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Doch, das geht ganz gut. Man kommt schon in den flow, bis auf ein paar Stellen, wo es (zumindest) mich aus der Bahn wirft.
Stolpere immer wieder über 'reappearing passers-by'.
Warum hast du das so verwendet?
Hier wäre 'coming/appearing and passing by' tatsächlich eingängiger und fließender.
Die Verwendung des Substantivs macht es deutlich sperriger. Die zusätzliche Frage, ob das wirklich nachvollziehbaren Sinn ergibt, lass ich bewußt außen vor. Für mich bremst das so.
Für 'following your track' würde ich 'tracing your track' verwenden.
Die letzte Zeile ist fast rund, könnte noch was an Schliff vertragen, vielleicht so etwas wie
'I notice the fact in the end I will die'.
'Outside is a mirror....' Klasse!
Interessant wäre auch 'outside the mirror isn't inside the face', ist aber nur ne fixe Idee und hat eine andere Aussage.
'....light is bright' das ist ein bisschen schwach, gemessen am sonstigen Text. Verstehe ich als Füllzeile.
'Without measuring what's there to find' finde ich etwas denglish. Wie wäre es, dort to censor oder to revise einzubringen? Vielleicht so was in der Art 'denying to censor the things I will find'.
Ich finde nicht, dass die etwas holprige Rückbezüglichkeit da vonnöten ist.
Ich würde 'you should stop planning lifes' verwenden.
'So many pictures...' holpert für mich wieder etwas und klingt ein wenig deutsch.
Habe da aber auch keine bessere Idee, außer, die nochmal komplett zu überdenken.
Die Idee dahinter finde ich gut, nur die Umsetzung könnte (für meinen Geschmack) etwas fließender sein.
Wie wärs, wenn du das etwas spezifischer benennst, nicht so allgemein. Was weiss ich 'family portraits in ancient frames'...irgendwas, was besser zu greifen ist.
'A mouth full of something....' Yeah! Ich liebe diese Zeile an der Stelle. Das ist genial!
Jo, ein paar Gedanken zur Mittagspause. Zurück ans Ruder!
Stolpere immer wieder über 'reappearing passers-by'.
Warum hast du das so verwendet?
Hier wäre 'coming/appearing and passing by' tatsächlich eingängiger und fließender.
Die Verwendung des Substantivs macht es deutlich sperriger. Die zusätzliche Frage, ob das wirklich nachvollziehbaren Sinn ergibt, lass ich bewußt außen vor. Für mich bremst das so.
Für 'following your track' würde ich 'tracing your track' verwenden.
Die letzte Zeile ist fast rund, könnte noch was an Schliff vertragen, vielleicht so etwas wie
'I notice the fact in the end I will die'.
'Outside is a mirror....' Klasse!
Interessant wäre auch 'outside the mirror isn't inside the face', ist aber nur ne fixe Idee und hat eine andere Aussage.
'....light is bright' das ist ein bisschen schwach, gemessen am sonstigen Text. Verstehe ich als Füllzeile.
'Without measuring what's there to find' finde ich etwas denglish. Wie wäre es, dort to censor oder to revise einzubringen? Vielleicht so was in der Art 'denying to censor the things I will find'.
Ich finde nicht, dass die etwas holprige Rückbezüglichkeit da vonnöten ist.
Ich würde 'you should stop planning lifes' verwenden.
'So many pictures...' holpert für mich wieder etwas und klingt ein wenig deutsch.
Habe da aber auch keine bessere Idee, außer, die nochmal komplett zu überdenken.
Die Idee dahinter finde ich gut, nur die Umsetzung könnte (für meinen Geschmack) etwas fließender sein.
Wie wärs, wenn du das etwas spezifischer benennst, nicht so allgemein. Was weiss ich 'family portraits in ancient frames'...irgendwas, was besser zu greifen ist.
'A mouth full of something....' Yeah! Ich liebe diese Zeile an der Stelle. Das ist genial!
Jo, ein paar Gedanken zur Mittagspause. Zurück ans Ruder!
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