Test: Ibanez RGA-8 -- 8 String --

  • Ersteller ZeroResurrection
  • Erstellt am
Bezüglich Modelling Verstärker muss ich sagen, dass ich nach langem herumprobieren ohne zusätzliche Zerre in eine Vollröhre spiele (Warp T). Hab noch Wah, Whammy und ein Delay (bei Bedarf) davor das ist der Sound den ich mir vorstelle.
Ich würde vielleicht nochmal das Topteil wechseln, wegen mehr Kanälen etc usw. aber mehr nicht.

Alles was ich bisher in Richtung Modelling getestet habe klingt, finde ich, völlig künstlich.

Ich wollt mir zusätzlich zu der Fis Saite und eben B den "klassischen Klang" einer 6 Saiter erhalten (anders kann ichs nicht ausdrücken). Mit der 7 Saiter die ich bis jetzt gespielt habe war das ohne Probleme möglich und da sind relativ preiswerte Pickups drin. Hat eben nur eine Saite "gefehlt".
Es sollte eben "nur" eine Saite hinzu kommen und der Rest beim alten bleiben.
Deswegen auch meine Enttäuschung über die Werkspickups. Ich möchte unter keinen Umständen etwas drastisches weiter gehendes ändern. Die Saiten werd ich dann mal anpassen wenn die Pickups drin sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich grade F# mit 65er Saite lese:

Jeder mags anders, das weiß ich, aber das ist evtl. wirklich etwas labberig.
(eine 68er hab ich auf meiner Drop C Gitarre)

Bei meiner 30" Mensur Gitarre mit E-Tuning (oktave tiefer) hab ich 20-90 Saiten drauf. Und dünner dürften die auch nicht sein.

Ich könnte mir also vorstellen, dass auf deiner 27" auf F# eine 90er als tiefste Seite Sinn macht.
 
Ich werd mal nach dem PU Tausch gucken was so in Frage kommt.
Ich spiele auf meinen 6 Saitern (10-46) ma sehen was sich da auf der 8 Saiter gut spielt bzw. anfühlt.
Hab grad nochmal nachgeguckt. Die Ibanez hat ne 54´er als B-Saite. Da hab ich auf meiner 7 Saiter schon ne 59´er drauf.
Ma sehen was dann passt und sich bespielbar "anfühlt".
 
wie 7even sagte, low tunings kommen am bestern über modelling vorstufen rüber, spider III wäre da nicht mein favorit sondern eher ein x3 live mit vht endstufe oder ein axe-fx ultra mit vht endstufe..nur die endstufe ist sauteur und das axe-fx auch :p aber es ist das beste vom besten :p

hier ein nettes video: http://got-djent.com/article/after-burial-3rd-album-preproduction-video bei 2:41 ist genau der Sound den ein 8 Saiter so geil macht :)..aber über pc eingespielt und mit drums ist es eh alles viel fetter und was ganz anderes wie übern amp

Hier mal ein Bild von meinem amp

9233,p10101039AELT.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
hier ein nettes video: http://got-djent.com/article/after-burial-3rd-album-preproduction-video bei 2:41 ist genau der Sound den ein 8 Saiter so geil macht :)..aber über pc eingespielt und mit drums ist es eh alles viel fetter und was ganz anderes wie übern amp

Den Sound krieg ich mit meinem 6-Saiter auch hin.
2:41 ist von daher ein schlechtes Beispiel. Das ist ja nur tief.
Die Große Spanne an Tönen ist es doch, was die 8 Saitigen so interessant macht.
 
klar bekommt man das auch mit einem 6 Saiter hin, jedoch ist genau dies für die meisten der signatur sound einer 8String. Ich weiß selbst das es nur tief ist, dennoch ist es tight und durch das untergelegte drumming lang nicht nur tiefenmatsch wie über einen amp wenn man ein 8-Saiter mal antestet. Ich meine ja eingespielt ist es nochmal ne andere welt.

@easy

after the burial spielen die blackouts, jedoch wie ich dir empfohlen habe 2 mal den neck..
 
Naja, der Vorteil der 8-Saiter (und ja auch schon der 7-Saiter) ist ja, dass man gegenüber ner normalen 6-Saiter meist eine größere Mensur, und damit tightere tiefe Töne hat und trotzdem auf die Hohen Lead und Zwischen-Töne nicht verzichten müsste, wie man es täte, würde man die tiefen Töne mit ner 6-Saiter spielen.

Das, was aus ner 8-Saiter kommt, klingt auf ner normalen 6-Saiter mist. Zum einen sind da die Pickups, zum anderen die kurze Mensur. Ich persönlich fand schon B auf ner 6-Saiter gegenüber meiner Längermensurigen 7-Saiter mist. Das Einzige, was da passen würde, wär halt ne Bariton, aber da fehlt dann halt oben etwas.
 
Hab mal das Video geguckt. Die "Aufnahmetechnik" wäre nichts für mich. Soll keine Herabwürdigung der Band oder der Musikgeschmäcker der anwesenden Personen sein. Ich bin in solcher Hinsicht Purist.
PC - ok für Multitrackaufnahmen und um es dann nach zu bearbeiten. Ist am preisgünstigsten. Aber bei der Aufnahme finde ich, geht nichts über den eigenen Amp und Mikros davor. Ok die Experimente hinsichtlich Mikroposition können dauern, aber dafür gibts ja Bier. :D :D :D
Und mit Klick aufnehmen,bin ich nicht so der Typ dafür. Ich mag es alles zusammen ( soviel wie eben geht) einzuspielen. Da kann man auch mal aufs Feeling der Situation eingehen und die Improvisation hat ein viel geileres Feeling.
Is mein Geschmack. ich verstehe auch, dass man bei Sampleeinsatz genau den Punkt erwischen muss. Aber da ich nicht mit Sampel arbeite wenn ich aufnehme stört mich die Klickabwesenheit nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie gesagt ich mag tieftunings sehr nur so wie ich es empfunden habe helfen auch keine andern pus und dickere saiten um eine 8String über ein amp wirklich tight abzunehmen, ohne mit dem pc noch nachzuarbeiten. F# mit zerre ist einfach zu tief, ich finde G# ist das echte Maximum, ausser man hat eine Meshuggah like 30", lundgren pu gitte...die meiner meinung nach bei dem Tuning wirklich nötig ist bei Zerre. Wer natürlich like tosin abasi clean sounds oder leads macht, dai ist die gitarre schon geeignet. und by the way die im video gezeigte band mag ich nicht sonderlich, aber die riffs sind einfach tief und tight und wenn mir einer sagen kann wie man den sound so über dem amp bekommt werde ich der rga8 villeicht doch noch eine changse geben.. :p
 
Naja, der Vorteil der 8-Saiter (und ja auch schon der 7-Saiter) ist ja, dass man gegenüber ner normalen 6-Saiter meist eine größere Mensur, und damit tightere tiefe Töne hat und trotzdem auf die Hohen Lead und Zwischen-Töne nicht verzichten müsste, wie man es täte, würde man die tiefen Töne mit ner 6-Saiter spielen.

Das ist das Ding, was ich an den 8-Saitern bisher immer nicht verstanden habe: warum so kurze Mensuren?

Ich meine, die Dinger sind gemacht, um (auch) tief zu spielen. Die meisten* 8-Saiter sind allerdings 27-zöller.

27" gibts im 6-saitigen Sektor auch häufig. Es gibt ja sogar 30" 6-Saiter. Deshalb kann ich

Das, was aus ner 8-Saiter kommt, klingt auf ner normalen 6-Saiter mist. Zum einen sind da die Pickups, zum anderen die kurze Mensur. Ich persönlich fand schon B auf ner 6-Saiter gegenüber meiner Längermensurigen 7-Saiter mist. (...).

nur bedingt zustimmen. Baritorne 6-Saiter sind ja nicht exotischer als 8-Saiter.

Das Einzige, was da passen würde, wär halt ne Bariton, aber da fehlt dann halt oben etwas.

Ganz genau. Da seh ich den Vorteil des 8-Enders.



* wie viele serienmäßig produzierte Eightstrings gibt es mittlerweile eigentlich?
 
kann mir mal jemand eine technisch-physikalische antworte geben warum eigentlich baritones tighter klingen, ich mein das es so ist höre ich beim Spielen selbst, aber ich würde gerne wissen warum das so ist.

Serien 8 Strings gibs nun von Ibanez 2, von Schecter glaub 6, und von Esp/ltd 2
 
Uh, ich bin da alles andere als wissenschaftlich bedarft, aber ich meine das hat was mit Seitenzug zu tun. Irgendwie war es so, dass der Zug auf die Seite bei langer Mensur stärker ist, die Saite dadurch weniger "wabbelt" und damit "tighter" ist.

Aus dem engl. Wiki:

Baritone guitars have larger bodies than standard guitars, especially in the case of acoustic instruments, and have longer scale lengths which allow the strings to be tuned lower while remaining close to or at normal tension.

Das Problem der labbrigen Saite kennt wohl jeder, der mal seine Gitarre tiefergestimmt hat. Auch hier wieder gefährliches Halbwissen, aber ich denke, das hat vorallem etwas mit Schwinungsübertragung zu tun?!
 
Bezüglich Modelling Verstärker muss ich sagen, dass ich nach langem herumprobieren ohne zusätzliche Zerre in eine Vollröhre spiele (Warp T). Hab noch Wah, Whammy und ein Delay (bei Bedarf) davor das ist der Sound den ich mir vorstelle.
Ich würde vielleicht nochmal das Topteil wechseln, wegen mehr Kanälen etc usw. aber mehr nicht.

Alles was ich bisher in Richtung Modelling getestet habe klingt, finde ich, völlig künstlich.

Ich wollt mir zusätzlich zu der Fis Saite und eben B den "klassischen Klang" einer 6 Saiter erhalten (anders kann ichs nicht ausdrücken). Mit der 7 Saiter die ich bis jetzt gespielt habe war das ohne Probleme möglich und da sind relativ preiswerte Pickups drin. Hat eben nur eine Saite "gefehlt".
Es sollte eben "nur" eine Saite hinzu kommen und der Rest beim alten bleiben.
Deswegen auch meine Enttäuschung über die Werkspickups. Ich möchte unter keinen Umständen etwas drastisches weiter gehendes ändern. Die Saiten werd ich dann mal anpassen wenn die Pickups drin sind.

Was man dazu halt sagen muss: So leid es mir tut, aber nen richtig "lebendigen" Sound, der auch noch gut war, hab ich aus 8 Saitern noch nie gehört, bzw. aus so tief gestimmten Gitarren. Dafür ist einfach das Tuning zu tief und Röhrenamps sind dafür größtenteils nicht gemacht - zumindest nicht ohne ein wenig Hilfe :D. Künstlich hin oder her, ich hab wie gesagt die RGA8 an nem 2060€ Engl und dann an nem 300€ Line 6 getestet und würde ich es nicht besser wissen, würd ich sagen der Line 6 ist der bessere Amp.
Im Endeffekt kann ich nciht sagen, dass das was du dir vorstellst gar nicht geht, aber ich hatte bisher jede 8 Saiter in der Hand die es zurzeit regulär auf dem Markt gbit, mit Ausnahme von den ganzen neuen Schecters, und keine von denen hat sich an klassischen Röhrenamps und Einstellung gut angehört. Ich bin immer auf nen Modeller ausgewichen.
Okay, ich find den künstlichen Sound aber auch total geil muss ich sagen :D

Kurz noch zu den Werkspickups von RGA8, 7 und RGA427Z. Ich hab ja jetzt jeder von den drei ausgiebig gespielt, und man glaubts kaum - ich hab die PUs an beiden günstigen Modellen nicht gemocht. Bei der extrem teuren RGA427Z hab ich gedacht mich beißt ein Pferd, so nen krassen UNterschied hätte ich nie erwartet - in dieser Gitarre sind die einfach extrem gut.


P.S.: Ich bitte darum drauf zu achten, dass 8 Saiter sowie 7 Saiter feminin sind, und deswegen DIE 8 Saiter und DIE 7 Saiter heißen, nicht "Der 7 Saiter", oder hab ich mich geirrt und ich bin im Bassforum?
Danke!
 
Wegen der Physik. Da ist mehr Saitenmasse im Schwingen auf Grund der längeren Mensur und mehr Holz was mit schwingt. Ich möchte jetzt aber die Einflussfaktoren nicht in Prozent bewerten.
Dann wäre noch die Frage welche Saiten ( Material Legierung etc. ) verwendet wird oder wie die gewickelt sind ("Flachdraht" oder normal rund). Die flach bespannten Saiten wären dann zusätzlich noch in sich etwas steifer und brauchen mehr Zug. Dann wäre im Prinzip mehr Saitenmasse plus mehr Spannung, was dann wiederum andere Einschwing- und Ausschwingphasen zur Folge hat.

Die nächste Frage sind die Pickups und dann, aber das ist eine Sache des Geschmacks, der Verstärker, das Audiointerface, der Modeler etc. Da ist alles zudem noch eine Frage der jeweiligen Schaltung im Verstärker, Welche Röhren oder Transistoren werden verwendet, welchen Arbeitspunkt haben die Röhren,Resonanzfrequenz der Box, deren Volumen, die verbauten Lautsprecher, die "Verstärkerresonanz", dem Gehäusematerial, manche behaupten auch die Kabel könnte man hören, welchen Wirkungsgrad hat die Box, Boxensimulation des Modellinggeräts oder Interfaces, mit welcher Last läuft der Amp, etc. etc. etc.

Weiteres Problem ist die Saitendicke. Je dicker, desto mehr Zug. Hat aber nicht unbedingt was mit Baritone zu tun. Ist auf ner 6 Saiter genau das selbe wenn man 10-46 gegen was weiß ich z.B. dicke Jazz Saiten tauscht.

Vielleicht klingt die Sache auf Cd (führe ich hier mal als der "tighte Idealklang" ein) anders als durch bestimmte Verstärker weil dort ja teilweise mit richtig viel Kompression gearbeitet wird. Da unterscheiden sich auch die Amps teilweise sehr stark. Egal ob nun Röhre oder Transe.
Bei verschiedenen Verstärkern kommts auch noch drauf an wie direkt der Lautsprecher am Verstärker hängt. Je nachdem wie stark kann der Lautsprecher noch in bestimmten Rahmen machen was er will. Das verfärbt zusätzlich und lässt den Lautsprecher länger schwingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hab seit Freitag die Seymour Duncan Blackout eingebaut. Bin voll zufrieden. Probleme wegen dem hohen Ausgangspegel habe ich keine. Und was den Umbau betrifft, die Gitarre hats mir leicht gemacht. Klinkenbuchse konnte drin bleiben, die Löcher für die Potis mußte ich nur ein wenig vergrößern und die Lötarbeiten waren durch den beigelegten Schaltplan denkbar einfach.
 
Kannst du noch ein paar Worte über den Klangunterschied verlieren?
 
Also ich spiele jetz seit Jahren 7saitig und hatte ich auch schon einige 8 Saiter in der Hand.
Ich habe auf meiner 7 Saiter früher mit meiner Band auf G gespielt. Drop C Tuning + tiefes G. Das ging soweit natürlich ganz gut und war auch mit unseren Amps überhaupt gar kein Problem (Engl Power+Fireball). Wenig Gain, viele Mitten und auch der tiefe Sound kommt ganz gut raus. Inzwischen habe ich aber hochgestimmt auf Drop A.
Ich betrachte mich auch nicht mehr als "Gitarrist" sondern als kompletten Musiker, weil ich seit Ewigkeiten Zuhause alles Mögliche an Instrumenten aufnehme, selber Songs schreibe, aufnehme und produziere.

Was das absolute Probleme ist:
Die Bassgitarre. In der Musiktradition ist es eigentlich normal, dass es die Hauptfunktion des Basses ist, eine tiefe Oktave unter die anderen Instrumente zu legen (vereinfacht gesagt. natürlich kann man mit einem Bass schon ein wenig mehr anstellen ;) ).
Nun ist bei den tiefen Tunings das Problem, dass es nahezu unmöglich ist sinnvoll eine oktave drunter zu legen, da sich die Frequenzen der Basstöne immer mehr in den Subbassbereich bis zur Unhörbarkeit verabschieden.
Ich habe, wie schon gesagt, meine Gitarre auf Drop A hochgestimmt und auch einen 5 Saiter Bass entsprechend dazu. Selbst beim tiefen A ist das mit dem Bass schon so eine Sache. Ohne massive Bearbeitung stößt man da auch schon an ziemliche Probleme...

Eine Möglichkeit ist es natürlich, dass Gitarre und Bass (bei den tieferen Tönen) in der gleichen Oktavlage spielen:

Das ist mal ein Rohmix meiner Band. Ich hab Bass und Klampfen aufgenommen und dabei genau das gemacht. Funktioniert zwar soweit, ist in meinen Augen aber letzendlich auch nicht das gelbe vom Ei.

Das bleibt zu beachten, wenn man so tief im Bandbereich was machen will... es ist alles andere als einfach damit umzugehen und ohne sein Köpfchen zu benutzen kommt auf jeden Fall nichts brauchbares dabei raus.
 
@GordonF
Den Klangunterschied werd ich nochmal in Ruhe versuchen zu beschreiben. Hatte bloß mal kurz Gelegenheit die Gitarre alleine zu spielen. Wir Proben grad für nen Auftritt und zu Hause hab ich leider nicht die Möglichkeit . Und nen festen Proberaum ham wir leider nicht mehr.

@monsy
Was die Sache mit dem Zusammenspiel mit nem Bass betrifft finde ich es auch mal ganze schick wenn man auf diese Weise "2 Bässe" hat. Und immer ne Oktave tiefer find ich auch nicht so toll. Der Bass hat doch eigentlich auch nen guten Tonumfang. Ma ein bissel mit Stimmkreuzungen arbeiten oder so find ich auch ok. Dann ein bissel rumexperiementieren. Z.B. wenn der Bass nen Quintbass spielt, ist man ja auch nicht unbedingt immer ne Oktave tiefer (zum Grundton bezogen meine ich ). Ich finde aber auch, dass man sich nun nicht immer auf der 8 Saiten "totreiten" muss man sollte sich , wie gesagt, schon nen Kopf machen. Kommt eben immer auf jeden und seine Vorlieben beim spielen an.

Man verzeihe mir bitte den mangelnden Ausdruck, aber heut ist mein Audiointerface abgeraucht. Und es macht mich wütend.
 
ICH schrieb:
In der Musiktradition ist es eigentlich normal, dass es die Hauptfunktion des Basses ist, eine tiefe Oktave unter die anderen Instrumente zu legen (vereinfacht gesagt. natürlich kann man mit einem Bass schon ein wenig mehr anstellen ;) ).

Was die Sache mit dem Zusammenspiel mit nem Bass betrifft finde ich es auch mal ganze schick wenn man auf diese Weise "2 Bässe" hat. Und immer ne Oktave tiefer find ich auch nicht so toll. Der Bass hat doch eigentlich auch nen guten Tonumfang. Ma ein bissel mit Stimmkreuzungen arbeiten oder so. Dann ein bissel rumexperiementieren. Z.B. wenn der Bass nen Quintbass spielt, ist man ja auch nicht unbedingt immer ne Oktave tiefer. Ich finde aber auch, dass man sich nun nicht immer auf der 8 Saiten "totreiten" muss man sollte sich schon nen Kopf machen. Kommt eben immer auf jeden und seine Vorlieben beim spielen an.

:gruebel:
 
Wie jetzt ? zu wirr ? wollte dich nicht angreifen oder so, wenn das jetzt so rüberkam.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben