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Das ist seeehr schwer. Um das exakt spielen zu können müsstest du rhytmische Skalen üben, damit kannst du dir diese minimalen Tempounterschiede draufschaffen. Also Metronom auf ein langsames Tempo einschalten und pro Schlag dann erst 1, dann 2,3 bis zu 9-15 Anschläge pro Schlag spielen. Das dann auch noch mit den Füßen, und dann koordiniert zwischen Händen und Füßen.........Ihr kennt doch sicher seinen guten Trick, wo er mit den Füßen und Händen nen Wirbel macht und dabei mit den Händen immer langsamer wird, während er gleichzeitig mit den Füßen hochspeedet und umgekehrt. Das würde ich auch gern können. Hat wer nen Tipp, wie man das üben könnte?
Irgendwie werd ich nicht ganz schlau aus dem Typen. Einerseits wird er nicht müde zu betonen wie sehr die musikalische Umsetzung und Idee und nicht die bloße Technik oder Schnelligkeit zählen und erzählt das er am liebsten die einfachsten Rhythmen spielt. Andererseits bestehen die meisten seiner Solos aus nichts anderem als unmusikalischer Demonstration seiner sportlichen Fähigkeiten, es gibt auf der "Creative Control"-DVD ein 15minütiges Solo von ihm wo er 10 Minuten lang nichts anderes macht als so viele Noten wie möglich zu spielen. Da frag ich mich ob das Doppelmoral oder subversiver Humor ist, zuzutrauen währs ihm ja.Mein Lieblingssolo von ihm
http://www.youtube.com/watch?v=j9Rjf1vxKy0
Hoffentlich bauen die ihm auch ein Acrylset.............hm..........n DW Acrylset, will ehrlich gesagt gar nicht wissen was sowas kostetLang ist jetzt von Sonor zu DW gewechselt.
Er hatte damals in dem Workshop erzählt (glaub auch auf der DVD Creativ Control) das es einem leichter fällt einfache Dinge mit viel Groove zu spielen wenn man auch sehr schwere dinge kann. Kann ich so bestätigen, ich hab mich durch die meisten Übungen auf der Creativ Control "gequält", da sind teilweise extrem schwere Sachen dabei gewesen. Ich habe aber dadurch eine deutliche verbesserung meines Spiels im allgemeinen festellen können. Will jetzt auf keinen fall angeben oder so, just my 2 centEinerseits wird er nicht müde zu betonen wie sehr die musikalische Umsetzung und Idee und nicht die bloße Technik oder Schnelligkeit zählen und erzählt das er am liebsten die einfachsten Rhythmen spielt.
Es gibt schon vereinzelte: Hier Zak Starkey beim Superbowl: http://assets.nydailynews.com/img/2010/02/09/amd_who_drummer_zak-starkey.jpgHoffentlich bauen die ihm auch ein Acrylset.............hm..........n DW Acrylset, will ehrlich gesagt gar nicht wissen was sowas kostet
Naja aber es gibt doch auch Grenzen, oder? Ich habe noch nicht ganz verstanden was es mir musikalisch nützt wenn ich mit dem Twin-FX-Pedal Quintolen in einem Irrsinnstempo klackern kann, und der Funky-Drummer von James Brown (Clyde Stubblefield, Schlagzeuglegende btw.) hat auch nicht 7 über 4-Polyrhythmen oder Paradiddles mit den Füßen geübt und trotzdem gespielt das einem die Ohren schlackern. Von der Spieltechnik ist er für mich ein Idol, aber wenn es sein Ziel ist jeden möglichen Rhythmus spielen zu können und er alle diese irre komplizierten Übungen gemacht hat, frag ich mich wo jetzt die geilen Beats sind, kennt da jemand ne Platte mit dem Thomas wo er die zeigt?Hi,
ich finde auch das th. lang recht wenn er saht dass es besser ist mehr zu können als das was man letztendlich spielen will. das stimmt mit jedem wort.