Tobse
PA-Praxis
moin
zu 1:
ich wär durch die service klappe hinten ran, weil man muss ja nicht soo oft wenns ein festes Setup ist.... Aber deine Idee mit der Haube find ich klasse. Welten besser. Ein nach 3 Seite offenes Inlay, und dann ne Haube und ein Rolldolly dazu. Ist super stabil beim Transport und man hätte auch gleich noch was (haube) wo man das Pult draufpacken kann zum arbeiten. Find ich super.
zu 2:
wär mir bei so nem kleinen ehrlich gesagt egal. Da muss man ja nicht auf die Zehenspitzen um an den gain zu kommen . Aber hast schon recht, wenn man sich eh ne Kiste kauft und das mag kann man das auch gleich miterledigen.
zu 3:
jep is klar. aber ich hatte es so verstanden das sein altes core noch ne Weile so benutzt wird und erst später mal abgeschnitten wird und ein Multipin ran soll. Da hätt ich jetzt einfach aufgespleist. Sonst müsste man ja noch ne patchblende vorne reinsetzten für die o1v ins, und dann wird die Kiste wieder größer. Und gleich nen Multipin wollt er ja nich..
zu4:
Hier sind wir uns komplett uneinig. Ich bin ja ein großer Freund von Looms. Mir geht echt einer ab wenn ich ne Bühne verloomen und verzumbeln und verfarbcoden kann . Aber Looms die bis ins Mikrofon gehen verwende ich nur bei Dingen, die mechanisch IMMER den gleichen Abstand haben. z.B. an einem Drumsets. Da hängen die Mics immer gleich. Oder an einem Stack (z.b. Bass: NF in vom empfänger, Di out, Mic out Strom =>Loom).
NIEMALS aber da wo es um Positionen von Menschen geht (hier z.b. Bläser, Streicher oder Backing Vox wären auch so ein Bsp). Die Position wird immer etwas variieren, und man müsste den Loom entweder so großzügig dimensionieren das man das ausgleichen kann => ne Menge Reste und Kuddelmuddel. Hässlich.
Oder er wird immer mal wieder nicht passen und muss an bestimmten Stellen verlängert werden. Dann kann mans auch gleich mit Plugbox machen, das patcht sich dafür schneller als ein Loom.
Looms für Musikerpositionen mach ich nur mit Verlänergung. Also z.b. ein Loom an der Bühnenkante entlang, mit Abgängen an den passenden Stellen. Und dort kommen dann kurze xlr drauf, mit denen man dann zum Mic geht.
Da aber hier die Mics ja immer auf nem Haufen sind wär mir ne Plugbox lieber.
zu 5:
volle Zustimmung, zumal mir persönlich ja ein parametrischer in der Front eh viel lieber ist als ein graphischer.
Danke für die Ergänzungen, speziell die Hauben Idee find ich super
zu 1:
ich wär durch die service klappe hinten ran, weil man muss ja nicht soo oft wenns ein festes Setup ist.... Aber deine Idee mit der Haube find ich klasse. Welten besser. Ein nach 3 Seite offenes Inlay, und dann ne Haube und ein Rolldolly dazu. Ist super stabil beim Transport und man hätte auch gleich noch was (haube) wo man das Pult draufpacken kann zum arbeiten. Find ich super.
zu 2:
wär mir bei so nem kleinen ehrlich gesagt egal. Da muss man ja nicht auf die Zehenspitzen um an den gain zu kommen . Aber hast schon recht, wenn man sich eh ne Kiste kauft und das mag kann man das auch gleich miterledigen.
zu 3:
jep is klar. aber ich hatte es so verstanden das sein altes core noch ne Weile so benutzt wird und erst später mal abgeschnitten wird und ein Multipin ran soll. Da hätt ich jetzt einfach aufgespleist. Sonst müsste man ja noch ne patchblende vorne reinsetzten für die o1v ins, und dann wird die Kiste wieder größer. Und gleich nen Multipin wollt er ja nich..
zu4:
Hier sind wir uns komplett uneinig. Ich bin ja ein großer Freund von Looms. Mir geht echt einer ab wenn ich ne Bühne verloomen und verzumbeln und verfarbcoden kann . Aber Looms die bis ins Mikrofon gehen verwende ich nur bei Dingen, die mechanisch IMMER den gleichen Abstand haben. z.B. an einem Drumsets. Da hängen die Mics immer gleich. Oder an einem Stack (z.b. Bass: NF in vom empfänger, Di out, Mic out Strom =>Loom).
NIEMALS aber da wo es um Positionen von Menschen geht (hier z.b. Bläser, Streicher oder Backing Vox wären auch so ein Bsp). Die Position wird immer etwas variieren, und man müsste den Loom entweder so großzügig dimensionieren das man das ausgleichen kann => ne Menge Reste und Kuddelmuddel. Hässlich.
Oder er wird immer mal wieder nicht passen und muss an bestimmten Stellen verlängert werden. Dann kann mans auch gleich mit Plugbox machen, das patcht sich dafür schneller als ein Loom.
Looms für Musikerpositionen mach ich nur mit Verlänergung. Also z.b. ein Loom an der Bühnenkante entlang, mit Abgängen an den passenden Stellen. Und dort kommen dann kurze xlr drauf, mit denen man dann zum Mic geht.
Da aber hier die Mics ja immer auf nem Haufen sind wär mir ne Plugbox lieber.
zu 5:
volle Zustimmung, zumal mir persönlich ja ein parametrischer in der Front eh viel lieber ist als ein graphischer.
Danke für die Ergänzungen, speziell die Hauben Idee find ich super