psywaltz
Registrierter Benutzer
das ist ja auch spaßig, weil sich auch geometrische figuren an skalen orientieren. die harmonylehre lässt sich einfach nicht betrügen. wenn einem solo eine akkordfolge (ob nun fragmente oder echte akkorde, singlenotes oder geschlechtslose) zugrunde liegen, passen eben nur eine auswahl an tönen zu dieser basis. wenn man nun turnübungen drüberlegen möchte, müssen diese auch den harmonygefüge unterliegen.... da hilft alles nicht. es gibt viele gitarristen, die sich einen mist um skalen scheren, aber ihre soli entstehen eben über eine improvisation aufgrund der rhythmusline... die gitarristen halten sich aber unbewußt auch an skalen, auch wenn sie keine ahnung davon haben, weil sonst die solotöne nicht mehr passen. klar haben sich marty friedman und jason becker zu ihre cacaphony darüber hinweggesetzt, aber das war ja methode....
ergo: egal ob man sich den skalen bewußt ist oder nicht, auch wenn es bei den unbewußten typ vielleicht einer variation aus vielen erschiedenen skalen ist, hält sich doch jeder an die harmonyleher...
ich habe halt die erfahrung gemacht, dass mir die kenntnis der skalen schneller zum ergebnis führen lässt.
ergo: egal ob man sich den skalen bewußt ist oder nicht, auch wenn es bei den unbewußten typ vielleicht einer variation aus vielen erschiedenen skalen ist, hält sich doch jeder an die harmonyleher...
ich habe halt die erfahrung gemacht, dass mir die kenntnis der skalen schneller zum ergebnis führen lässt.