Tipps zum Handling von Headsets?

  • Ersteller Klangbutter
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Wegen der Atemgeräusche noch eine "grobe" Idee: ist es möglich, das Headset auf der anderen Seite zu tragen? Bei manchen geht das, die kann man umstecken. Da der Mensch nicht symmetrisch ist, könnte es sein, daß die Atemluf auf der anderen Seite nicht so sehr auf die Kapsel trifft.
 
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Ich schäme mich :redface: ..... und Wil sowie alle anderen kriegen 100 Punkte!
Ich hatte zwar schon gesehen und probiert, dass der Bügel auch in der Entfernung zu verstellen ist, (also der Arm in der Länge variabel ist).
Auf den Zusammenhang, eng anliegend = weniger Wind bin ich aber nicht gekommen.

Das hat wirklich viel gebracht, denn nicht nur der Wind wird komischerweise weniger eingefangen, sondern durch die Nähe zu Mund und Nase wird auch das Signal stärker.

Audio Wizard50: Ja, der E6 hatte nur einen Bügel und hielt überhaupt nicht gut. Dann die Kugel und die wahnsinnigen Höhen noch dazu ... den habe ich aus diesen Gründen fast nie benutzen können.

Nochmal Wil:
Also das tieffrequente Rauschen ist ja permanent. Egal wo sich der Sender befindet.
Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Effekt bei 8:38 zu tun. Das dort zu hörende Phänomen hängt wirklich mit dem Kabel zusammen, wobei das Kabel auch ziemlich neu ist und eigentlich nicht sein sollte. (ich habe fast 120 Euro für drei Kabel investiert!)

Aber ich lass mich gerne belehren oder probiere etwas aus, falls doch ein Zusammenhang zwischen Kabel und permanentem Grundrauschen bestehen sollte. Kann man der Sache also außer mit der Erhöhung des Sendepegels noch anders auf den Leib rücken?

Liebe Grüße
smil46a37d77de8d4.gif


edit:
tonstudio2:
auch ne gute Idee. Es stimmt auch, dass die die Symmetrie der Nasenöffnungen alle zwei Stunden wechselt, aber ich probiere mal noch ne Weile mit Wils Tipp herum. Der ist schon effektiv genug.
 
Hallo Klangbutter.

Ich schäme mich :redface: ..... und Wil sowie alle anderen kriegen 100 Punkte!
Ich hatte zwar schon gesehen und probiert, dass der Bügel auch in der Entfernung zu verstellen ist, (also der Arm in der Länge variabel ist).
Auf den Zusammenhang, eng anliegend = weniger Wind bin ich aber nicht gekommen.

Freut mich, dass es klappt, denn das war eine meiner ersten Ideen ganz vorne im Thread ;).

Aber ich lass mich gerne belehren oder probiere etwas aus, falls doch ein Zusammenhang zwischen Kabel und permanentem Grundrauschen bestehen sollte. Kann man der Sache also außer mit der Erhöhung des Sendepegels noch anders auf den Leib rücken?

Wenn, dann evtl. durch eine Erniedrigung des Gains am Bodypack. Wenn Du durch die nun gefundene bessere Platzierung der Kapsel schon einen höheren Nutzpegel bekommst und das Rauschen mit der Erhöhung des Gains am Bodypack zunimmt, wäre das einen Versuch wert. Oder rauscht der Input/Preamp Deines Pults?
 
Oftmals hat es bei mir bezüglich Feedback etwas gebracht, wenn das Mic "die Seite gewechselt" hat, z.b wenn der Künstler nahe an einem Sidefill /Drumfill stand /sitzt. Funktioniert natürlich nur, wenn dies eingestellt werden kann...Kann jetzt nicht sagen, ob dies für den TE relevant ist...

Gruss
 

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