Tonabnehmer für Ibanez RG720 - Hard-/Classic-Rock, aber auch Clean

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tilbatzner
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Servus erstmal,
Ich spiele seit 4 Jahren Akustik-Gitarre und bin jetzt seit über einem Jahr auf die E-Gitarre gewechselt und komme insgesamt sehr gut zurecht, bloß bei dem neuen Tonabnehmer bin ich mir unsicher. Ich habe mir die Ibanez RG720RW-CNF gekauft und die Gitarre ist allgemein extrem schön, sehr leicht, sehr gut Spielbar und hat auch schönen akustischen Grundsound bloß der Sound klingt oft lustlos und matschig. Ich benutze generell nur eine Stufe der Tonabnehmer und möchte mir als unteren Tonabnehmer den „DiMarzio LiquiFire DP227 BK“

Einbauen. Ich spiele viel Rock und möchte auch das sie clean etwas hergibt. Meine Frage ist es sinnvoll für diese Gitarre diesen Tonabehmer einzubauen Bzw. Gibt es bessere?
Schonmal Danke im Vorraus,
Til
 
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Du schreibst du spielst Rock, das ist ja durchaus ein weites Feld.

Welche Sounds schweben Dir denn konkret vor ? Nenn mal ein paar Bands ..

AC/DC oder Dream Theater :)

Apropos Pickups, oftmals liegt es eher am Verstärker wenn der Sound nicht taugt.

Schaumal hier der Direktvergleich zwischen Werks-Pickups und Seymour Duncans.

Marginaler Unterschied klanglich.

 
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Ich benutze generell nur eine Stufe der Tonabnehmer
Das sollest du meiner Meinung nach schnell ändern :) Ist zwar nicht dein eigentliches Thema, aber Tonabnehmerwahl ist genau so ein wichtiges Gestaltungsmittel wie die Anschlagstechnik (wo, wie stark, wie schnell... man anschlägt). Wenn du von der Akustikgitarre kommst, dann dürfte dir das ja vertraut sein. Probier dich aus!

Ansonsten stimme ich musikuss zu - ein paar nähere Infos wären hilfreich. Wahrscheinlich hast du schon festgestellt, dass es Pickups gibt wie Sand am Meer und das "Problem" ist, dass wahrscheinlich sogar viele für dich passend wären. Darf ich fragen, wie du auf die Wahl des LiquiFire gekommen bist?
 
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zusätzlich möchte ich auch, dass er clean etwas hergibt für ruhige Teile oder das man auch mal was zupfen kann wie in Master of puppets der zwischenteil
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Ich habe das Problem das ich mich nicht genau entscheiden kann, es gibt kaum Informationen und wirkliche Infos. Ich kam auf den Liquid Fire weil ich mehrmals gelesen habe, dass er multifunktional ist und auch aus schlechten Amps etwas rausholt und ich möchte das Höhne nicht so schrillen und das bei powerchords die tiefen schön rauskommen also diesen „fetten Sound“
Danke nochmals
 
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Kommt ja auch noch auf Deinen Amp an, wie das ganze so klingt. Wenn der nix taugt, nützen Dir auch neue PUs nicht viel.
 
Ich denke die wichtigste Information die hier fehlt ist die nach dem Verstärker.
 
Kommt ja auch noch auf Deinen Amp an, wie das ganze so klingt. Wenn der nix taugt, nützen Dir auch neue PUs nicht viel.
Naja, ich muss zugeben ich habe mich noch nicht wirklich mit AMPs beschäftigt, da ich bei der Band von meinem Effektgerät ( BOSS ME 80) direkt in den Equalizer und dann ins Mischpult gehe. Ich habe mir schon öfters überlegt ob es nicht sinnvoll wäre, den Verstärker mit Amp-Mikro abzunehmen. Ich besitze den Roland Cube 40-GX
 
bloß der Sound klingt oft lustlos und matschig

Meine Erfahrung dazu insbesondere hinsichtlich Ibanez:
- Optimiere die Verbindung Hals/Korpus. Sind alle Schrauben fett angezogen?
- Optimiere die Verbindung Bridge/Korpus. Sind alle Schrauben fett angezogen? Liegt das Teil plan auf dem Korpus?
Warum? Ganz einfach: Alles was bei den o.a. Punkten nicht bombenfest sitzt, tötet Schwingungen ab. Die ersten Schwingungen die dabei sterben sind die Höhen und schon hast du einen matschigen Ton.

- Schraube die Tonabnehmer weit in den Korpus hinein. Bei meiner sind die sogar unter der Rahmenkante des Tonabnehmers! Das Ziel dabei ist, die PU's soweit weg von den Saiten zu platzieren, dass - selbst wenn man voll in die Saiten langt - immer noch differenziert klingen. Den Druck den du dabei verlierst holst du dir dann wieder beim Amp-Volume/Master (Der Amp freut sich wenn er i.d.R. lauter darf...).

Check erstmal so, i.d.R. sollte es dir gelingen den Ton zu verbessern. Neue PU's kannst du dann immer noch kaufen (ohne Garantie was dann dabei herauskommt..).
 
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zusätzlich möchte ich auch, dass er clean etwas hergibt für ruhige Teile oder das man auch mal was zupfen kann wie in Master of puppets der zwischenteil
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Ich habe das Problem das ich mich nicht genau entscheiden kann, es gibt kaum Informationen und wirkliche Infos. Ich kam auf den Liquid Fire weil ich mehrmals gelesen habe, dass er multifunktional ist und auch aus schlechten Amps etwas rausholt und ich möchte das Höhne nicht so schrillen und das bei powerchords die tiefen schön rauskommen also diesen „fetten Sound“
Danke nochmals

Da hätte ich einen Tipp:

Standard bei den meisten höherwertigen RGs ist der Tonezone am Steg, der liefert genug Schub und Mitten.
 
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- Schraube die Tonabnehmer weit in den Korpus hinein. Bei meiner sind die sogar unter der Rahmenkante des Tonabnehmers! Das Ziel dabei ist, die PU's soweit weg von den Saiten zu platzieren, dass - selbst wenn man voll in die Saiten langt - immer noch differenziert klingen. Den Druck den du dabei verlierst holst du dir dann wieder beim Amp-Volume/Master (Der Amp freut sich wenn er i.d.R. lauter darf...).

Ernsthaft?
PUs haben im Kontext zur Gitarre, der Spielweise und Amp alle irgendwo ihren "Sweetspot" - und der liegt garantiert nicht immer bei "so tief wie möglich".

DiMarzio empfielt bei den Humbuckern, bei einem Abstand von 1,6mm (und ich denke, hier sind die Schrauben der Poles gemeint) zu den Saiten zu starten.
So mache ich das auch, nehme ein 1,5 mm Plektrum, klemme es bei runtergedrückter Saite im letzten Bund und erstmals zu hoch geschraubten Pickup zwischen Saite und Pickup, schraube den Pickup dann runter, bis das Plek rausfällt. Genau das würde ich dem TO empfehlen. Von dort aus dann mit etwas geringerer Höhe oder sogar größerer Höhe des PUs experimentieren. So bleibt alles reproduzierbar.

Zur RG721 selbst noch:
Die PUs sind wirklich nicht die besten, die würde ich auf jeden Fall tauschen (wenn die Gitarren bleiben soll).
Allerdings liegt bei den Gitarren das Problem auch in der Basis. Ich hatte darüber schon mal geschrieben. Hatte etliche 721 und 921 getestet. Die waren alle superleicht (fast keine über 3 kg) und hatten akustisch schon einen sehr flachen, kraft- und ausdruckslosen Sound - das ist meine persönliche Einschätzung! - die PUs können halt auch nur das wiedergeben, was "da" ist.
Ich schreib das hier nur nochmal rein, weil du dir eben überlegen müsstest, ob du jetzt nochmal 200 Euro für neue DiMarzios reinsteckst (was den Sound sicherlich etwas nach vorne bringen wird) - oder lieber eine andere Gitarre kaufst, die von Haus aus schon "besser" klingt.
 
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Ernsthaft?
PUs haben im Kontext zur Gitarre, der Spielweise und Amp alle irgendwo ihren "Sweetspot" - und der liegt garantiert nicht immer bei "so tief wie möglich".
Ja, ernsthaft! :D
Ich habe nicht "so tief wie möglich" geschrieben, sondern
Das Ziel dabei ist, die PU's soweit weg von den Saiten zu platzieren, dass - selbst wenn man voll in die Saiten langt - immer noch differenziert klingen
Nur orientiert sich hier der Sweetspot nicht an "hey, volles Metalbrett..." sondern an "differenziert klingen auch bei clean und crunch".

Diesen Tip wirst du nicht von einem PU-Hersteller bekommen. Er ist nämlich für PU's gedacht die eher auf "laut" ausgerichtet sind aber nicht unbedingt auf "feine Auflösung". Keine Hersteller wird dir bei günstigeren PU's sagen, dass sie den Sound vor lauter "laut" matschen. Hat man es mit solchen PU's zu tun, kann man vielleicht noch etwas retten, indem man die PU's "leiser" einstellt damit sie noch einen größeren Bereich besser auflösen (will man eben wie der TE nicht nur Metal spielen..). Diese Erfahrung habe ich selber gemacht und es hat mich einige Zeit gekostet, die empfohlenen Einbauhöhen weit zu unterschreiten (weil ich z.B. Martins Koch Empfehlungen für PU's Höhe im Kopf hatte). Deshalb habe ich es so geschrieben, denn wenn man den Effekt nicht kennt, zieht man es gar nicht in Betracht die PU's in einem Bereich einzustellen, den man vordergründig als Falsch erachtet.

Bei optimal auflösenden PU's gebe ich dir recht, da sind die Herstellerempfehlungen oft zielführend. Aber hier verhält es sich nun mal anders und die Frage ist nun, wo der Sweetpot für die hier eingebauten PU's liegt. Ich denke dafür einen Ansatz geliefert zu haben der nix kostet und den man selber schnell ausprobieren kann und sich selber ein Bild machen kann. Aus dem gegebenen das Beste machen..
 
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Ich stelle die Pickups halt so ein, dass die bei meinem gewöhnlichen Spiel am besten klingen und nicht so, dass sie besonders gut klingen, wenn ich so stark wie möglich in die Saiten haue - dann haperts ja schon mit der Saitenschwingung selbst.

Aber darf jeder machen wie er möchte.

Zum Ausprobieren habe ich auch geraten und empfohlen, bei diesen PUs bei einem Abstand von 1,6mm zu starten.
Man kann auch noch weitere Plektren mit verschiedenen Stärken zur Hilfe nehmen, wenn man keine Fühlerlehre hat, um zu schauen, wie groß die Abstände dann beim Verstellen der Höhe jeweils sind.

Wenn man diese Pickups, die in der RG721 drin sind, so einstellt, dass sie beim Beastmode Anschlag noch "differenziert" klingen (soweit das mit denen überhaupt möglich ist), dann werden sie bei normalem Spiel noch kraft- und lebloser klingen als eh schon. Glaube nicht, dass der TO das wünscht. Aber darf er natürlich selbst herausfinden wie gesagt.
 
Ich stelle die Pickups halt so ein, dass die bei meinem gewöhnlichen Spiel am besten klingen und nicht so, dass sie besonders gut klingen, wenn ich so stark wie möglich in die Saiten haue
Mich nervt es schon wenn ich normal spiele und an der Stelle wo ich stärker reinhaue (eine Stelle die ich auch betonen will) nur Matsch kommt. Deswegen orientiere ich mich in so einem Fall bei der Einstellung an der maximalen Spielstärke. Ich rede hier von einem Rahmen der schon innerhalb einer dynamischen Spielweise gesteckt wird und nicht - wie du wieder falsch interpretierst - an der maximal möglichen Anschlagsstärke (da würde ich die Saiten aus der Gitarre reißen...).

Es nervt mich gerade, dass du hier nicht neutral liest was ich schreibe. Du löst einen kurzen Ausschnitt heraus, gibst ihn übertrieben wieder und antwortest dann darauf. Sorry, dies hat nichts mit mir zu tun und du kannst dich diesbezüglich auch gerne weiter mit dir unterhalten...

Der TE kann ja ausprobieren was ich ihm vorgeschlagen haben, vielleicht klappt dies auch nicht so bei seiner Gitarre/PU's. Bei mir hat es auf diesem Wege schon bei mehreren Gitarren geklappt und ich wollte hier diese Möglichkeit nicht vorenthalten. Wenn es nichts bringt, wird er mit der Standardeinstellung auch nicht glücklich... nur meine Meinung.
 
wie du wieder falsch interpretierst

Hab ich das?

- Schraube die Tonabnehmer weit in den Korpus hinein. Bei meiner sind die sogar unter der Rahmenkante des Tonabnehmers! Das Ziel dabei ist, die PU's soweit weg von den Saiten zu platzieren, dass - selbst wenn man voll in die Saiten langt - immer noch differenziert klingen. Den Druck den du dabei verlierst holst du dir dann wieder beim Amp-Volume/Master (Der Amp freut sich wenn er i.d.R. lauter darf...).

"Voll in die Saiten langen" ist für mich richtig fest reinhauen. Weiß ja nicht, was du drunter verstehst.
Was der Volume Regler mit dem Bass- und Tiefmittenbereich zu tun hat, habe ich nicht ganz verstanden, außer, dass du natürlich insgesamt die Lautstärke höher machen kannst, um dann fehlende Bassanteile wieder reinzubekommen. Ich würde es da eher erstmal mit dem Bass-Regler probieren. Bei einem höheren Zerrsound wird sich die normale Gesamt-Lautstärke sowieso nicht großartig ändern, egal, wie weit der Pickup runter geschraubt wird, da mit dem Gain auch eine Kompression einhergeht. Und beim Clean-Spielen voll in die Saiten zu hauen.. na jeder wie er mag.

Es nervt mich gerade, dass du hier nicht neutral liest was ich schreibe. Du löst einen kurzen Ausschnitt heraus, gibst ihn übertrieben wieder und antwortest dann darauf. Sorry, dies hat nichts mit mir zu tun und du kannst dich diesbezüglich auch gerne weiter mit dir unterhalten...

Entspann dich mal, wir sind hier in einem Musiker Forum.

Wenn du was postest, musst du damit rechnen, dass jemand drauf antwortet und evtl. eine andere Meinung hat als du.
 
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Liege ganz entspannt auf der Couch... und möchte hier keinen Thread sinnlos kapern. Ist denke ich alles gesagt.
 
Ich dreh die so hoch wie möglich, ohne dass sie mumpfig werden - jedem seine Methode ;)
 
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Ich dreh die so hoch wie möglich, ohne dass sie mumpfig werden - jedem seine Methode ;)

So mach ich das auch. Lieblings-Zerrsound eingestellt und Palm Mutes Riffing. Dann schauen, ab wann es zu sehr matscht. Das bezogen auf die Höhe bei den Bass-Saiten - bei der Höhe auf der Diskantsaitenseite (was für ein Wort ^^) dann mit gedämpften Singlenotes im Solospiel.
 
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So mache ich das auch! Auch wenn der Abstand 5 mm beträgt...

Eine Frage noch:

Woran merkst du das dann, dass es matscht?
Das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage, kein persönlicher Angriff.

Ich stelle mir das schwierig vor, wenn man, wie du schreibst, "voll in die Saiten langt" - also nicht z.B. gedämpftes Palm Mutes Riffing betreibt.
Bei einem Beastmode Strumming klingen die Saiten bis zum nächsten Griffwechsel doch aus und man tut sich da schwerer, Matschen zu erkennen als wenn man die Saiten abdämpft mit dem Handballen der Anschlagshand (so zumindest meine Erfahrung).
 
man tut sich da schwerer, Matschen zu erkennen als wenn man die Saiten abdämpft mit dem Handball (so zumindest meine Erfahrung).
Werde ich beim nächsten Mal bewußt ausprobieren. Man lernt ja gerne dazu.

Ich spiele eine Sequenz von allem, auf jedem Fall auch Indie-Alternativ-Geschrammel. Da hört man schon ganz gut ob jeder Ton differenziert im Raum steht oder nur noch Soundmatsch rüberkommt. Selbst wenn ich nur ein paar Töne spiele höre ich doch, wenn ich leicht anschlage klingt der Ton noch gut, wenn ich stärker anschlage wird der Ton flacher, platter und undifferenzierter (nasaler?). Für mich dann ein Zeichen, die TA weiter runter zu setzen. Untereinander abstimmen der PU's kommt dann noch inklusive Schrägstellung der TA um eben gezielt bei einem TA die Bässe oder Höhen zu betonen. Bei der ganzen Einstellerei bin ich eher im Clean/Crunch Bereich, da wo ich halt auch i.d.R. spiele. Habe jedoch mit diesen Einstellungen festgestellt, dass die dann auch für den HighGain Bereich passen (wie oft hat man denn bei HighGain Modell Gitarren dabei, die auch Clean gut klingen?).

OK, ich gebe zu, bei diesen Einstellungen habe ich oft auch einen Booster (Xotic) im Einsatz, gerade beim Bridge Pick Up. Damit kann ich aber leben da ich in dem gesamten anderen Bereich mit dem Sound zufrieden bin und es eben nicht anders untereinander abgestimmt bekomme.

Zuviel Output bei den TA killt m.E. den Sound. Wenn man mehr Output braucht, kann man sich den m.E. besser und locker wo anders holen (Amp, Pedale...).

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