Timing lernen...

  • Ersteller Boneyard
  • Erstellt am
Sorry, aber kann es sein, dass du nur den Threadtitel gelesen hast? Ob man ein besseres Timing bei den Pausen scheller Soli erlangt wenn man auf einer Saite bei 50 bpm genau auf den Klick spielt wage ich dann doch zu bezweifeln oder lieg ich da falsch? :redface:

MfG: rob :)

Oh, ja, sry :D Ich hab nur den Titel gelesen. Aber der sollte, bei dem Problem, auch eher was mit "Rythmus" heißen anstatt mit timing .... auch egal ^^

Meine Übung ist halt dafür, dass man besser 'auf dem Punkt' spielt, wodurch sich die Qualität des Spiels auf jeden Fall erhöht (besonders bei Rhyhtmus-Parts sehr wichtig!)
Herr Thread-Ersteller sollte sich eher an Rhythmus-Übungen ranmachen. Guck doch mal in die Drummer-Ecke rein ;)

Ich würd, wie auch schon erwähnt wurde, foldendes machen: 16tel-Rhtythmen klopfen mit dabei Sprechen (TakaTaka oder TakaTina). Es fängt an mit "Ta Ka Ta Ka" und dann " Ta *pause* Ta Ka" und "Ta Ka *pause* Ka" usw. Irgendwann haste alle möglichen Kombinationen gelernt, und dann kannste die auch aneinanderreihen.
 
moin,
das gängigste wurde noch gar nicht richtig erwähnt (so wie ichs beim überfliegen sehen konnte zumindest):

mit dem fuss 4tel Noten mitwippen. dann ahst du 8tel auch schon (fuss ist oben). weiterhi9n ganz wichtig die rhytmuspyramide rauf und runter spielen. erst immer ganze noten, dann halbe, viwertel, achtel, triolen, 16zehntel sind die wichtigsten. das ganze am metronom anfangs ganz langsam. dabei bekommst du ein gefühl für das timing, es fühlt sich tatsächlich bestimmt an und das merkt man sich dann.

exakt nach noten spielen hilft hier auch sehr, dabei ist die tonhöhe weniger wichtig, die kannst du auch im normalen tab ablesen. ideal sind kombinationen, wo oben noten und unten tabs stehen. oben liesst du das timing unten die tabs. am besten dann das stück anhören und dabei gleichzeitig die notebn lesen, dannw eisst du auch gleichz wie es klingen sollte, das hilft ungemein, das feel des stückes zu erlernen.
 
moin,
das gängigste wurde noch gar nicht richtig erwähnt (so wie ichs beim überfliegen sehen konnte zumindest):

mit dem fuss 4tel Noten mitwippen. dann ahst du 8tel auch schon (fuss ist oben). weiterhi9n ganz wichtig die rhytmuspyramide rauf und runter spielen. erst immer ganze noten, dann halbe, viwertel, achtel, triolen, 16zehntel sind die wichtigsten. das ganze am metronom anfangs ganz langsam. dabei bekommst du ein gefühl für das timing, es fühlt sich tatsächlich bestimmt an und das merkt man sich dann.

exakt nach noten spielen hilft hier auch sehr, dabei ist die tonhöhe weniger wichtig, die kannst du auch im normalen tab ablesen. ideal sind kombinationen, wo oben noten und unten tabs stehen. oben liesst du das timing unten die tabs. am besten dann das stück anhören und dabei gleichzeitig die notebn lesen, dannw eisst du auch gleichz wie es klingen sollte, das hilft ungemein, das feel des stückes zu erlernen.

Dankeschön :great:
 

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