Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Habe mir schon oft vorgenommen das bleiben zu lassen, aber wenns um Gitarre geht weiß ich mir einfach nicht zu helfen
grüße B.B
Ja, je länger man darüber nachdenkt desto allgegenwärtiger wird es, z.B. bei highway to hell, Star Wars (imperial death march)...the List goes on.Wo führt das hin... überall hin
Ich habe jetzt mal versucht "Root 3rd Dispersions music" und "Grundton Terz Dispersion" zu googeln und finde nichts. Kann auch sein, dass ich mich zu blöd anstelle.
Interessanterweise hat TB in einem seiner Videos mal erwähnt, dass er sich lange Zeit dahin entwickelt hat, sich die Tonsituation auf der Gitarre klavieristisch umzudenken. Also die linke Hand (Klavier) tiefer und die rechte höher, was einen - auf die Gitarre umgedacht - zwangsläufig zu Dispersionen führt.War auch etwas was ich sehr lange vernachlässigt bzw. gar nicht umrissen habe. Grob läuft das ganze für mich einfach unter dem Thema, "welche Möglichkeiten habe ich einen Akkord zusammenzubasteln und welche unterschielichen Wirkungen erzeugt das auch im Hinblick auf die Melodie ?"
Bei Pianisten gehört sowas quasi zum täglichen Brot
zumal es auch auf der Gitarre oft zu mumpfigen matsch führt, wenn man wirklich vollständige Voicings auf den unteren 4 Saiten spielt. Solche gestreckten Voicings funktioniert dafür oft sogar noch mit etwas Gain sehr gut.Interessanterweise hat TB in einem seiner Videos mal erwähnt, dass er sich lange Zeit dahin entwickelt hat, sich die Tonsituation auf der Gitarre klavieristisch umzudenken. Also die linke Hand (Klavier) tiefer und die rechte höher, was einen - auf die Gitarre umgedacht - zwangsläufig zu Dispersionen führt.
Das stimmt natürlich. Ich denke das immer von dem Ton der Leersaite her, und versuche den zu harmonisieren um Leersaiten-Voicings zu generieren.Was die Akkordbildung ohne Theorie angeht: die Akkordstufen von E-moll/G-Dur eigen sich hervorragend in allen Lagen, Voicings (2, 3, 4, 5, 6 Saiten) mit Leersaiten auszutesten. Fast unbegrenzte Möglichkeiten.
Die wirklich obere Liga an Studio-Leuten verdient schon nicht schlecht. Richtig reich wird man damit wohl nicht aber gut situiert/wohlhabend mitunter schon, ich glaube da muss man sich keine allzu großen Sorgen machen. In anderen Berufszweigen ist es aber bestimmt einfacher. Ein anderer der Nashville A-List Session-Gitarristen, Brent Mason, hat z.b viele der kleine musikalischen Einspieler für die Fernsehserie "Friends" komponiert und aufgenommen und bekommt dafür immer noch regelmäßig Tantiemen, weil das ja auch immer mal wieder gesendet wird. Er hat das damals für einen Stock-Music Katalog einfach auf Verdacht aufgenommen und es wurde eben dafür verwendet. Manch anderer hat ein weiteres Standbein im Songwriting oder einen Job bei einer großen Tour-Band (Carl Verheyen z.b. bei Supertramp)....der erschreckende Gedanke, dass man selbst mit solchen Qualitäten als Profi in einem Kellerloch endet…
Eben diese Technik auf Reggae-Spielart angewendet - geiles Ergebnis, aber erstmal schwer, das wirklich so sauber hinzubekommen, große Hände sind da klar im Vorteil - Min. 7:30:
danke für den Hiweis auf die entsprechende Folge.Das klangfarbenmäßig interessante Thema "3 und 4 - warum eigentlich nicht beide?" hat er in Vol. 5 übrigens ausführlicher vorgespielt.