Tochti (6) fängt jetzt mit A-Gitarre an - wie angemessen fördern und fordern?

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beebee
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Hi All, unsere Tochter beginnt jetzt in der Grundschule mit dem Gitarrenunterricht. Sie ist schon länger darauf aus, ein Instrument zu erlernen. Das passt, da sie ein gutes Empfinden für Rhythmus und Melodie hat. Ich selbst habe nach 6 Jahren meinen E-Bass wieder zur Hand genommen, weil ich auf einmal wieder dieses unstillbare Bedürfnis hatte (ich brauchs EUCH nicht zu erklären). Jetzt meine Frage: wie kann ich ein sehr ehrgeiziges Kind fördern und fordern, ohne dass der Spaß zu kurz kommt? Ich möchte nicht zuviel Druck machen, da der Antrieb ja von ihr selbst kommen sollte. Sicher habt Ihr da Tips...
LG
Beebee
 
Eigenschaft
 
Ich würde sie erst einmal fragen welche Lieder ihrer Vorbilder (falls sie welche hat) lernen möchte, oder ob sie in eine ganz andere Richtung der Musik gehen will. Ich fing damals (auch ich war 6 Jahre alt) gleich mit dem klassischen Fingerpicking an, was mir bis heute nicht geschadet hat, dennoch fragte mich damals niemand, was mir gefiele.

Sprich mit deiner Tochter wohin sie möchte und finde daraufhin einen Lehrer bzw. kaufe ihr entsprechendes Lehrmaterial.

LG Ferris
 
Hi All, unsere Tochter beginnt jetzt in der Grundschule mit dem Gitarrenunterricht.

uhhi, Grundschule.... da hab ich schlechte erfahrungen im familienkreis.:D

Mein Cousin hatte die selbe möglichkeit damals, allerdings war der lehrer ein wenig versteift in "seiner" musik.... was meinem Cousin ja garnicht zugesagt hat....:D

Nicht Jeder 9 Jährige Junge will mit bigen und brechen Bach und Mozart lernen.

Ich würd durch die schule ein paar Wochen abwarten und eventuell einen Privaten Lehrer dazu holen...

Dann kann sie des schulprogramm schneller und besser verfolgen und hat neben bei noch den vorteil das spielen zu können was sie möchte.


Ach, ich denk... auß dem internet lernen oder durch "bücher" bring in dem alter nicht viel... also lieber direkt nen guten lehrer suchen.
 
Das Problem in dem Alter ist, dass der Musikgeschmack noch nicht gefunden ist, das heißt: großartig nachspielen is' nicht! (So lernen eigentlich alle Leute mit und ohne Lehrer, Gitarre zu spielen)
Von daher wäre ein kompletter Verzicht auf Lehrbücher mMn nicht zu empfehlen. Es gibt sicher kindgerechte Gitarrenschulen, die einem kleinen Schüler unter Aufsicht eines kompetenten Lehrers die nötigen Erfolgserlebnisse vermitteln.
Ab einem gewissen Alter spielen die Kinder dann sowieso, worauf sie Lust haben :)

Ich finde es aber toll, dass es einen jungen Menschen schon jetzt so zur Musik zieht. Da geht noch was :)

Liebe Grüße
 
Von daher wäre ein kompletter Verzicht auf Lehrbücher mMn nicht zu empfehlen.
Ich hoffe du beziehst das nicht auf meinen Post...

Ansonsten , ich meinte es alleine ohne lehrer...

Einfch Buch vorlegen und "Viel erfolg" wünschen reicht mMn in dem alter nicht...
 
Nein, wollte mich nicht auf dich beziehen, sorry wenn das so klang.

Buch allein ist für Kinder sinnlos, da schauen sie eh nicht von alleine rein. Am wichtigsten ist ein guter Lehrer, der das Kind motiviert und alles in die richtige Richtung lenkt. Das kann er aber eben besser, wenn auch visuell was vorliegt in Form von kindgerechten Lehrbüchern :)
 
Hi Ihrs, danke für Eure Antworten:)
Jedenfalls sagt unsere Tochter ihrer Gitarre jeden Morgen "guten Morgen" und jeden Abend "gute Nacht" und das Teil heisst Gitti, sehr passend LOL, aber süß. Ich weiss, dass die Kinder erst mal ein paar einfache Einstiegsakkorde zu greifen lernen, damit sich recht schnell ein kleines (vorspielbares) Erfolgserlebnis einstellt. Der Lehrer kommt von einer Musikschule extra in die Schule, das ist also auf freiwilliger (kostenpflichtiger) Basis. Die Musikschule an sich ist bekannt für die gute musikalische Förderung von Kindern. Ich bin da ganz positiv eingestellt, dass das was taugt. Unsere Tochter war vor ein paar Monaten mit dem Kindergarten in der Musikschule und wollte nicht mehr von dort weg. Jo, nächste Woche geht's los. Ich will mich ja auch viel einbringen und mit ihr zusammen üben, hab ja gute Nerven :D
LG Beebee
 
Ich will mich ja auch viel einbringen und mit ihr zusammen üben, hab ja gute Nerven :D

ich glaub das ist so ziemlich das beste, was du machen kannst.
Fördert die familiäre Beziehung, und deine Tochter hat beim üben jemanden dabei, was dazu führt, dass sie auch in Zeiten wo es mal nicht auf Anhieb klappt nicht so schnell die Lust verliert.

Wie der Unterricht in der Schule ist, ist schwer abzuschätzen. Läuft das im Rahmen von JeKi?
Das Problem dort ist dann meist die Gruppengröße. Mehr als 2-3 Kinder zu unterrichten ist wirklich nicht sonderlich effektiv, weil die guten halt meist rumsitzen, während die nicht so guten das zum dritten mal erklärt bekommen. Am effektivsten ist mit Abstand Einzelunterricht, aber da geht eben die soziale Seite (Kontakte zu anderen Kindern, gemeinsame Problembewältigung, Spaß) dann flöten.

Ich würde sagen es ist wichtig dem Kind vor allem dann beizustehen, wenn die Frustphasen kommen (und die kommen irgendwann unweigerlich). Da müssen sie auch mal an das Üben erinnert werden. (Ganz gut ist, wenn man das etwas ritualisiert, etwa jeden Abend nach dem Abendbrot eine halbe Stunde üben. Für die Kids sind so Abläufe ganz wichtig.) Ansonsten: Nicht verbieten zu spielen, auch wenn es manchmal nervt. Nichts ist demotivierender als ein "tu die Gitarre weg, klingt ja schrecklich"..

Bleibt dann nur noch zu hoffen, dass der Lehrer/Lehrerin halbwegs vernünftig ist, dann steht einem guten Lernerfolg nix im Wege.
 
Wie der Unterricht in der Schule ist, ist schwer abzuschätzen. Läuft das im Rahmen von JeKi?
Das Problem dort ist dann meist die Gruppengröße. Mehr als 2-3 Kinder zu unterrichten ist wirklich nicht sonderlich effektiv, weil die guten halt meist rumsitzen, während die nicht so guten das zum dritten mal erklärt bekommen. Am effektivsten ist mit Abstand Einzelunterricht, aber da geht eben die soziale Seite (Kontakte zu anderen Kindern, gemeinsame Problembewältigung, Spaß) dann flöten.

effektivitaet ist bei einem 6 jaehrigen kind so ziemlich das letzte was wichtig ist.
es muss spass machen, sonst landet die gitti in der ecke, was sehr schade waere. selbst wenn sie nichts lernen wuerde, aber ihren spass dabei hat, bleibt es als positive erfahrung im gehirn haengen. es gibt genug faelle wo 9 jaehrige ein beachtlichen klassik repertoire runterspielen koennen, aber irgendwann voellig frustriert den hut drauf haun und das teil nie wieder anruehren.

kann man auch hier im forum bei vielen usern nachlesen.

lg
redy
 
Ich glaube nicht, dass sich Effektivität und Spaß ausschließen.
Eher im Gegenteil: Wenn ein Kind merkt, dass es rasche Fortschritte macht, neue Lieder spielen kann, dann fördert das die Motivation sehr.

Ich geb selbst Gitarrenunterricht und hatte auch schon Kinder unter 10 Jahren im Unterricht.
Und glaub mir, es ist für kleine Kinder extrem ätzend, wenn sie etwas schon können und dann auf andere Kinder warten müssen, die das nicht gebacken kriegen.
Umgekehrt ist es natürlich auch sehr frustrierend, wenn andere Kinder viel schneller lernen, während man selbst das Stück nicht auf die Reihe bekommt.

Also ich vermeide es nach Möglichkeit Gruppen größer als drei Schüler zu unterrichten und sehe zu, dass die Schüler etwa das selbe Niveau haben. Das klappt dann eigentlich sehr gut.

Klar steht bei jüngeren Schülern die Technik und Effektivität nicht so im Vordergrund, wie bei älteren. Da geht es mehr um Softskills, wie Konzentration, Erfolgserlebnisse und Spaß.
Man muss ja auch nicht umbedingt bis an sein Lebensende Gitarre spielen. Manch einer merkt eben irgendwann, dass er kein ernsthaftes Interesse hat. Ist aber auch gar nicht schlimm. Als Kind kann man sowas ja überhaupt nicht einschätzen. Ich weiß noch gut, wie ich meine Hobbies als Jugendlicher gewechselt hab. Aber man kann (finde ich) relativ viel beim Lernen eines Instrumentes mitnehmen: Fokus auf eine Tätigkeit, Übestrategien etc.
Ich hatte auch glaub ich noch keinen Schüler, der gesagt hätte: "Hey, ne, macht mir keinen Spaß, wie ich hier im Unterricht gefordert werde, ich hör auf"
Eigentlich sollte ein Lehrer soetwas merken und dann auch auf den Schüler eingehen können und den Spaßfaktor steigern.
 
Hallo Ihr Lieben, danke für Eure Antworten. Die Gruppenstärke ist mit 10-15 Kids leider recht groß... je nachdem, wie viele Kinder an der AG teilnehmen. Nächsten Donnerstag geht es los. Es gibt allerdings die Möglichkeit, Einzelunterricht zu nehmen. Ich lasse unsere Tochter aber erst mal in der Gruppe starten, da ich auch der Meinung bin, dass in dem Alter gerade die soziale komponente des gemeinsamen Lernens sehr wichtig ist. Ich bin mal gespannt. Das wird nur etwas anstrengend für die Kurze, mit Gitti im Gigbag und dem dicken Ranzen auf dem Buckel im Schulbus zu reisen. Ich hoffe, es hilft ihr dann jemand beim Aussteigen, beim Einsteigen bin ich ja dabei. Der Unterricht kostet übrigens 12€ im Monat für je 45 Minuten 1 mal in der Woche.
LG
Beebee
 
Hallo beebee,

ich finde es auch sehr wichtig, ihr nicht das Gefühl zu geben, dass ihr Spiel nervt ( auch wenn es das sichrer auch mal tut ;-) ). Aber ihr solltet sie loben, so viel es eben geht und sie auch ab und zu mal auffordern, etwas "für euch" zu spielen. Vielleicht findet ihr etwas, das sie gerade übt, besonders schön und könnt sie auffordern, das für euch zu spielen. Das motiviert enorm. Und dann müsst ihr sie aber gaaaaaaaaanz dick loben, ist doch klar.
Da der Musikgeschmack sich wahrscheinlich noch nicht entwickelt hat, könnt ihr ihr ja hin und wieder mal Vorschläge machen, vielleicht ein Stückebuch kaufen, dass viele Stile enthält und daraus immer wieder mal etwas anbieten. Schön für sie wäre auch, mit dem Papa gemeinsam zu spielen. Das wird natürlich nicht so klappen, wie der Papa sich das wünscht, macht aber nichts.
Die erwähnte Gruppenstärke halte ich auch für deutlich zu groß. Da steckt viel Frustpotential im Vergleich mit den anderen drin.

Und immer viiiiiiiiiieeeeeeeeeeel loben ( auch wenn's manchmal schwerfällt ;-) )
 
Hallo,
ich sleber habe, als ich klein war, also Grunschulalter, Flöte gelernt und habe da leider schlechte Erfahrungen gemacht. ich war zusammen mit einer anderen schülerin, also nur zwei, aber wir habe ständig alles wiederholen müssen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemahct hat und das war nervig. Was mich aufgeheitert war, dass ich manchmal ein schwieriges Stück geschafft habe. Ich hoffe wirklich, dass der Gitarrenlehrer anders ist als damals meine Flötenlehrerin, di damals nur darauf eingegenagen ist: hausaufgaben nicht gemacht, naja dann üben wir das halt in der Stunde.
Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an: Lob ist gut aber ich finde mit 9 kann man auch schon mal Kritik vertragen, also wenn ihr etwas nicht so gut gelingt, vielleicht einmal auch dassagen und sie auf manches hinweise, wie sie es besser machen könnte und so zu denkanstößen bereichern, denn nur Lob ist auch nicht gut, aber nur kritik auch nicht. da muss man den goldenen Mittelweg finden.
 
Hallo Vielfalt,

na klar. Ich meinte sicher nicht, dass viel Lob und Kritik sich ausschließen. Wohlwollende(!) Kritik muss natürlich sein. Oft aber vergessen Eltern und der (Gitarren)Lehrer neben der Kritik das Loben. Kritik ergibt sich ja meist automatisch, dadurch, dass man dem Kind sagen muss, was noch besser geübt werden muss und, dass es eben noch nicht so klappt. Das gehört immer zum Lernen. Das Loben wir aber eben oft vergessen.
 
Die Gruppenstärke ist mit 10-15 Kids leider recht groß...
...Der Unterricht kostet übrigens 12€ im Monat für je 45 Minuten 1 mal in der Woche.
Puhh, diese Gruppenstärke halte ich für viel zu groß und in Anbetracht der Personenzahl nicht einmal ganz billig. :rolleyes:
Vielleicht geht der Lehrer auch davon aus, dass die Hälfte schnell aussteigt, aber das ist auch nicht der richtige Ansatz für so einen Unterricht.
Ich würde zu einer Privatlehrergruppen mit maximal 3 Kinder raten, so wie Disgracer das vorschlägt. ;)
10-15 mittelmäßig gestimmte Gitarren (vermutlich noch von bescheidener Qualität) klingen zusammen gespielt einfach nur übel, da kann mMn kein motivierendes Klangerlebnis entstehen. :(
 
Uhhhhh, absolut Ot aber als ich das:
Da der Musikgeschmack sich wahrscheinlich noch nicht entwickelt hat, könnt ihr ihr ja hin und wieder mal Vorschläge machen....
Und das hier:
10-15 mittelmäßig gestimmte Gitarren (vermutlich noch von bescheidener Qualität) klingen zusammen gespielt einfach nur übel, da kann mMn kein motivierendes Klangerlebnis entstehen. :(
gelesen hab, formte sich ganz plötzlich ein Wort/ Bandname in meinem Kopf:

Slayer
:D

Sorry;)

So nun zum thema, wozu ich recht wenig sagen kann.
Aber ich denke die "gruppe" ist wirklich etwas groß.
Ich würde dir echt raten deine TOchter in einzel oder in "klein Gruppen" Untterich zu stecken....
Mal erlich... wenn sie in 3~4 Wochen immernoch nachmittags wie verrückt übt sollte sich diese investiton schon lohnen...
 
oh bei mir formte sich da auch so ein bestimmter bandname im kopf:
SLIPKNOT
 
gelesen hab, formte sich ganz plötzlich ein Wort/ Bandname in meinem Kopf:
Slayer
Wie meinst Du das? :gruebel:
Dass die Kinder bei so einem Unterricht auf Metal getrimmt werden. :D
Also ob das gut oder schlecht ist, muss beebee selber entscheiden.

Aber zum Thema:
Es gibt Dinge die nicht funktionieren und dazu gehört mMn Gitarrenunterricht mit 10-15 Schülern von 6 Jahren.
Warum es trotzdem gemacht wird?
Nun, die Eltern haben wenig Geld und somit kostet der Spaß halt nur 16 Euro.
Ich halte aber die potentiell negativen Effekte wie "abspringen und erstmal kein Lust mehr auf Instrument" oder "manche Eeltern halten Kind für unmusikalisch falls es nicht klappt" für größer als die daraus resultierenden musikalischen Lerneffekte.
 
ich glaub das ist so ziemlich das beste, was du machen kannst.
Fördert die familiäre Beziehung, und deine Tochter hat beim üben jemanden dabei, was dazu führt, dass sie auch in Zeiten wo es mal nicht auf Anhieb klappt nicht so schnell die Lust verliert.

Das habe ich auch gedacht, als mein Sohn (auch in der Grundschule) mit Gitarre anfing.
Er hatte dort einmal in der Woche Unterricht bei einem "richtigen" Gitarrenlehrer.
Ich habe dann für mich auch eine olle Klampfe besorgt und die Übungen mit meinem Sohn zu Hause einfach mitgemacht. Das fand er anfangs auch ganz toll.
"Leider" habe ich viiieel schnellere Fortschritte als er gemacht und das hat ihn nach einiger Zeit schon frustriert. Darum habe ich mich dann ganz schnell wieder zurückgezogen und ihm das feld allein überlassen.

Wenn man als Vater oder Mutter so etwas machen möchte, darf man da m. E. keine oder nur wenig musikalische Vorbildung haben, da man den Kindern sonst "abhaut".
Und glaubt mal nicht, dass man das vor denen verstecken kann. ;)

// Mein Sohn bekommt übrigens nur noch Einzelunterricht, weil er seinen ehemals 2 Mitschülern auch recht weit voraus war und das dann wiederum für die anderen beiden nicht so toll war. Gar nicht so einfach. :( *g*
Und nein... mehr als drei Kindern auf einmal bringt wahrscheinlich gar nichts.
//2: Kosten belaufen sich auf 44,- / Monat bei wöchentlichem Unterricht mit je 1/2 Stunde
 
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Hallo, erstmal finde ich es toll dass deine Tochter schon mit 6 ein Instrument lernen möchte.
Klar wenn sie vorbilder hat dann am besten damit zum lehrer, das bringt am anfang einen am weitesten wenn man seine lieblingssongs auf gitarre spielen kann dann motiviert das richtig.
Ahja was ich langsam verstanden habe, in diesem alter hat man sich selber noch lange nicht gefunden vielleicht ist sie auch einfach nicht der musikalische mensch der gerne musik macht sondern eher die sportliche. Oder vielleicht ist auch Klavier mehr ihr ding. In diesem Punkt, treibe deine Tochter nicht zu sehr an wenn sie nicht üben will und auch kein spaß dran findet dann ist das das falsche.

Wahrscheinlich weißt du das auch, aber ich sehe so oft unmotivierte schüler die von den Eltern gedrängt werden.
Naja viel glück und :rock:
 
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