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einFreund schrieb:was ist tool eigentlich für musikrichtung?
für mich ist das irgendwie kein metal.
MfG
dass Tool wohl auch in der Lage sind eine Zielgruppe zu bedienen, die eigentlich mehr härtere Musik ( im Vergleich zu Tool ) hört....
Stimmt, zu der Zielgruppe gehöre auch ich. Hehe.
Hab mich in dem Forum eigentlich hauptsächlich angemeldet um die Suchfunktion nutzen zu können und mich über Instrumente zu unterhalten, weniger über Bands, aber eine Frage zu Tool:
Immer heißt es überall man "muss" ein Tool-Album schon ziemlich oft angehört haben bis man es "versteht" und mag. Langsam geht mir das Gerede auf den Sack weil mir wahrscheinlich das nötige Vokabular fehlt um Mitreden zu können. Was heißt "verstehen"? Ich hab Aenima und Lateralus, Lateralus habe ich beim ersten Hören in mein Herz geschlossen. Gilt das jetzt als "verstanden"? Ich weiß auch nich...
"obskure Theorien über 'versteckte' mathematische Formeln" (aus einem Amazon-Review) muss ich diese erst, sofern vorhanden, finden, damit ich die Musik gut finden kann? Ich glaube nicht.
Edit: Noch ne Frage... Wie hieß das Lied, bei dem man auf der Videoleinwand eine Spirale aus nackten Menschen sehen konnte? Irgendwas mit 'circle' im Chorus...
jaja, die beste Band der Welt. Wenn man alle Titel der Alben hört, möchte man wirklich ins Schwärmen geraten. Nur leiderleiderleider, werden mir die Jungs langsam etwas zu abgehoben, zumindest, was ihren Hang zu "großer Show" abseits der eigentlichen großen Show angeht. Ich dachte, die 10000 Days-Tour wäre 2007 längst abgeschlossen gewesen. So war ich dann auf dem mit Spannung erwarteten einzeigen Konzert in Deutschland Ende August in Frankfurt zwar wie immer schwer angetan, aber doch reichlich enttäuscht, dass sich die Songliste um gerade mal einen Song von dem Konzert in Oberhausen im Dezember unterschieden hat. Das unverschämteste an der Sache war aber, dass der Konzertbeginn für 20 Uhr angesetzt war, die vier Herren sich jedoch noch eine Stunde Zeit ließen bis sie endlich auf der Bühne auftauchten. So habe ich 2 Stunden gewartet, länger als das Konzert gedauert hat. und mir haben später eher die Füße wehgetan als die Ohren.
Ich war schon etwas überrascht, dass die Band sich so ein gewaltiges TamTam erlaubt, um dann die treuen Fans so hinzuhalten. Die Musik eines Liveabends mit Tool ist nichts anderes mitreißend und es laufen ohne Pause wohlig-kalte Schauer über den Rücken, besonders wenn man die extrem aufwendige und atmosphärische Lichtshow miterlebt. Aber für ein etwas mehr als anderthalb Stunden dauerndes Konzert den stolzen Preis von 43 Euro zu verlangen, eine im Prinzip fade, weil bekannte Setlist runterzuspielen und sich noch eine Wartezeit von über einer Stunde nach dem eigentlichem Konzertstart zu genehmigen, finde ich absolut nicht in Ordnung. Dazu das viel zu übertrieben Merch, bei den Preisen bin ich komplett aus den latschen gekippt denn ich wollte mir eientlich mal ein
Shirt kaufen, bis zu 35 Euro waren mir dann aber doch zuviel.
Generell ist es ohnehin unschön, dass so wenige Songs der älteren Alben (und überhaupt so wenige Songs) ihren Weg auf die Bühnenanlage finden. Mit Freuden denke ich zurück an die Konzerte von Rush. Die Kanadier spielen Shows, die an die dreineinhalb Stunden dauern, den Fans zwischendurch Zeit zum Durchatmen lassen (was aber auch an der etwas relaxteren Art der Musik liegt) und dafür ebenfalls nicht mehr als 43 oder 44 Euro kosten. Das könnten Tool genauso machen, bietet doch die Anzahl und die Länge der Songs Stoff für knapp sechs Stunden (OK, wer bleibt schon so lange auf einem Konzert?). So viel muss es zwar nicht sein, aber zweieinhalb oder drei Stunden wären doch sehr fair angesichts der Ticketpreise. Wenn mir jemand einen limitierenden Faktor nennen kann, der eine so knauserige Veranstaltungspolitik zulässt, dann tu er das. Denn Tool machen sehr eigenwillige und gute Shows, aber sie könnten es noch soviel besser...
Ich persönlich halte Lateralus für empfehlenswert. Find' ich eines ihrer besten Alben. Aber auch hier scheiden sich die Geschmäckerich habe tool erst recht spät entdeckt. habe 10.000 days und will die band nun weiter erschließen. mit welchem album sollte ich weitermachen - mein budget ist begrenzt deswegen bitte kein "alle!!11"
vielleicht die etwas zugänglicheren als erstes? (welche?)
edit: ups das thema ist ja schon 1 jahr alt. gibt es einen aktuelleren thread den ich übersehen habe?
ich habe tool erst recht spät entdeckt. habe 10.000 days und will die band nun weiter erschließen. mit welchem album sollte ich weitermachen - mein budget ist begrenzt deswegen bitte kein "alle!!11"
vielleicht die etwas zugänglicheren als erstes? (welche?)
edit: ups das thema ist ja schon 1 jahr alt. gibt es einen aktuelleren thread den ich übersehen habe?
wie würdest du in dem kontext 10k days beschreiben?Die Ænima ist sehr dreckig und irgendwie kratzig, während die Lateralus dagegen sehr unterkühlt, fast maschinell wenn man das beschreiben will.