Köstliches Brot
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zur negativen Vorspannung bei den Endstufenröhren:
Wenn ich mir einige Schaltpläne von Amps anschaue, wird die neg. Vorspannung meist zusammen mit dem Powerschalter auf die Röhren geschaltet, sodass diese bereits im Standby ansteht.
Dies geschieht entweder über eine separate Wicklung des Netztrafos oder dadurch, dass der Standby Switch hinter den Gleichrichterdioden sitzt.
Nun habe ich aber auch schon Pläne von älteren Marshall Amps gesehen, bei denen die neg. Vorspannung zusammen mit B+ erst mit Umlegen des Standby Switches auf die Röhren geschaltet wird.
Im Standby Betrieb ist also im Prinzip nur die Heizung der Röhren aktiv.
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Ist es in irgendeinem Maße schädlich für die Endröhren, wenn die Vorspannung erst zusammen mit B+ zugeschaltet wird?
Welchen Vorteil hat es, wenn sie schon im Standby ansteht?
Freue mich auf eure Antworten
edit: VORspannung geändert ^^
Danke und Gruß,
Daniel
ich habe mal eine Frage zur negativen Vorspannung bei den Endstufenröhren:
Wenn ich mir einige Schaltpläne von Amps anschaue, wird die neg. Vorspannung meist zusammen mit dem Powerschalter auf die Röhren geschaltet, sodass diese bereits im Standby ansteht.
Dies geschieht entweder über eine separate Wicklung des Netztrafos oder dadurch, dass der Standby Switch hinter den Gleichrichterdioden sitzt.
Nun habe ich aber auch schon Pläne von älteren Marshall Amps gesehen, bei denen die neg. Vorspannung zusammen mit B+ erst mit Umlegen des Standby Switches auf die Röhren geschaltet wird.
Im Standby Betrieb ist also im Prinzip nur die Heizung der Röhren aktiv.
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Ist es in irgendeinem Maße schädlich für die Endröhren, wenn die Vorspannung erst zusammen mit B+ zugeschaltet wird?
Welchen Vorteil hat es, wenn sie schon im Standby ansteht?
Freue mich auf eure Antworten
edit: VORspannung geändert ^^
Danke und Gruß,
Daniel
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