Primut
Registrierter Benutzer
Hallo,
also, ich spiele ja eigentlich Posaune / Gitarre etc., und musste in meinem neuen Projekt (derzeit mit Klr., A.-Sax, T.-Sax, Bar.-Sax, Djembe und halt Gitarre / Posaune)
feststellen, dass es live Open-Air beim Saxofon ja doch erhebliche Probleme mit der Stimmung bzw. Tonhöhe in Abhängigkeit von den Temperaturen gibt.
D.h. wir haben bei geschätzt 12-16°C draußen gespielt und die Stimmung lag klar unter 436 Hz (weniger hat mein Stimmgerät halt nicht angezeigt...).
Wie auch immer, Gitarre / Posaune kann ich ja nachstimmen, wenn aber noch ein Akkordeon dazukommt, geht das eben nicht mehr!
Diese Problematik ist für mich neu und ich würde sie gerne verstehen, daher ein paar Fragen:
Dass Instrumente in Abhängigkeit von den Materialien auf Temperaturen reagieren, ist ja nicht neu. Bei Kälte ziehen sich die Materiealien halt ein wenig zusammen.
Das heißt für mich z.b. bei der Posaune, der Resonanzraum wir tendenziell etwas kürzer und der Ton wird höher (ich hab's aber noch nicht ausgemessen, k.A. wieviel).
Die Saxofone sind aber tiefer geworden. Was ist der konkrete (bautechnische / physikalische) Hintergrund davon?
Gibt es Lösungen, um das jeweils wieder auf 440 Hz auszugleichen, zu korrigieren? Wenn ja, welche?
Wie wird üblicherweise bei Bands / Ensembles mit sowohl Saxofonen als auch mit festen Stimmungen open Air damit umgegangen?
also, ich spiele ja eigentlich Posaune / Gitarre etc., und musste in meinem neuen Projekt (derzeit mit Klr., A.-Sax, T.-Sax, Bar.-Sax, Djembe und halt Gitarre / Posaune)
feststellen, dass es live Open-Air beim Saxofon ja doch erhebliche Probleme mit der Stimmung bzw. Tonhöhe in Abhängigkeit von den Temperaturen gibt.
D.h. wir haben bei geschätzt 12-16°C draußen gespielt und die Stimmung lag klar unter 436 Hz (weniger hat mein Stimmgerät halt nicht angezeigt...).
Wie auch immer, Gitarre / Posaune kann ich ja nachstimmen, wenn aber noch ein Akkordeon dazukommt, geht das eben nicht mehr!
Diese Problematik ist für mich neu und ich würde sie gerne verstehen, daher ein paar Fragen:
Dass Instrumente in Abhängigkeit von den Materialien auf Temperaturen reagieren, ist ja nicht neu. Bei Kälte ziehen sich die Materiealien halt ein wenig zusammen.
Das heißt für mich z.b. bei der Posaune, der Resonanzraum wir tendenziell etwas kürzer und der Ton wird höher (ich hab's aber noch nicht ausgemessen, k.A. wieviel).
Die Saxofone sind aber tiefer geworden. Was ist der konkrete (bautechnische / physikalische) Hintergrund davon?
Gibt es Lösungen, um das jeweils wieder auf 440 Hz auszugleichen, zu korrigieren? Wenn ja, welche?
Wie wird üblicherweise bei Bands / Ensembles mit sowohl Saxofonen als auch mit festen Stimmungen open Air damit umgegangen?
Thanks...
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