The Alan Parsons Project (1975 – 1987) – Alan Parsons Live Project

Kann es sein, dass ein gewisser Grund-Musikgeschmack dazu gehört um Parsons-Fan zu sein? Oder umgekehrt? Dass Parsons-Fans in eine ähnliche Richtung driften?
Hm, ich hab wahrscheinlich nicht so viel Ahnung von Musikstilen wie du aber ich hätte mit eben dieser Laienhaftigkeit jetzt vermutet, daß das grundsätzlich häufig so ist, daß Fans einer bestimmten Gruppe sich dann auch bei diversen Stilverwandtschaften wiedertreffen.

Sicher sind für die Entwicklung des Musikgeschmacks auch noch andere Kriterien von Bedeutung wie zB Elternhaus oder der jeweilige Zeitgeist. Gerade letzteres führt ja dann gelegentlich zu den 'weißt du noch, bei dem Lied war das und das...'-Situationen, obwohl man das betreffende Lied möglicherweise ohne diese Ereignis-Bindung kaum wahrgenommen bzw in Erinnerung behalten hätte.

Daß wir in der Band eher wenige Alan Parsons Sachen spielen, liegt hauptsächlich daran, daß mit zwei bis drei Leuten live die Möglichkeiten halt deutlich eingeschränkter sind als sie für einen Toningenieur an seiner 24-Spur-Maschine waren und ich eigentlich kein Freund umfänglicher Backing Tracks bin. Während ich mir dieser Tatsache sehr bewußt bin, muß ich meinen Kumpel diesbezüglich oftmals einbremsen, der würde wahrscheinlich auch die Bohemian Rhapsody auf der Wandergitarre spielen.:rolleyes:
 
Kann es sein, dass ein gewisser Grund-Musikgeschmack dazu gehört um Parsons-Fan zu sein? Oder umgekehrt? Dass Parsons-Fans in eine ähnliche Richtung driften?

Hier möchte ich mich, bzw meinen Musikgeschmack einbringen, um diese These zu wiederlegen. :D:p

Ich bezweifle, dass der typische Parsons-Fan nicht schreiend meine Wohnung verlässt, wenn ihm/ihr Angela Gussow (Arch Enemy) aus den Boxen ein gar nicht so fröhliches "We are Ne-me-siiiiiis" entgegen shoutet. :D
Bei Herrn Vollenweider wiederum werde ich dann flüchten. ;)

Vielleicht ist auch weniger ein ähnlicher Musikgeschmack der zu Überschneidungen führt, als eher eine bestimmte, sehr offene Einstellung gegenüber Musik im Allgemeinen. :confused:
 
Vielleicht ist auch weniger ein ähnlicher Musikgeschmack der zu Überschneidungen führt, als eher eine bestimmte, sehr offene Einstellung gegenüber Musik im Allgemeinen. :confused:
Da ist was dran! :) Ich hab auch nicht nur Weichspüler im Regal!
Ich führe meine alten Level 42-CDs allerdings auch nur spazieren, wenn meine Lieblingsfrau mal gerade aushäusig ist. Wenn sie dann zurückkommt, ist wieder alles eitel Sonnenschein, nur hier und da liegt ein Stückchen Putz auf dem Boden. Ist halt ein älteres Haus...:rolleyes:
 
Ja, die offene Einstellung gegenüber Musik könnte es tatsächlich sein, Peegee.

@500/1: Ich würde vor dem Alan Parsons Live gar nicht so sehr zurückschrecken. Der Klang vom APLP ist ein sehr rockiger, eben doch *anders* als auf den Platten.
Man nehme: Eine verdammt gute Rock-Band (2 Gitarren, Bass, Drums, Keys plus einen abwechselnd Gitarrero und Keyboarder) und dann geht das ohne viele Einspieler. Zugegeben: Die zwei Mann an den Keys sind eine Herausforderung, die sollten beide gut sein.
 
Man nehme: Eine verdammt gute Rock-Band (2 Gitarren, Bass, Drums, Keys plus einen abwechselnd Gitarrero und Keyboarder) und dann geht das ohne viele Einspieler. Zugegeben: Die zwei Mann an den Keys sind eine Herausforderung, die sollten beide gut sein.
Genau das ist das Problem, ich zähle da rund 6 Mann...
Daß wir in der Band eher wenige Alan Parsons Sachen spielen, liegt hauptsächlich daran, daß mit zwei bis drei Leuten live die Möglichkeiten halt deutlich eingeschränkter sind...
...wobei wir meistens nur zu zweit sind=4 Arme, die Beine sind leider schon für die zahlreichen Fußschalter vergeben.;)
 
Kann es sein, dass ein gewisser Grund-Musikgeschmack dazu gehört um Parsons-Fan zu sein? Oder umgekehrt? Dass Parsons-Fans in eine ähnliche Richtung driften?

Zu diesem Gedankenansatz mag ich auch noch was beitragen: die Menschen, die ich kenne – die Alan Parsons hören und mögen – haben die Gabe, sich Musik mit Muse und Hingabe anzuhören. Und sie haben dann auch noch andere musikalische Schätze, die man sich nicht so nebenbei anhört – sondern weil man sich in eine andere Welt entführen lassen möchte. Und diese anderen musikalischen Schätze sind für mich immer sehr interessant zum Durchforsten und es ist eigentlich immer ne Menge für meinen Geschmack was mit dabei.

Obwohl ich es speziell bei Jarre oder Kraftwerk fast schon als Charakteristikum des ganzen Stils sehen würde, während diese extreme Monotonie bei Alan Parsons eher nicht die Regel ist.

Richtig, Kraftwerk und Jarre plätschert bisweilen fröhlich vor sich hin, und kommen deswegen auch als Hintergrundmusik gut an. Bei Parsons hab ich schon öfter erlebt, dass die Unterhaltung verstummt und sich eine Gruppe Menschen auf Musikhören konzentriert.

Ein Freund hat mir mal verboten, Alan Parsons zu spielen, wenn wir Mädels einladen – weil das der Killer jeder Kommunikation ist. (Eine Grausamkeit für meine Seele, eine Entscheidung zwischen Mädels und Musik von mir zu verlangen!)

Ich werde aufpassen und melde mich ;)

Merci! Dann werd ich Alan Parsons vielleicht doch noch mal Live erleben und ich kann diesen weißen Live-Fleck meiner nostalgischen Konzerthistorie mit Farbe bunt bemalen!

Daß wir in der Band eher wenige Alan Parsons Sachen spielen, liegt hauptsächlich daran, daß mit zwei bis drei Leuten live die Möglichkeiten halt deutlich eingeschränkter sind als sie für einen Toningenieur an seiner 24-Spur-Maschine waren und ich eigentlich kein Freund umfänglicher Backing Tracks bin. Während ich mir dieser Tatsache sehr bewußt bin, muß ich meinen Kumpel diesbezüglich oftmals einbremsen, der würde wahrscheinlich auch die Bohemian Rhapsody auf der Wandergitarre spielen.:rolleyes:

Hmm … das ist gar nicht so eine abwegige Idee. Parsons Songs auf das Wesentliche zu reduzieren und sie reduziert oder gar mit Unplugged-Charakter zu interpretieren – das könnte gut klingen und macht sicher kaum jemand. Eigentlich eine gute Idee für ein neues Bandkonzept!

'The Triology', das 'Behind The Gardens', 'Caverna Magica' und 'White Winds'

Bei dieser Auswahl komm ich glatt vorbei und wir machen uns einen gemütlichen „kalten Wintertag“. Du darfst Deine Don’t Answer Me“ Kastagnetten programmieren und ich geb Dir schlaue Ratschläge bei einem inspirierendem Musikwasser! ;)

Bei Herrn Vollenweider wiederum werde ich dann flüchten. ;)

… wir werden unseren Kastagnetten Winterttag dann wohl ohne Dich verbringen! ;)

Ich führe meine alten Level 42-CDs allerdings auch nur spazieren, wenn meine Lieblingsfrau mal gerade aushäusig ist. Wenn sie dann zurückkommt, ist wieder alles eitel Sonnenschein, nur hier und da liegt ein Stückchen Putz auf dem Boden.

Hmmm … darf ich mal ein bissi indiskret sein ;) … meinst Du, wenn Deine Lieblingsfrau aushäusig ist, ist wilde Zeit mit den etwas weniger Lieblingsfrauen angesagt, bis der Putz bröckelt? :D

ich hatte meine Farfisa Nicole halt in den frühen Siebzigern und in der Erinnerung

Da könnte Dich am Ende dieses Eboardmuseum interessieren!?

Ich bezweifle, dass der typische Parsons-Fan nicht schreiend meine Wohnung verlässt, wenn ihm/ihr Angela Gussow (Arch Enemy) aus den Boxen ein gar nicht so fröhliches "We are Ne-me-siiiiiis" entgegen shoutet. :D

Kenn ich im Moment nicht … werde diese Bildungslücke aber beizeiten nachholen … was wirfst Du noch ins Rennen, um uns Deinen „anderen“ Musikgeschmack näher zu bringen?
 
F
  • Gelöscht von Dimebag1984
  • Grund: -.-
.....Bei Parsons hab ich schon öfter erlebt, dass die Unterhaltung verstummt und sich eine Gruppe Menschen auf Musikhören konzentriert.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, wobei auch Parsons einige Stücke hat, die auch im Hintergrund "dahinplätschern" können.

… was wirfst Du noch ins Rennen, um uns Deinen „anderen“ Musikgeschmack näher zu bringen?

Was werfe ich ins Rennen?
Hmm... z.B. so etwas: Waltari- Review (die wahrscheinlich "bunteste" Band der Welt, weil sie eigentlich so ziemlich alles spielen)

Und natürlich die großartigen Opeth. Sozusagen die Pink Floyd des Metal.
Aufgrund der Komplexität und tiefen Atmosphäre ihrer Songs ist es etwas schwierig, da "mal eben" reinzuhören. Sehr ähnlich wie bei Parsons, stockt auch bei Ihnen die Unterhaltung, da diese Musik volle Aufmerksamkeit verlangt.
Der Sänger und Songwriter Mikael Akkerfeld ist nicht nur ein toller Grunzer, sondern m.E. wohl auch der beste (gefühlvollste) Clean-Sänger der heutigen Metal-und Rockszene.
Hier mal ein kleines Beispiel: The Drapery Falls - Live - Video

Ansonsten halt sehr viel Metalkram. Nur nicht das ganz üble Geballer. Ich mag es lieber mit etwas Groove und Melodie. Aber Metal ist wohl nicht unbedingt das, was ein "klassischer" Alan Parsons Fan so mag. Was aber umgekehrt auch sehr oft der Fall ist. :rolleyes:

Abgesehen von der Hartwurstfraktion findet man bei mir zum Beispiel:
Muse, Portishead, Nick Cave, Johnny Cash, Sonic Youth, The Cure, Peter Gabriel (ich liebe Tony Levin), Queen, viel Reggae, ein wenig Klassik (Mussorgsky, Smetana, Grieg), ein wenig Jazz , die Beastie Boys, ein paar Überbleibsel aus den 80ern wie Frankie Goes To Hollywood (ich finde die immer noch klasse :redface: ), die Peppers usw usw usw

Ich versuche mich musikalisch breit zu fächern. Was man bei mir eigentlich gar nicht findet sind die "klassischen Oldies" wie Beatles usw. Finde ich ziemlich langweilig.

. Kenn ich im Moment nicht … werde diese Bildungslücke aber beizeiten nachholen …

Ach ja....Für Angela guckst du z.B. hier: Nemesis - You Tube Video
Ist halt schon eine recht heftige Nummer. :D
 
Zu diesem Gedankenansatz mag ich auch noch was beitragen: die Menschen, die ich kenne – die Alan Parsons hören und mögen – haben die Gabe, sich Musik mit Muse und Hingabe anzuhören.
Hmmm... ja, auch das könnte mit rein spielen. Zumindest bei manchen Platten.
Der "ungeliebte" Parsons der 80er, der hat mehr Talent zum Plätschern, ich mag ihn aber trotzdem. Das ist Musik zum Autofahren. (Was die Tales zum Beispiel so gar nicht ist)

Hmm … das ist gar nicht so eine abwegige Idee. Parsons Songs auf das Wesentliche zu reduzieren und sie reduziert oder gar mit Unplugged-Charakter zu interpretieren – das könnte gut klingen und macht sicher kaum jemand. Eigentlich eine gute Idee für ein neues Bandkonzept!
Ganz mager? Keys, eine Gitarre, Bass, Schlagzeug? Wäre echt was. Müsste man nur die Leute für finden. Biete 1x Vocal, 1x schlechten Bass ;)

Ist halt schon eine recht heftige Nummer. :D
So kann man das auch sagen ;)
 
Der "ungeliebte" Parsons der 80er, der hat mehr Talent zum Plätschern, ich mag ihn aber trotzdem. Das ist Musik zum Autofahren. (Was die Tales zum Beispiel so gar nicht ist)

Selbe Leidenschaft - ich mag beim Autofahren was flüssiges zum Mitsingen! Bei der Tales muß man über den einen oder anderen Song drüber zappen - sonst schläft der Hinterman/frau ja ein! :D

Ganz mager? Keys, eine Gitarre, Bass, Schlagzeug? Wäre echt was. Müsste man nur die Leute für finden. Biete 1x Vocal, 1x schlechten Bass ;)

Genau! Das mein ich. Von Instrumenten sehr reduziert, dafür schöne mehrstimmige Arrangements. Ich biete: 1x Vox, 1x guten ;) Bass, 1x Rhythmus Gitarre, 1x mäßige Lead-Gitarre - aber wenn Zeit zum Ausarbeiten der Soli ist - dann sogar ganz gute. :D

Kommen wir ins Geschäft?? :D

Was werfe ich ins Rennen?

Ich hab mich jetzt wacker durch Deine Aufzählungen und Hörtipps gekämpft.

Da schließ ich mich an: Ist halt schon recht heftig. :D Wobei von der Instrumentalseite zum Teil sehr interessante Sachen dabei sind. Aber ich hab halt einen etwas konservativen Gesangsgeschmack - ich mag Sing-Stimmen - am liebsten Mehrstimmen.

Und natürlich die großartigen Opeth. Sozusagen die Pink Floyd des Metal.
Aufgrund der Komplexität und tiefen Atmosphäre ihrer Songs ist es etwas schwierig, da "mal eben" reinzuhören. Sehr ähnlich wie bei Parsons, stockt auch bei Ihnen die Unterhaltung, da diese Musik volle Aufmerksamkeit verlangt.
Der Sänger und Songwriter Mikael Akkerfeld ist nicht nur ein toller Grunzer, sondern m.E. wohl auch der beste (gefühlvollste) Clean-Sänger der heutigen Metal-und Rockszene.

Den Verlgeich mit Pink Floyd hab ich jetzt wohlwollend :D überhort. Sonst müßte ich irgendetwas dazu sagen! ;)

Solange er singt ist das echt gut zum Anhören - leider beginnt er dann zu ferkeln ;) - die Melodie wäre ja sogar gut - wenn er sie halt singen würde.

Abgesehen von der Hartwurstfraktion findet man bei mir zum Beispiel:
Muse, Portishead, Nick Cave, Johnny Cash, Sonic Youth, The Cure, Peter Gabriel (ich liebe Tony Levin), Queen, viel Reggae, ein wenig Klassik (Mussorgsky, Smetana, Grieg), ein wenig Jazz , die Beastie Boys, ein paar Überbleibsel aus den 80ern wie Frankie Goes To Hollywood (ich finde die immer noch klasse :redface: ), die Peppers usw usw usw

Bei Cure, Gabriel, Frankie und den Überbleibseln aus den 80ern komm ich auch auf Deine Party!

Wieso ist Dir Fankie peinlich? Beim Gegrunze (ich zitiere :p) ziehst ja auch keine Schamesröte auf!

Ich versuche mich musikalisch breit zu fächern. Was man bei mir eigentlich gar nicht findet sind die "klassischen Oldies" wie Beatles usw. Finde ich ziemlich langweilig.

Guter Ansatz - bei mir ergibt sich das Fächern auch so - eher von ganz allein - wobei ich ja in eine Beatles-Cover Geschichte hineingetappt bin - wie die Jungfrau bin ich zu diesem Kind gekommen - völlig unschuldig - ich war nie ein Fan von ihnen. Nur: beim Publikum kommt es irre gut an - und das gefällt wiederum mir - also bleibt es für den Moment noch ein wenig.
 
Hab´ einen Tipp für alle Parsons Fan´s: Parzifal´s Eye - Fragments!
Soloscheibe des RPWL Bassers Chris Postl aus diesem Jahr, in welcher es z. T. buchstäblich vor Alan Parsons trieft. Das mag nicht nur an den Kompositionen oder der weichen Stimme Postl´s liegen, sondern auch an der Teilnahme eines gewissen Iain Bairnson, seines Zeichens der damalige Haus- und Hofgitarrist der APP Scheiben! Gaaaaanz starke Nummer!
 
Sonntag, 04. August 2013, Alan Parsons Live Projekt auf der Wörthersee Bühne in Klagenfurt.

Die Band rund um Alan Parsons (Gesang, Rhytmus Gitarre)
- Kip Winger (Gesang, Gitarre)
- Todd Cooper (Saxophon, Gesang, Gitarre)
- Alastair Greene (Gesang, Lead Gitarre)
- Tom Brooks (Keys, Synth, Tasten)
- Guy Erez (Bass)
- Danny Thompson (Schlagzeug)

Set
01 I Robot
02 Damned If I Do
03 Don't Answer Me
04 Breakdown
05 The Raven
06 Time
07 La Sagrada Familia
08 I Wouldn't Want To Be Like You

The Turn Of A Friendly Card - Album Full B Side
09 The Turn Of A Friendly Card - Part 1
10 Snake Eyes
11 Ace Of Swords
12 Nothing Left To Lose
13 The Turn Of A Friendly Card - Part 2

14 What Goes Up
15 Luciferama (Lucifer/Mammagamma)
16 Psychobabble
17 Don't Let It Show
18 Prime Time
19 Sirius/Eye In The Sky

Zugabe
20 (The System Of) Dr. Tarr and Professor Fether
21 Old And Wise
22 Games People Play

Das Set entsprach der 2013 in Stuttgart eingespielten Doppel-CD LiveSpan. Live singt Kip Winger anstelle von P.J. Olsson und Tom Brooks ersetzt Manny Focarazzo, die im März in Stuttgart für die CD-Produktion eingespielt und eingesungen haben.

Die schwimmende Wörthersee Bühne war eine Traumkulisse, das Alan Parsons Live Projckt lieferte einen Superauftritt. Hervorragender Sound, wie man es sich von Sound-Master-Mind Parsons erwartet. Die Klassiker der Rockgeschichte aus den 70ern und 80ern klingen live frisch und kraftvoll, grooven und rocken wie man es von Parsons Studio Projekt nicht kennt und sind hervorragend arrangiert und blitzsauber abgemischt. Die Mannen rund um Alan setzten Live nochmal einen drauf, verglichen mit der Stuttgart-CD. Vollen Respekt, Hut ab, Daumen hoch. Das ist Musik der Extraklasse.

22+ Live-Rock-Songs, die stimmlich deutlich besser rüber kommen als auf den Original-CDs. Man vermisst die Originalsänger nicht eine Minute. Vier grandiose Lead Stimmen, ein sensationeller Chor der gesamten Band, der steht und drückt wie eine 1. Grandioser und authentischer Sound mit frischer Priese an Seeluft.

Alan Parsons Live 2013 - ein Volltreffer und Hörgenuss der Extraklasse. Alan Parsons himself dezent an der Rhythmus Gitarre, bühnenzentriert und erhöht aber im Hintergrund des Bühnen-Geschehens und mit Lead Vocals bei drei Songs zu hören. Todd Cooper brilliert in den hohen Stimmlagen, dass es einem die Latschen auszieht, Kip Winger rockt deutlich mehr als P.J. Olsson, der den Kuschelkurs vom 2009 verstorbenen Eric Woolfson dafür sehr autehtisch auf der CD rüber bringt. Alastair Greene steuert stimmlich drei Songs bei und spielt das gesamte Set mit seiner Gibson Les Paul (Akustik ausgenommen), die Goldtop bleibt unbenutzt auf der Ersatzbank.

The Alan Parsons Live Project 2013 - eine der heißesten Empfehlungen der aktuellen Musikgeschichte.

 
"Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar, weil es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden."

:(
 
Dann bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als Alan Parsons Live anzusehen! :whistle:

Es ist ohnedies kein aktueller Ausschnitt aus dem Konzert auf der Wörthersee Bühne. Und leider auch kein Live-Video der Bühnenshow, sondern Bilder zum Soundmitschnitt. Du hast also nicht sooooo viel versäumt ... die Musik natürlich. :weep:
 
Die Musik kenne ich ja schon. :)

Leider bin ich noch nicht in das Vergnügen gekommen, Alan Parsons live zu erleben. Ab und zu kommt er ja auch nach Deutschland aber da hat es bei mir nie gepasst. :(
 

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