A
amistar
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.11.14
- Registriert
- 23.01.14
- Beiträge
- 4
- Kekse
- 0
Ich habe mir den super Bericht sorgfältig durchgelesen und frage mich jetzt, ob der Harmony-Singer für mich das richtige ist. Ich habe nämlich mit dem Voice Live Play GTX schlechte Erfahrungen gemacht und das Gerät nach 2 Monaten (mit Verlust) wieder verkauft. Was war falsch? - 3 Punkte:
1) Ich habe eine teure Akustikgitarre mit einem super Tonabnehmersystem (B-Band) - jedoch veränderte das Live-Play GTX den Sound. Es war höhiger, dünner - für mich nicht ok.
Jene welche evtl. eine billige Akustikgitarre haben wären evtl. begeistert gewesen, ich wollte aber ein direktes Play-Through was aber nicht möglich war (immer Ampsimulation nötig).
2) Sobald man beim Gitarren-EQ am Treble-Parameter sich von 0 wegbewegte fing es an leicht zu rauschen. Nicht jetzt gerade sehr laut, aber für diesen Preis sollte man solche Dinge schon im Griff haben.
3) Das Gerät ließ mich bei Live-Auftritten im Stich, indem es manchmal komplett bassig wurde - es fehlten Höhen. Ich dachte zuerst es war die andere Technik dahinter, konnte es jedoch dann mühsam herausfiltern, dass wirklich das GTX schuld war (konnte es sogar reproduzieren).
Es wurde dann von meinem Händler eingesendet und dann bekam ich es zurück mit der Aussage: "Alles ok - es wurde nur eine neue FW eingespielt." Obwohl ich es beim Kauf auf Letztstand upgedatet hatte und keine neue FW verfügbar war.
Somit hatte ich kein Vertrauen mehr in das Gerät und verkaufte es.
Nun als einzelner Singer mit Gitarre bin ich natürlich noch an dem Effekt des Vocalisten interessiert.
Die Hauptfrage: Kommt das Gitarrensignal wirklich ganz genau so durch (ohne jegliche Veränderung)? Es könnte ja sein, da das VoiceLive GTX ja auch immer eine Simulation benötigte und das bei diesem Gerät ja komplett ausgeschlossen ist.
Eine zweite Frage: Ist die Reaktion auch auf zerlegte Akkorde gut (ich spiele viel mit Zerlegungen und weniger mit Strumming). Das hat beim GTX gut funktioniert - ist da das Gerät ebenbürtig?
Da ich mit sehr wenig Hall spiele - diesen dzt. aber dauernd laufen habe (auch bei Ansagen) - wäre ein zweiter Teil mit dem Gerät abgedeckt. Es lässt sich ja der Halleffekt des Mikro mit dem Fuss deaktivieren.
Mit der Bodenbedienung hätte ich weniger Probleme - bin schon eher wieder auf dem Weg weg von den programmierbaren Geräten.
Und ich benötige den Effekt ja nicht andauernd - das wäre für mich kein Problem ab und zu mal runterzugreifen.
Nur gibt es gerade in der Preisklasse nun auch Alternativen:
"Digitech Vocalist Live 3G" und auch das Auslaufmodell "TC-Helicon Harmony-G XT" sind nur unwesentlich teurer.
Sollte man sich eher den zuwenden oder ist die Einfachheit des Harmony Singer einen zweiten Versuch wert sich dieses Effekts auf einfache Art und Weise zu bedienen?
bin dankbar für eure Meinungen
1) Ich habe eine teure Akustikgitarre mit einem super Tonabnehmersystem (B-Band) - jedoch veränderte das Live-Play GTX den Sound. Es war höhiger, dünner - für mich nicht ok.
Jene welche evtl. eine billige Akustikgitarre haben wären evtl. begeistert gewesen, ich wollte aber ein direktes Play-Through was aber nicht möglich war (immer Ampsimulation nötig).
2) Sobald man beim Gitarren-EQ am Treble-Parameter sich von 0 wegbewegte fing es an leicht zu rauschen. Nicht jetzt gerade sehr laut, aber für diesen Preis sollte man solche Dinge schon im Griff haben.
3) Das Gerät ließ mich bei Live-Auftritten im Stich, indem es manchmal komplett bassig wurde - es fehlten Höhen. Ich dachte zuerst es war die andere Technik dahinter, konnte es jedoch dann mühsam herausfiltern, dass wirklich das GTX schuld war (konnte es sogar reproduzieren).
Es wurde dann von meinem Händler eingesendet und dann bekam ich es zurück mit der Aussage: "Alles ok - es wurde nur eine neue FW eingespielt." Obwohl ich es beim Kauf auf Letztstand upgedatet hatte und keine neue FW verfügbar war.
Somit hatte ich kein Vertrauen mehr in das Gerät und verkaufte es.
Nun als einzelner Singer mit Gitarre bin ich natürlich noch an dem Effekt des Vocalisten interessiert.
Die Hauptfrage: Kommt das Gitarrensignal wirklich ganz genau so durch (ohne jegliche Veränderung)? Es könnte ja sein, da das VoiceLive GTX ja auch immer eine Simulation benötigte und das bei diesem Gerät ja komplett ausgeschlossen ist.
Eine zweite Frage: Ist die Reaktion auch auf zerlegte Akkorde gut (ich spiele viel mit Zerlegungen und weniger mit Strumming). Das hat beim GTX gut funktioniert - ist da das Gerät ebenbürtig?
Da ich mit sehr wenig Hall spiele - diesen dzt. aber dauernd laufen habe (auch bei Ansagen) - wäre ein zweiter Teil mit dem Gerät abgedeckt. Es lässt sich ja der Halleffekt des Mikro mit dem Fuss deaktivieren.
Mit der Bodenbedienung hätte ich weniger Probleme - bin schon eher wieder auf dem Weg weg von den programmierbaren Geräten.
Und ich benötige den Effekt ja nicht andauernd - das wäre für mich kein Problem ab und zu mal runterzugreifen.
Nur gibt es gerade in der Preisklasse nun auch Alternativen:
"Digitech Vocalist Live 3G" und auch das Auslaufmodell "TC-Helicon Harmony-G XT" sind nur unwesentlich teurer.
Sollte man sich eher den zuwenden oder ist die Einfachheit des Harmony Singer einen zweiten Versuch wert sich dieses Effekts auf einfache Art und Weise zu bedienen?
bin dankbar für eure Meinungen