Y
yamaha4711
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.11.24
- Registriert
- 18.08.13
- Beiträge
- 5.662
- Kekse
- 15.503
Kollege @Alttöpfer unterstellt dir ja nicht, dass du keine Ahnung hast. Du hast @beate_r ja das dir mögliche getan. Allerdings ist das Problem dennoch völlig anders geartet und eben kein technisches sondern primär ein rein politisches Problem.
Man hat einen Auftrag angenommen, den man hätte nicht annehmen dürfen. Allein schon aus der Tatsache heraus, dass man auf einmal hätte etwas bezahlen sollen, was dann doch wieder anders kam. Normalerweise bekommt man ja monitäre Mittel als Musiker/Künstler. Ab hier hätte man die Reißleine ziehen müssen. Damit wären alle darauf folgenden Problem nicht entstanden und nur so lernen die Verantwortlichen (und darum geht es hier meiner Meinung nach vor allem) daraus, dass solche Festivitäten eben doch Geld kosten bzw. eben nicht alles für Lau ist. Wie schon geschrieben wurde: Der Veranstalter gibt die Halbe und das Bratwürstchen auch nicht für Lau über den Tresen oder legt gar einen Fünfer bei, sofern man etwas verzehrt.
Und für alle, die nun wieder rufen aber das ist ja Verein und sonst würde es solche Feste nicht geben. Ja ihr habt recht, doch wo zieht man die Grenze? Schlechter Sound, schlechter Kartoffelsalat oder gar schlechte Verkehrssicherung und damit Gefahr für Leib und Leben?
Dies muss jeder für sich, bis auf den letzten Punkt (da gibt es keine Disukussion) , selbst entscheiden und dies gilt sowohl für daran teilnehmende Musiker, als auch für die Besucher.
Die kleine, auf der Bühne stehende Baßanlage war nur das i-Tüpfelchen und wohl primär nicht für das Gewummer verantwortlich. Also abhaken.
Beim nächsten mal in so einem Fall erst gar nicht die Bühne betreten oder eben nur rein akustisch spielen. Wenn die hinteren Reihen dann nichts mitbekommen, wo what. Nicht dein Problem.
Man hat einen Auftrag angenommen, den man hätte nicht annehmen dürfen. Allein schon aus der Tatsache heraus, dass man auf einmal hätte etwas bezahlen sollen, was dann doch wieder anders kam. Normalerweise bekommt man ja monitäre Mittel als Musiker/Künstler. Ab hier hätte man die Reißleine ziehen müssen. Damit wären alle darauf folgenden Problem nicht entstanden und nur so lernen die Verantwortlichen (und darum geht es hier meiner Meinung nach vor allem) daraus, dass solche Festivitäten eben doch Geld kosten bzw. eben nicht alles für Lau ist. Wie schon geschrieben wurde: Der Veranstalter gibt die Halbe und das Bratwürstchen auch nicht für Lau über den Tresen oder legt gar einen Fünfer bei, sofern man etwas verzehrt.
Und für alle, die nun wieder rufen aber das ist ja Verein und sonst würde es solche Feste nicht geben. Ja ihr habt recht, doch wo zieht man die Grenze? Schlechter Sound, schlechter Kartoffelsalat oder gar schlechte Verkehrssicherung und damit Gefahr für Leib und Leben?
Dies muss jeder für sich, bis auf den letzten Punkt (da gibt es keine Disukussion) , selbst entscheiden und dies gilt sowohl für daran teilnehmende Musiker, als auch für die Besucher.
Die kleine, auf der Bühne stehende Baßanlage war nur das i-Tüpfelchen und wohl primär nicht für das Gewummer verantwortlich. Also abhaken.
Beim nächsten mal in so einem Fall erst gar nicht die Bühne betreten oder eben nur rein akustisch spielen. Wenn die hinteren Reihen dann nichts mitbekommen, wo what. Nicht dein Problem.