OldRocker
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Nach fest kommt ab!
klar...nur war es bei den Mechaniken so, dass der Druckpunkt zwischen zu locker (Saite rutscht raus) und zu fest (Verschleiss des Druckbolzens) nicht zu finden war...
Merkst Du schon selber, oder?
...was soll ich merken? Ich schildere doch nur meine Erfahrungen...und gebe damit eine mögliche Erklärung für das Problem des Themenstellers.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---Dass jemand es schafft, seine Bassseiten zum Reissen zu bringen, höre ich zum ersten Mal.
Das "riesen Fass" machte ich auf weil ich nach meinen Kritikpunkten an den Schallers gefragt wurde.
Dass jemand es schafft, seine Bassseiten zum Reissen zu bringen, höre ich zum ersten Mal. Malcolm Young war berüchtigt dafür, dass er mit seiner extrem harten Anschlagtechnik bei jedem Gig mindestens ein Pick verschlissen hat. Aber das ... .
...nach drei-fünf Stunden Led Zepp/AC-DC/Purple/Hendrix und Co ist das Material der Basssaiten am Anschlag. Viele Powerchords mit deftigem Anschlag malträtieren den Stahl. Mir reißt nur selten eine Saite, auch die hohe E nur selten und es ist auch richtig, dass dickere Saiten kaum zerreißen...aber die Basssaiten brechen durch Ermüdung des Stahls und dadurch mangelnde Flexibilität...meistens die D-Saite nach ca. 5 Stunden derb Anschlagen.
Und Murrle: die Sperzels sind besser und haben einen definierten Druckpunkt beim Festklemmen auf den man auch deutlich spürbarer hindreht...
ohje...das mit dem Zitieren klappt ja gar nicht...bekomme ich nicht besser hin...hoffe es ist trotzdem alles verständlich...