und ich sag nur eins: manchmal ist es echt einfach, man hat ne band die ruhig ist und macht was man sagt. damit eins klar is: bei mir hat beim soundcheck nur einer das sagen, und das bin ich. wer sich nicht durchsetzt und den leuten klar macht, dass es IHR soundcheck ist und das nacher IHR sound is, sind sie selbst schuld. dann dürfen sie auch nicht meckern. das kapieren die meisten auch recht schnell.
außerdem sind, im gegensatz zu den musikern, techniker meist in hektik. dagegen lässt sich nichts tun, da grundsätzlich alle gleichzeitig was von einem wollen. nicht nur die musiker...
und nicht alle kommen damit klar. man muss da einfach ahndbremse rein udn eins nach dem anderen abhaken, das ganze sollte aber trotzdem nochs chnell ablaufen. nciht besonderes einfach, kann halt nicht jeder mit umgehen.
außerdem kann man nicht an jedem Pult alles abspeichern, meisten soagr nur die Mutescenes...
bei 6bands pro bühne wird das mit dme aufzeichnen und schnell beim changeover umstellen langsam schon recht nervig, v.a. wenn man dazugenau 5min zeit hat
ein techniker ist für jedes Live-Konzert zu wenig, das größer als 100 PAX is. einer muss sich einfach um die koordination auf der bühen kümmern, ich kann ja auch nicht ständig nach vorne rennen.
der größte fehler den tontechniker machen: zu viel rumgedrehe an EQ, FX und dynamics (die man dann meistens noch nciht mal bedienen kann).
währneddem konzert wird außer auf besodneren wunsch nicht mehr in monitormixe eingegriffen. wer was will, soll die vorher abgemachten handzeichen verwenden. bei meldungen über mikro in ner spielpause wird jeder tontechniker sauer, da er dem ganzen publikum quasi vorgeführt wird.
außerdem ist das echt kein einfacher job, es gibt vielöe schlechte tontechniker. eine ausbildung zur fachkraft für VA-Technik machen heutzutage sehr viele, ihr könnt euch denken wie viele davon auch wirklich mit leiub und seele dahinter stehen.
außerdem: wenn die abnd vorne insgesamt n sc**ss sound produziert: n msiochpult ist kein dreck-in-gold-wandler. man kann da nicht hexen.
viele bands verhalten sich professionell, aber das was sie an grundlegendem mix abgeben ist oftmals katastrophal. die show is oft mehr wert als der eigene klang, der ja "NUR VOM TONMISCHER" abhängt
so viel dazu, jeder der mal hinter nem mischpult saß und in ner komplexeren umgebung zu arbeiten hatte weiß wovon ich spreche. der job ist vergleichsweise für das was man an nerven (und manche auch an kippen) verbraucht wirklich zu schlecht bezahlt. viele stellen irgendwann um auf stur und machen halt irgendwie ihren job, aber das sollte nciht passieren. das publikum zahlt für den kalng, und ich geb mein bestes dass es den auch bekommt. für die show selbst (technik unterstützt evtl durch licht und pyro) und grundlage für diesen klang sind die bands verantwortlich, nicht ich.
außerdem könntne die veranstalter auch mal n organsiationskurs machen, das ist teilweise so schlecht geamcht, das gibts eigtl gar net. thema: zeit für soundcheck und die halle is noch nciht mal aufgeschlossen, die anlage kann nicht aufgebaut werden und der hausmeister hat urlaub