"Teure" E-Gitarre auch als kompletter Neueinsteiger (Vorauswahl getroffen)?

  • Ersteller schmitzkatze1
  • Erstellt am
Schau dir mal Yamaha Pacific und Yamaha reve Star an . Sollen super bespielbar sein und auch flexibel.

Ich rate auf jeden Fall ab unter 300€ zu zu kaufen.

Lieber eine günstige Gibson als eine teurere Harley Benten.

Letzter Tipp, gönn Dir lieber privatunterricht und lerne von Grund auf richtig Gitarre spielen.

Das erste Jahr prägt dich für dein ganzes Gitarrenleben.
 
- Die Yamaha gefallen mir persönlich gar nicht, finde die haben einen eigenartigen Hals, weshalb auch immer
- Weshalb keine Gitarre unter € 300?
- Und weshalb zur Hölle lieber eine günstige Gibson anstatt eine "teure" Harley Benton
- Und wenn mich das erste Jahr meines Gitarrenlebens geprägt hätte, würde ich heute noch auf der Akustikgitarre auf 2 Saiten die neue Deutsche Welle Hits spielen
 
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Die Entscheidung ist an sich ja auch schon gefallen. Ich warte ja nur das Gewinnspiel ab (vielleicht habe ich Glück) und hol mir ansonsten selber die EC-400/401. Eine Harley Benton hatte ich nie in der Hand (weil T zu weit weg ist) und unter 300,00€ war von vornherein nie der Plan, was nicht heißen soll das Gitarren unter 300€ für Komplettanfänger nicht ausreichend wären.
 
Mit der Prägung ist der Unterricht gemeint, denn dies ist erst mal das Wichtigste.

Und zur Hölle Oliver T bist bisschen agro oder?
 
Aggro nicht, aber Deine Aussagen aus Post #41 sind meiner Meinung nach ohne hohe Substanz .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das Geld hast spricht absolut nichts dagegen mit einer Gitarre um die 1000 Euro einzusteigen. Da liegt imho sogar der Sweet Spot bezüglich Preis/Leistung. Die Fender Serien aus Mexiko (Players/Vintera) oder die American Performer sind sehr gute Gitarren fürs Geld. Wenn es LP-Style sein soll, dann würde ich bei FGN schauen. Ich selbst habe nach einer LP gesucht und habe dann die Yamaha Revstar RS620 gekauft, die ich immer noch super finde. Vielleicht wäre auch die PRS SE Reihe was für dich. Auf jeden Fall nicht blind online bestellen sondern im Laden vor Ort anschauen.
 
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.....ausreichend ist da nicht der richtige Begriff.

Hatte zum Start nach Umstellung von Western auf E G. eine Fender S. angeschafft. Mein Sohn eine Ibanez Giro.

Irgendwann kam eine Gibson LP Modell dazu. (nachdem ich mir sicher war, das wird kein Strohfeuer sein.)

Die squere müsste gleich wieder gehen.

Die Giro lässt sich trocken (,ohne Amp) sehr angenehm bespielen, dennoch ist die Soundqualität nicht zu vergleichen.
 
.....ausreichend ist da nicht der richtige Begriff.
Ich weiss nicht, was solch eine Diskussion hier noch soll, da der TE eine feste Kaufentscheidung getroffen hat. Und das hier ist ein Beratungsthema, es war nach "wie teuer muss es sein" nur im Zusammenhang mit "welche soll ich denn nehmen" gefragt. Insofern werd' ich auch keine Sach- oder sonstige Kritik an deinem Beitrag mehr üben, obwohl er IMHO solche durchaus verdient hätte.
 
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....halt über den Tellerrand geschaut soll das bedeuten, dass wie wir im Rhein Main Gebiet zu sagen pflegen "Gelump schieße is und wos gescheids mehr Spass mescht Mensch hosdes gerafft? "
 
Teuer sagt nichts über den Klang und das Spielgefühl aus.

Spiele praktisch nur noch im mittleren Budgetbereich und kaufe gebraucht.
Dafür halt öfters mal etwas neues.

Die Ec 256 oder Ibanez ART120 sind geile Gitarren.

Bei Thomann habe ich mal im Laden eine LTD EC 401 so um die 650 euro ? und eine Harley Benton auch mit aktiven Pick-Ups verglichen und dann die Harley Benton um die 200.- gekauft.
Gefiel mir vom Sound besser.

VGS Gitarren mag ich auch sehr.
 
Meine erste E-Gitarre war eine Fender American Standard Stratocaster für 1.795 DM so Mitte der 1990er. Habe sie bis heute.
Allerdings fristet sie ein etwas tristes Dasein, als mir die "billige" St. Blues 61 South ins Haus gekommen ist.
Und meine meistgespielte Gitarre derzeit (allerdings akustisch) ist die cheapo Recording King, weil die im Wohnzimmer steht wo auch die 2-jährige Tochter rumrennt.

Glückwunsch an den TE zu getroffenen Entscheidung, jetzt ist dann Spielen angesagt!
 
Wenn du das Geld hast spricht absolut nichts dagegen mit einer Gitarre um die 1000 Euro einzusteigen. Da liegt imho sogar der Sweet Spot bezüglich Preis/Leistung.
eine Sache spricht doch dagegen: die erste Gitarre wird mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht die richtige sein.
Ansonsten: stimmt.
 
eine Sache spricht doch dagegen: die erste Gitarre wird mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht die richtige sein.
Ansonsten: stimmt.

Das stimmt wohl ;) Meine erste Gitarre ist ein Japan Teil der Marke Quest ;) Diese hat ein Griffbrett aus A-Horn - Heute weiß ich _ A-Horn Griffbrett und ich passen nicht zusammen ;)

Aber eins habe ich mir gesagt: Verkaufe so gut wie nie eine Gitarre, und schon gar nicht die erste ;)
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Die Entscheidung ist an sich ja auch schon gefallen. Ich warte ja nur das Gewinnspiel ab (vielleicht habe ich Glück) und hol mir ansonsten selber die EC-400/401.
sag bescheid, wie du damit zurechtkommst! :)
 
Mach ich :)
Hab gestern bestellt und Thomann tüdelt gerade schon rum :)
Hoffe das ich die Gitarre noch vor den Feiertagen bei mir habe.
 
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Dann schonmal Glückwunsch zur neuen Gitarre :)
Welche ist es geworden?

Viel Erfolg beim üben :rock:
 
Schönes Teil ;)
 
Wenn du das Geld hast spricht absolut nichts dagegen mit einer Gitarre um die 1000 Euro einzusteigen. Da liegt imho sogar der Sweet Spot bezüglich Preis/Leistung. Die Fender Serien aus Mexiko (Players/Vintera) oder die American Performer sind sehr gute Gitarren fürs Geld. Wenn es LP-Style sein soll, dann würde ich bei FGN schauen. Ich selbst habe nach einer LP gesucht und habe dann die Yamaha Revstar RS620 gekauft, die ich immer noch super finde. Vielleicht wäre auch die PRS SE Reihe was für dich. Auf jeden Fall nicht blind online bestellen sondern im Laden vor Ort anschauen.

Ich finde in dieser Hinsicht den Rat auch sehr schwierig. Zum Beispiel bin ich absoluter Fan der Player Series von Fender (aktuelle Mexico-Reihe), würde die aber aufgrund meiner Erfahrungen keinem Anfänger empfehlen. Gerade bei meiner letzte (Player Tele) war echt einiges im Argen, auch wenn es ein wirklich wirklich tolles Instrument ist (Resonanz, Tonabnehmer etc.). Aber da war z.B. direkt der 3 Way Switch kaputt (mit dem ich bei Fender schon öfter Probleme hatte) und das Pickguard hatte ein ganz extremes statisches Knistern bei Berührung. Letzteres scheint ein "Serien-Fehler" bei diesem Modell zu sein, ich habe sehr sehr viele Berichte dazu gefunden, auch bei der Vintera-Serie. Als "alter Hase" hab ich zuerst den 3 Way Switch getauscht, dann das Pickguard und das Elektronikfach mit Kupferfolie abgeschirmt und alles war gut. Als Anfänger hätte mich das überfordert.

Daher ist es m.E. wichtig, als Anfänger von einer Marke zu kaufen, die wenig Streuung hat. Persönlich fällt mir da Yamaha ein (Pacifica oder Revstar) oder wie Du sagst auch PRS. Jedenfalls eine Marke, die im Hinblick auf Serienstreuung und QC einfach ne "sichere Bank" ist.
 

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