technische begriffe

  • Ersteller kerstin
  • Erstellt am
Ok Kerstin !

Ich hab mir mal die Bedienungsanleitung des DTK heruntergeladen.
Auf Seite G75 findest du die Anweisung für Initialisierung.

Nochmals zu den Sounds. Das was du meinst ist die Veränderung des "Atack"
heißt der Anklingzeit des Tones/Sounds. Du hast natürlich recht dass ein Piano
viel mehr "Atack" hat (=es klingt früher bzw sofort nach Anschlag) als z.B. eine
Streicherfläche, die eine "lange Atackzeit" hat. Das ist aber keine Verschiebung,
sondern der zweite Sound klingt einfach später an. Diese Atack-Zeit ist ein "Parameter" (schon wieder ein Fachbegriff) den man bei Synthies in der Soundprogrammierung ändern kann - ob das bei dem CTK funktioniert wage ich zu bezweifeln. Ich denke nicht - deshalb solltest du die Sounds layern die den
gewünschten Effekt zumindest ansatzweise schon haben.
Aber ein "keyboard" (auch Tischhupe genannt ;)) ist halt auch nicht wirklich eine "schrauberkiste"....

bluebox
 
Entschuldige mit den Tastaturzonen bin ich gedanklich schon weiter gegangen.

Es ist bei größen Synthies durchaus möglich Splits und Layers gleichzeitig zu verwenden. Das heißt vereinfacht ich habe z.B. links ein Layer aus Klavier und Streichern zur Begleitung und rechts Trompete + Sax + Posaune für Solo-Einwürfe. Und diese Geschichten macht man dann mit Tastaturzonen.

Aufnahmen in den Sequenzer werden meist eh nacheinander gemacht. Das was ich dir gesagt habe bezieht sich auf live-Spiel

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