Tinitus durch Röhrenmusik heilen?

  • Ersteller the flix
  • Erstellt am
ich finde ganz klar,dass sich verzerrte röhrenamps bei hoher lautstärke im höhenbereich sehr viel schöner und weicher anhören als transen!seeehr viel angenehmer!
 
edeltoaster schrieb:
ich finde ganz klar,dass sich verzerrte röhrenamps bei hoher lautstärke im höhenbereich sehr viel schöner und weicher anhören als transen!seeehr viel angenehmer!
ja ... ich auch ... aber was hat das mit dem thema zu tun? :confused:
 
aber auch bei diesem schalldruck gibts frequenzen die der tinitus mag, meist sind es aber die dumpfen bässe die die borsten im ohrinneren zum umknicken bringen
 
Norma-Jean-Baker schrieb:
aber auch bei diesem schalldruck gibts frequenzen die der tinitus mag, meist sind es aber die dumpfen bässe die die borsten im ohrinneren zum umknicken bringen
das ist aber soweit ich weiß nicht unbedingt tinnitus
 
Also ich könnte mir 2 Dinge vorstellen.

1. Hab ich die Erfahrung gemacht, das ich einen Röhrenamp nicht so laut aufdrehen muss um es als Laut warzunehmen.

2. Runden Röhren den Sound ab, es sind nicht so viele scharfe Spitzen drin. Ein Ohrenarzt hat mir gesagt, das die 3khz Frequenzen ziemlich schädlich wären, weil das menschliche Gehör in dem Bereich am empfindlichsten ist, da diese Frequenzen zum Sprache verstehen wichtig sind. Und da gerade dieser Transistor Metalsound ala Pantera und Deicide und so diese Freq. sehr hervorhebt, könnte ich mir vorstellen, das es Schädlicher ist.

Letztendlich wird es wohl eher Werbung sein.
 
Stimmt naturlich, die empfundene Lautstärke hängt ja auch ganz stark vom Frequenzspektrum ab. Und das mit der Empfindlichkeit bei 2-3kHz hat übrigens den Grund, dass so die Babies nicht so laut schreien müssen und wir es trotzdem als laut empfinden.
Ist nun die Frage, ob Röhrenamps generell ein anderes Frequenzspektrum haben oder ob es nur so wenige hochwertige Transistoramps gibt, dass die meisten nur schlechte Transen kennen, die im gefährlichen Frequenzbereich kritisch werden können. Ich denke, dass es auch Transen gibt, die damit kein Problem haben, sie sind nur nicht weit verbreitet, da nicht gewünscht.
 
the flix schrieb:
Stimmt naturlich, die empfundene Lautstärke hängt ja auch ganz stark vom Frequenzspektrum ab. Und das mit der Empfindlichkeit bei 2-3kHz hat übrigens den Grund, dass so die Babies nicht so laut schreien müssen und wir es trotzdem als laut empfinden.
Ist nun die Frage, ob Röhrenamps generell ein anderes Frequenzspektrum haben oder ob es nur so wenige hochwertige Transistoramps gibt, dass die meisten nur schlechte Transen kennen, die im gefährlichen Frequenzbereich kritisch werden können. Ich denke, dass es auch Transen gibt, die damit kein Problem haben, sie sind nur nicht weit verbreitet, da nicht gewünscht.

Stell mal einen Krankenstein neben einen Randall und vergleiche das soundspektrum. ;)
Und dann einen Roland JazzChorus.

Ich glaube das hängt einfach nur mit der Konstruktion zusammen und nicht mit dem Verstärkertypen.

Und falls es um ein spezielles frequenzspektrum geht, was heilend sein sollte, dann wäre es imho am einfachsten, das künstlich zu erzeugen als über einen röhrenamp laufen zu lassen.

aber gut, jeder keinen Reussenzehn spielt hat ja eh keine Ahnung und sollte sich mal die Ohren putzen. :p
Ich halte das ganze eher als ein lustiger Marketing Trick um seine Hifi-endstufen an den Mann zu bringen.

Ohne Beweis glaub ich gar nix...

gruss
eep
 
Und falls es um ein spezielles frequenzspektrum geht, was heilend sein sollte, dann wäre es imho am einfachsten, das künstlich zu erzeugen als über einen röhrenamp laufen zu lassen.
Das mit dem Heilen war von mir falsch ausgedrückt, ich meinte weniger schädlich.
 

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