Hatte es bis jetzt leider nciht geschafft.
Der Toneport ist eine externen Soundkarte, die per USB mit dem PC verbunden wird. An den UX1 kann ein Mikro und ein Instrument angeschlossen werden, an den UX2 hingegen zwei Mikros und zwei Instrumente. Das UX2 hat hingegen noch eine Phnatomeinspeisung für Mikros, nen digitalen Anschluss und noch Anzeigen (für was weiß ich auch nicht so genau...hab schließlich nur den UX1 und zwei Footswitchanschlüsse, über die sich Effekte, ect. steuern lassen. An beiden kann ein Kopfhörer und Monitorboxen angeschlossen werden.
Ich habe meinen UX1 zu Weihnachten bekommen und war sofort super begeistert. Die einzigen Nachteile, die mir sofort aufgefallen sind, ist, dass der Toneport komplett aus Kunststoff ist und das kein Manual dabei ist. Später stellte sich heraus, dass sie eigentlicha lles ganz gut selbst erklkärt. Der Packungsinhalt sind: Registrierungskarten, der Toneport, ein USB-Kabel und zwei Installationscds mit kurzen Installationserläuterungen. Auf den CDs ist der Line6 Monkey, die GearBox und ein Aufnahme Programm (Ableton Live Line 6 Edition). Wenn man den Erläuterungen folgt funktioniert die Installation ohne Probleme. Nachdem die Gearbos (virtuelle Ampeinstellung, Abnahmeposition, Effekte, ect.) installiert sind, muss man direkt die ersten Updates mit dem Line6 Monkey machen. Auch die funktionierte ohne Probleme, aber man muss sich erst einen Account auf dem Server machen. Dies funktioniert auch komplett unsproblematisch über den Monkey. Das Update klappte super, dennoch muss erst der Tonmeport registrierst sein, was aber auch übers Internet geht. Nach den Updates installierte ich Ableton live, was zwar zuerst sehr unübersichtlich erscheint, aber wenn man den Tutorials folgt (es gibt auch eins direkt für die Aufnahme mit einem Toneport ist es alles kein problem mehr.
Mann kann den Toneport also sowohla als Übungsamp mit Kopfhörern benutzen, oder auch als normale Soundkarte oder auch als Aufnahmeinterface. Die mittgelieferten Presets sind schon ganz brauchbar, aber man muss an einigen noch ein bisschen rumspielen, bis man den persönlcihen sound getroffen hat. Um die Möglichkeiten noch zu erweitern gibt es wie bei vielen anderen Line6 Produklten noch drei Modellpacks, über die auch in der Gitarre & Bass 01/06 ein testbericht war. Die drei kosten zusammen 99. Ich habe es mir aber bis jetzt noch nciht leisten können, kann also nichts genaueres darüber sagen.
Ebenfalls liefert die GearBox direkt ein Stimmgerät mit, womit auch anderen tunnigs möglich sind. Das direkt Monitoring des Toneports funktioniert super und er arbeitet dank eines guten ASIO-Treibers mit niedriegen Latenzzeiten.
Zur Zeit wird viel darüber spekuliert, dass der Toneport den Guitarport auf Dauer ablösen wird. Außerdem warten viele Leute, dass ebenso wie beim guitarport online lessons verfügbar werden. Das müssen wir aber sicherlich alles noch abwarten.
Gruss
krawi