x-Riff
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Ich bin, was Raumakustik angeht, nicht bewandert, aber als Hobbymusiker und kleiner homerecorder doch interessiert.
Beim Mitlesen habe ich das Gefühl, es prallen hier möglicherweise zwei Welten aufeinander: zum einen raumakustisch Versierte, die eher im Kontext professionelles Studio unterwegs sind; zum anderen jemand, der es schon als Verbesserung empfindet, einen eigenen Raum zum Aufnehmen zu haben für seine vermutlich eher hobbymäßigen Anliegen.
Zur Zeit befindet sich die Diskussion meiner Ansicht nach schon auf einer konkreten Ebene von Planung und Materialien - vielleicht sollte man vorher auch einige andere Dinge abklären:
Herzliche Grüße
x-Riff
Beim Mitlesen habe ich das Gefühl, es prallen hier möglicherweise zwei Welten aufeinander: zum einen raumakustisch Versierte, die eher im Kontext professionelles Studio unterwegs sind; zum anderen jemand, der es schon als Verbesserung empfindet, einen eigenen Raum zum Aufnehmen zu haben für seine vermutlich eher hobbymäßigen Anliegen.
Zur Zeit befindet sich die Diskussion meiner Ansicht nach schon auf einer konkreten Ebene von Planung und Materialien - vielleicht sollte man vorher auch einige andere Dinge abklären:
- Wie sieht das Budget aus: a) eigentlich anvisiert und b) Schmerz- bzw. Obergrenze?
- Was ist das Ziel? Soll es ein akustisch innerhalb des Budgets optimierter Raum sein für Aufnahmen eigener songs a) wesentlich zum Anhören für sich selbst (songentwicklung), b) um Demoqualität zu erreichen (die Ergebnisse anderen zeigen) oder geht es c) um den Aufbau eines Studios, um (semi-) professionelle Aufnahmen zu machen, möglicherweise auch für andere?
- Möglicherweise macht es auch einen Unterschied, welche Instrumente aufgenommen werden sollen - bislang höre ich Gesang und akustische Gitarre ... geht es darüber hinaus? Und geht es darum, einzelne Instrumente nacheinander einzuspielen (also jeweils ein Instrument alleine = typisches Soloprojekt)? Dann könnte man durch mobile Elemente eventuell noch einiges optimieren - und das Projekt nach und nach und je Bedarf wachsen lassen ...
- Was ist überhaupt mit der Zeitschiene? Handelt es sich um eine Mietwohnung und eine Maßnahme, die vielleicht höchstens ein paar Jahre gebraucht wird und wieder abgebaut werden muss? Oder ein eigenes Haus und eine dauerhafte Nutzung?
- In dem Zusammenhang: Ist denn eigentlich schon geklärt, dass nachbarschaftlicherseits der entstehende Lärm erträglich ist oder steht das noch aus bzw. geht es neben der Akustik in dem Raum auch darum, wie viel nach draußen dringt?
Herzliche Grüße
x-Riff