"Jongleur" hat alle Spielarten durch und kennt mindestens 50 Stilelemente von der "Anapher" bis zum "Zeugma". Aber macht das automatisch gute Musik, macht das einen guten Text? Nicht, wenn sie nicht zu einer Einheit verbunden sind und daher laut Pat Pattison nicht "stimmig spielen" können. Also doch nicht dem "Wissens-Overkill" hinterher auf der Suche nach perfekt, sondern alles auf "null" und eine Einheit bauen - vorzugsweise eine, bei der der eigene Charakter sichtbar wird und dadurch ein Gesicht bekommt. Lasst euch vom "Jongleur" animieren, es mal anders zu machen. Viele Buchstaben - viele Chancen.
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