Topteile bis 2000€

  • Ersteller Gast 2361
  • Erstellt am
Ja, der E670 hat den Beinamen Special Edition...

Mesa MarkV als gebrauchtkauf wäre noch drin... ansonsten fallen mir noch der Bulldozer, Laney Ironheart, Soldano Hotrod50+ ein.
Jenachdem, ob du nur einen Gain-Channel und einen Clean/Crunch brauchst, könnte man sogar sagen, dass du dir nur nen JCA50/100 Top holen brauchst, viel Geld gespart und dennoch geiler Sound...
 
Bei 2000€ maximal Budget würde ich definitiv mal einen Diezel VH-4 anspielen. Der ist für das Geld gebraucht auf jeden Fall drin und ich weine meinem immer noch ein bisschen nach. Bisher für mich der geilste Amp den ich je hatte.

Außerdem in der Preisklasse gebraucht auf jeden Fall drin wären die diversen Mesa Rectifier Varianten (nach dem VH-4 meine zweite Wahl).

Auch einen Test Wert könnte der neue Diezel D-Moll sein. Der is auch neu in deinem Budget.

Wenn Gebrauchtkauf ne Möglichkeit ist bekommst du für 2000€ eigentlich fest jeden Amp.
 
Darf man mal erfahren, was du eigtl. für Features brauchst? Kanäle etc. ?
 
ich würde dir empfehlen, auch den orange rockerverb an zu testen! ganz ehrlich, ich habe den blackmore gespielt und dachte das ist der metal überhaupt... orange hat seinen ganz eigenen charakter;) teste mal einfach!

ich liebe diesen sound (wenn ich das recht gelesen habe, wurde orange bis jetzt noch cniht aufgezhält)

liebe grüße sven
 
Zuletzt bearbeitet:

+


Die 1960er würde ich gebraucht kaufen (um die 300€) dann kann man evtl noch in einen TS investieren. Ich weiß nicht, warum alle diese muffigen und unpräzisen V30 wollen. Schraubt euch Eminence Governor rein oder lasst die originalen 75Watt Celestions drin. Das Ding setzt sich durch und bei Gigs, bei denen du dein Cab nicht mitschleppen kannst, steht zu 90% eine Standard 1960er rum und du musst dein Setup nicht anpassen.
 
...Core? Fryette Deliverance 120, 60 ist aber auch schweinelaut, Bogner Übschall(gebraucht, Bucht geht er ja nicht weg :) , Vh4 und Herbert sollen da auch günstig zu haben sein :) ), ansonsten der Mesa Royal Atlantic(hab den schon mal für 1999,- gesehen) alles geile Amps für das Zeug.
 
Nicht zu vergessen sind IMHO Randall Amps. Ich finde meinen RM100 sehr variabel mit den tauschbaren Preamps. Hier stehen Dir soundmäßig alle Möglichkeiten offen. Preislich locker in Deinem Budget.

Hier mal ein kleiner Vorgeschmack:

http://www.youtube.com/watch?v=AWja3FkU7rc
 
naja ich wollte nun keine kaufempfehlung haben, sondern amps vorgeschlagen bekommen, die sich lohnen würden anzutesten. kanalmäßig sollten es mindestens 2 sein, clean und lead high gain. mit midi habe ich keine erfahrungen gemacht und ist nicht zwingend notwendig.
ich würde ihm im proberaum und zuhause in meinen kleinen studio nutzen. zurzeit nutze ich VST amps und wollte gerne "hardware" amp nutzen. also sowas in der art preamp out sollte drin sein. später irgendwann würde ich box abnehmen, wenn ich mal eine wohnung habe wo ich auch lauter spielen kann. zurzeit sind meine nachbar für sowas zu empfindlich (80% rentner die ihre hörgeräte zu scharf eingestellt haben :D) weniger als 100watt können es sein, da mein valveking mit 100watt mehr als zulaut ist, in den proberaum habe ich eine lautstärker von weniger als Volume 1 (ca 8uhr) und übertöne fast unseren schlagzeuger.
 
da mein valveking mit 100watt mehr als zulaut ist, in den proberaum habe ich eine lautstärker von weniger als Volume 1 (ca 8uhr) und übertöne fast unseren schlagzeuger.

dann kannst du 90% der genannten Amps vergessen.
 
Rockerverb 50, Mesa Mini Rectifier, Blackstar Series One 50 oder den Marshall JVM in der 50 Watt Version, wenn`s weniger als 100 Watt werden soll. :D

Oder den Line 6 DT50 oder Fender Machete. ;)

Was vll. auch cool wäre, wäre ein Kemper und dazu ne Endstufe.
Gute Presets (z.B. Ola Englund etc.) gibt`s ja im Internet zuhauf.
 
Earforce. 50 Watt, zerberstet alles, klingt auch leise gut, kannst dir einen Slave-Out einbauen lassen, der das Signal nach der Endstufe abzweigt. Hab ich auch machen lassen, damit ich in der Wohnung leise recorden kann.

Tu dir selbst den Gefallen und guck mal, ob du irgendwo einen zum anspielen findest. Vllt mal im Userthread nachfragen.

MfG
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn dir 100 Watt schon zu laut sind, dann sind es 60 Watt oder sogar 30 Watt ebenfalls. Wie du schon entdeckt hast, sind an jedem modernen Amp Mastervolumeregler, die kann man dann eben auf 8-9 Uhr stellen, dort liegt kein Problem vor. Endstufenzerre wirst du bei der Musik nicht benötigen. Der Sound kommt aus der Vorstufe. Es ist meiner Meinung nach egal, wie viel Watt ein Amp hat, Master haben sie fast alle, Hauptsache man geht mit seiner Gesundheit dementsprechend um, dass man noch Jahre lang weiter musizieren kann. Watt ist kein Problem, außer man will tief runter stimmen, dann sind 120 Watt definitiv besser als 50.

Bist du dir sicher, dass du 2 Kanäle benötigst? Ich habe selbst einen 2 Kanäler und habe seit einigen Jahren festgestellt, dass ich den Cleankanal gar nicht mehr verwende, sondern mein Volumepoti an der Gitarre(per Volume-Stompbox auch möglich) und ich bin mir extrem sicher, dass im Corebereich man so gut wie gar nicht Clean braucht und schon gar nicht klinisch Clean(weil ich selbst xxxCore gespielt hab). Ich würde mir an deiner Stelle den Amp aussuchen, der die Distortion für dich persönlich den Nagel auf den Kopf trifft. Amps sind genügend gepostet worden.
 
Watt ist kein Problem, außer man will tief runter stimmen, dann sind 120 Watt definitiv besser als 50.

Dann kannst du gerne mal mit nem 120 Watt Amp vorbeikommen und sehen, wie mein 50 Watt Earforce ihn wegbläst. Nur weil bei einem Amp steht, dass er 120 Watt hat ....heißt das noch lange nicht, dass er sie auch bringt. z.B. Peavey. Generell stimmt das schon, das mehr Watt besser für tiefe Tunings sind. Aber mein Earforce macht z.B. auch bei nem tiefen A keine Probleme ...... hängt also durchaus eher vom Amp als der Wattangabe des Herstellers ab. Was anderes als Testen hilft da nicht.

MfG
 
Hey Jonasz mal wieder,

ich spiele den Engl Fireball 100 und kann ihn dir wirklich nur ans Herz legen, wenn du ausser Clean und volle Kanne nichts brauchst ist das ein spitzen Verstärker und preislich auch noch in moderaten Gewässern. Der Amp hat zwar keine 4 Kanäle und 50 Knöpfe für jeden Schnick Schnack, aber das was er kann, kann er sehr sehr gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi, @ all!

Hab' ich's überlesen, oder hat hier niemand den Marshall JVM410H auf dem Schirm? Warum eigentlich nicht? Das ist ein sehr vielseitiger Amp der auf jeden Fall Metal-tauglich ist. Wen das Rauschen bei high-gain stört, dem sei ein ISP decimator an's Herz gelegt. Das gibt das Budget dann auch noch her... ;-)

Der Marshall 2203 KK Kerry King ist auch nicht zu verachten. Allerdings leider ein Einkanaler.

Nicht, dass der Verdacht aufkommt, dass ich von Marshall gesponsert werde. Ich selbst spielen neben dem JVM410 auch einen Diezel Herbert, einen Diezel Einstein und einen Cornford 50 MKII. Aber ich finde den Marshall echt genial für das (relativ wenige) Geld.

Liebe Grüße,
Harry
 
Framus Amps (Dragon und Cobra) sind für Metal auch durchaus brauchbar.
 
@Vendo:
Dann komm ich mal nächstes Jahr vorbei ;), heul aber nicht, weißt ja welchen Amp ich spiele ;)

Mal im Ernst:
Es geht doch nicht ums wegblasen, es geht um die Impulstreue und wie sauber ein Amp bleibt und Headroom als "Bassreserve" ist schon zu hören. Mach mal den Vergleich Deliverance 120 und den 60er. Identische Amps, die einfach nur durch Wattzahl sich unterscheiden und beide hören sich bezüglich Headroom anders an, der 120 Watter fester und akkurater. Sicherlich würde ein Deliverance und auch ein Earforce mit 60 bzw. 50 Watt so einige 100 Watter alt aussehen lassen. Man muss immer die gleiche Quali vergleichen, dann haut das 100% mit den Watt hin.

Ich hab letztes Jahr auf der Musikmesse nen Ü-Twin Jet antesten können und im Vergleich zu meinem hat er bezüglich tiefem Tuning und sonstigen Earthshakesound einfach mal noch ein wenig genauer hingeschaut mit Markerschütterndem Sound, unglaublich. Als 50 Watt Version kommt man da nicht hin. Wie schon gesagt, es geht nicht um Lautstärke oder welcher Amp welchen Amp weghaut, Testen, da gebe ich dir recht, ist immer wohl noch am Besten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@Vendo:
Dann komm ich mal nächstes Jahr vorbei ;), heul aber nicht, weißt ja welchen Amp ich spiele ;)

Hm, ne.....weiß ich grad nicht. Nach kurzem stalken kann ich nur raten: Überschall? War einer der Amps, die ich damals in der engeren Auswahl hatte .....den ich immernoch gerne haben würde. Kommt allerdings nicht an den Earforce ran, sorry. Sieht der Herr Lammert übrigens auch so.... der muss es ja wissen. Zitat: "it is a great amp....still doesn't beat the Earforce IMO". Heulen werd ich also ganz bestimmt nicht....sonst hätte ich mir damals nen Überschall geholt und keinen Earforce.

Wie gesagt .... bis jetzt noch keinen Amp unter den Fingern gehabt, der es mitm Earforce aufnehmen konnte.

Wenn ich mir iwann mal n 8 Saiter holen sollte seh ich, ob da die 50 noch reichen....ansonsten ists ja kein Problem auf 100 aufzurüsten ;) .
 
liegt weniger an der wattzahl, als an der größe des trafos. hab den normalen 6505 und den combo auch verglichen. beide 60watt (hab den großen auf 60watt gedrosselt), aber im clean kanal war ganz schnell klar, wer die nase vorn hat.
 
Beide angeblich (!!!!) 60 Watt ..... . Wer weiß, was die wirklich an Leistung liefern. Aber garantiert nicht, was angegeben ist :D ..... die meisten Hersteller geben an, was die Röhren max. abkönnen ( max. Verlustleistung ), nicht, was der Amp tatsächlich bringt. Im Falle von Peavey sinds dann eben 4 x 6L6 á 30 Watt = 120 Watt. Liefern tut er die nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben