toxx
Registrierter Benutzer
Hallo alle zusammen!
Kleine Vorgeschichte:
Ich war neulich bei einem Freund, der seit kurzem Gitarre spielt. Auf einem Behringer 15-Watt-Transen-Amp. Ansich hat das Ding Scheiße geklungen, aber ich war doch erstaunt wie gut der Charakter der Original-Amps rüberkommt. Ich echt den Rectifier-Klang gehört, wenn auch versteckt, ohne Power und sehr quietschig (sicher der 8"-Speaker Schuld). Auf der Homepage von Behringer habe ich mir mal die Soundbeispiele vom V-Amp II angehört. Und ich finde die klingen echt überzeugend. Ich weis auch das Vox die (echt richtig geilen) Tonelab-Preamps auch mit einer Mini-Röhrenendstufe betreiben (die allerdings in die Simulation einbezogen wird). Was wäre eigentlich ein V-Amp mit einer Röhre dahinter? Ich habe das zwar noch nie ausprobiert, aber...
...mal rein theoretisch - wie wäre denn das da:
Man nehme eine Röhrenendstufe wie die aus einem Madamp (Selbstbau). Das sollte so um die 100 Euro kosten für eine 15W-Version, für die 5W-Version wahrscheinlich um die 75 Euro.
Jetzt nimmt man einen Behringer V-Amp II (für 100 Euro) und schließt das ganze als Preamp an. Man kann vielleicht noch den V-Amp aus dem Gehäuse nehmen - wenn das geht ohne ihn zu kaputten - und ihn zusammen mit der Endstufe zu einem netten Head verarbeiten.
Sprich man hätte für Schätzungsweise 250 Euro (incl. Material für den Head) einen 15 Watt starken Modeling-Amp mit Röhrenendstufe, die eigentlich noch den letzten Schliff Wärme und Realismus ausmachen sollte. Die Power sollte auch für alle Arten Auftritte reichen (bekanntlich kann man die 15 Watt sowieso nicht ausfahren, vorher kommt man in die PA).
Frage an die Fachleute: Glaubt ihr das das gut klingt? Theoretisch sollte es doch so sein!?
MfG,
toxx
Kleine Vorgeschichte:
Ich war neulich bei einem Freund, der seit kurzem Gitarre spielt. Auf einem Behringer 15-Watt-Transen-Amp. Ansich hat das Ding Scheiße geklungen, aber ich war doch erstaunt wie gut der Charakter der Original-Amps rüberkommt. Ich echt den Rectifier-Klang gehört, wenn auch versteckt, ohne Power und sehr quietschig (sicher der 8"-Speaker Schuld). Auf der Homepage von Behringer habe ich mir mal die Soundbeispiele vom V-Amp II angehört. Und ich finde die klingen echt überzeugend. Ich weis auch das Vox die (echt richtig geilen) Tonelab-Preamps auch mit einer Mini-Röhrenendstufe betreiben (die allerdings in die Simulation einbezogen wird). Was wäre eigentlich ein V-Amp mit einer Röhre dahinter? Ich habe das zwar noch nie ausprobiert, aber...
...mal rein theoretisch - wie wäre denn das da:
Man nehme eine Röhrenendstufe wie die aus einem Madamp (Selbstbau). Das sollte so um die 100 Euro kosten für eine 15W-Version, für die 5W-Version wahrscheinlich um die 75 Euro.
Jetzt nimmt man einen Behringer V-Amp II (für 100 Euro) und schließt das ganze als Preamp an. Man kann vielleicht noch den V-Amp aus dem Gehäuse nehmen - wenn das geht ohne ihn zu kaputten - und ihn zusammen mit der Endstufe zu einem netten Head verarbeiten.
Sprich man hätte für Schätzungsweise 250 Euro (incl. Material für den Head) einen 15 Watt starken Modeling-Amp mit Röhrenendstufe, die eigentlich noch den letzten Schliff Wärme und Realismus ausmachen sollte. Die Power sollte auch für alle Arten Auftritte reichen (bekanntlich kann man die 15 Watt sowieso nicht ausfahren, vorher kommt man in die PA).
Frage an die Fachleute: Glaubt ihr das das gut klingt? Theoretisch sollte es doch so sein!?
MfG,
toxx
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