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Spiralgalaxie
Gesperrter Benutzer
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Hallo zusammen,
und erst mal vielen Dank für eure rege Beteiligung zu meiner Frage nach den
Klangeigenschaften von Stegen, Saitenreitern etc bei der Tele.
Von Fender Deutschland habe ich die Auskunft erhalten, dass es sich bei den Saiten-
reitern der Highway One (Update 2005) um Stahl handeln muss.
Also: mein persönlicher Test "Messing gegen Stahl", der noch nicht ausgefochten ist,
weil ich eigentlich nicht mag, wenn die Tele zu spitz klingt, aber andererseits natürlich
maximales Sustain möchte, hat also erstmal erbracht, dass Stahl in der Tat Sustain ver-
längert, während m.E. Messing besser klingt.
Möchte hier auf jeden Fall nochmal "Bierschinken" zustimmen: Auch ich habe mich oft
gewundert, warum bei der einen Probe meine Strat göttlich klingt und bei der nächsten
grottenschlecht (ich übertreibe insgesamt leicht). Das kann nicht - bei völlig unerveränderter Einstellung von Amp und Gitarre! - am Material liegen, sondern an meiner "Tagesform".
Eine ganz ähnliche Diskussion: Ich will wieder mal neue Pu´s irgendwo einbauen und meine Frau meint trocken: "Mach ruhig, das hört sowieso kein Schwein!" Da hat sie vollkommen recht! Früher habe ich geglaubt, dass das irgend jemand hört. Aber nicht mal meine Bandkollegen haben was gemerkt, wenn ich sie nicht mit der Nase drauf gestoßen habe.
Neue Pu´s bzw. die meisten Veränderungen an der Gitarre sind also nur was für mich, für mein Spielgefühl, meine Soundvorstellungen, sie lassen mich mitten beim Solo "gut drauf sein" und dann auch besser spielen.
Objektiv - alles Quatsch! Macht aber trotzdem Spaß - oder?
Grüße
Rolf
und erst mal vielen Dank für eure rege Beteiligung zu meiner Frage nach den
Klangeigenschaften von Stegen, Saitenreitern etc bei der Tele.
Von Fender Deutschland habe ich die Auskunft erhalten, dass es sich bei den Saiten-
reitern der Highway One (Update 2005) um Stahl handeln muss.
Also: mein persönlicher Test "Messing gegen Stahl", der noch nicht ausgefochten ist,
weil ich eigentlich nicht mag, wenn die Tele zu spitz klingt, aber andererseits natürlich
maximales Sustain möchte, hat also erstmal erbracht, dass Stahl in der Tat Sustain ver-
längert, während m.E. Messing besser klingt.
Möchte hier auf jeden Fall nochmal "Bierschinken" zustimmen: Auch ich habe mich oft
gewundert, warum bei der einen Probe meine Strat göttlich klingt und bei der nächsten
grottenschlecht (ich übertreibe insgesamt leicht). Das kann nicht - bei völlig unerveränderter Einstellung von Amp und Gitarre! - am Material liegen, sondern an meiner "Tagesform".
Eine ganz ähnliche Diskussion: Ich will wieder mal neue Pu´s irgendwo einbauen und meine Frau meint trocken: "Mach ruhig, das hört sowieso kein Schwein!" Da hat sie vollkommen recht! Früher habe ich geglaubt, dass das irgend jemand hört. Aber nicht mal meine Bandkollegen haben was gemerkt, wenn ich sie nicht mit der Nase drauf gestoßen habe.
Neue Pu´s bzw. die meisten Veränderungen an der Gitarre sind also nur was für mich, für mein Spielgefühl, meine Soundvorstellungen, sie lassen mich mitten beim Solo "gut drauf sein" und dann auch besser spielen.
Objektiv - alles Quatsch! Macht aber trotzdem Spaß - oder?
Grüße