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Zuchtkasper
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Ja... also ich weiß nicht so recht.
Das mit den Grifftabs finde ich einigernmaßen umständlich, da wäre es doch besser die Noten lesen zu können wie du es sowieso kannst wegen dem Saxophon was ja letztlich eine stark verwandte Griffweise hat. Ich weiß nicht ob es realistisch ist anhand der extrem umständlichen Grifftabs viele Stücke zu lernen... meist wird man da schnell zu etwas anderem übergehen und noch öfter wird man vorher schon Noten grob lesen können.
Dazu kommt halt das Problem der Verzierungen. Die sind halt in der Irish trad. Musik nicht wirklich entbehrlich, obwohl man sie in diesem Stil mit einer großen Toleranz so machen kann wie man will ganz besonders bei der Whistle... sie dürfen halt nicht fehlen und es dürfen nicht zu 80% Triller sein sonst klingt man wie ein klassischer Musiker.
Gerade wenn man nicht so irre schnell ist schlucken Verzierungen gern mal Noten so dass die verzierten Versionen nicht einmal- wie bei Barockmusik oder Renaissance- bloß auf den simplen Versionen aufbauen. Deshalb ist schon das Aufschreiben der tunes ein Balanceakt weil man manchmal Noten schreibt die vielleicht verschluckt werden müssten bei einfachen Verzierungsmodi. Auf alle Fälle schreibt man die Noten so auf wie sie niemals letztendlich gespielt werden.
Also ich würde jedem dazu raten zuerst Noten lesen lernen statt die Grifftabs zu benutzen, oder aber gar beides nicht zu benutzen.
Das mit den Grifftabs finde ich einigernmaßen umständlich, da wäre es doch besser die Noten lesen zu können wie du es sowieso kannst wegen dem Saxophon was ja letztlich eine stark verwandte Griffweise hat. Ich weiß nicht ob es realistisch ist anhand der extrem umständlichen Grifftabs viele Stücke zu lernen... meist wird man da schnell zu etwas anderem übergehen und noch öfter wird man vorher schon Noten grob lesen können.
Dazu kommt halt das Problem der Verzierungen. Die sind halt in der Irish trad. Musik nicht wirklich entbehrlich, obwohl man sie in diesem Stil mit einer großen Toleranz so machen kann wie man will ganz besonders bei der Whistle... sie dürfen halt nicht fehlen und es dürfen nicht zu 80% Triller sein sonst klingt man wie ein klassischer Musiker.
Gerade wenn man nicht so irre schnell ist schlucken Verzierungen gern mal Noten so dass die verzierten Versionen nicht einmal- wie bei Barockmusik oder Renaissance- bloß auf den simplen Versionen aufbauen. Deshalb ist schon das Aufschreiben der tunes ein Balanceakt weil man manchmal Noten schreibt die vielleicht verschluckt werden müssten bei einfachen Verzierungsmodi. Auf alle Fälle schreibt man die Noten so auf wie sie niemals letztendlich gespielt werden.
Also ich würde jedem dazu raten zuerst Noten lesen lernen statt die Grifftabs zu benutzen, oder aber gar beides nicht zu benutzen.
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