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Haben sie einen Ring dran sind es "Eyecoupler", haben sie nichts dran sind es "Halfcoupler" sind es zwei Stück aneinandergeschraubt schimpfen sie sich "Swivelcoupler"...
Ohne alles ist es eigentlich nur "Clamp".
Zwei Clamps ergeben einen Coupler, eine heißt deshalb auch gerne mal Half-Coupler, obwohl das eigentlich Quatsch ist
Zum Swivel-Coupler wird das Ganze aber auch erst, wenn die Verbindung nicht starr, sondern leicht drehbar ist (also mit Scheibe dazwischen und auf einer Seite mit selbstsichernder Mutter.
Ich schon, sogar ganze Cluster. Und dabei erleben dürfen wie robust gute Kabel sind (welche die komplette Last aufgefangen haben )
Haben normale Speakon Stecker die Last gehalten?
Zumindest ein Bell VPS700 Top hält ein 4x2,5mm² Kabel mit ganz normalen NL4 Steckern.
Mal ne Andere Frage. Wie läuft denn das, wenn es für Lautsprecher so art Haltebügel gibt? die werden dann ja auch nur an einem Punkt im Truss befestigt.
Wie zum Beispiel bei so einer Box, damit sich jeder das vorstellen kann. https://www.thomann.de/de/the_box_pa108_bundle.htm
Oder darf man an so einem Bügel nix aufhängen?
Ösen mindestens mal 3 an der Box. 3 Ketten, oder schlingen? Und ne passende Menge an Safetys. Wie bekomm ich die Ketten dann an der Traverse Fest?
Zum Thema Drahtseilhalter möchte ich warnen, hier wurde uns gewarnt, diese Dinger wenn möglich zu vermeiden. Sie sind zugelassen, aber hier ist große Vorsicht geboten, denn man erkennt von außen nicht, ob diese Dinger nun zu sind oder nicht. Also bei Verwendung, lieber 5 mal nachprüfen ob das Ding wirklich zu ist. Zum Außeneinsatz sind diese Drahtseilhalter ebenfalls nicht zugelassen. Auch muss man auf den Seilaustrittswinkel achten. Viele Systeme erlauben maximal 10° Austrittswinkel vom Seil zum Halter.
Hab hier nur meine Aufzeichnungen wiedergegeben, was wir in Bühne&Sicherheit mitgeteilt bekommen habenAustrittswinkel maximal 5°. Zu ist, wenn die Rändelschraube oben zugeschraubt ist. Die BGV C1 Ausführung ist mir nicht als kritisch bekannt, das System funktioniert mit intakten Seilen bestens und ist selbsthemmend.
Achja, wenn wir schon beim Thema sind, noch etwas aus meinen Aufzeichnungen: Schäkel ohne dauernder Belastung werden am besten selber noch gegen öffnen gesichert, z.B. durch Kabelbinder. Denn egal wie fest das Ding zugeschraubt ist, eine Umbelastung auf den Bolzen hat zur Folge, dass jener wieder locker werden kann.
Das heißt quasi der Hersteller gibt bei seinem Wert, zum Beispiel Tragkraft 1000kg schon die Berechnungen zur Mindestbruchkraft mit ein, und ich kann die Steelflex mit 1000kg zur Aufhängung von einer Last von 500kg verwenden? Das würde quasi heißen, der Hersteller gibt schon eine SWL an, und keine WLL?
Danke für die Klarstellungen, ich glaub ich habs verstanden.
Ich dachte bisher, SWL bezeichnet die sichere Tragkraft unter Beurteilung aller Sicherheitsfaktoren und dynamischer Kräfte, während WLL die Belastbarkeit ohne Sicherheitsfaktoren etc. angibt.