FerdinandK
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Nur der Vollständigkeit halber so haben Contraalto mal geklungen:
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Also bitte nicht falsch verstehen. Damit wollte ich nicht ausdrücken, dass ich nun die Höhen vernachlässigen möchte. Eher dass ich mich nun auch mehr den Tiefen widmen sollte, da sie ja vorhanden sind. An den Höhen arbeite ich immer wieder mal und das wird auch so bleiben.Na-jaaa, also, die Sache ist die - wenn man richtig an der Höhe arbeitet, bekommt man die Tiefen quasi "dazugeschenkt". Die Sache ist nämlich, dass man, wie @Swingaling schon gerade bemerkt hat, man mitunter die Stütze vernachlässigt, wenn man sich auf die Tiefe konzentriert. In der Höhe ist man (zumindest bei mir ist es so) gezwungen, zu stützen, sonst kommt die Quittung sofort. In der Tiefe merkt man es nicht unbedingt gleich, wenn man nicht sauber stützt.
Klar schadet es nicht, auch in den Tiefen zu singen, vor allem, wenn man sie vernachlässigt hat. Das ist aber meiner Erfahrung nach nicht so wichtig, wie an den Höhen zu arbeiten. Gerade für eine tiefer angelegte Stimme. Bei Sopränen mag das ggf. anders aussehen.
Nur der Vollständigkeit halber so haben Contraalto mal geklungen:
Es gibt immer mehr alte Aufnahmen auf youtube, hier Ernestine Schumann-Heink, mit einigen Gesangsmerkmalen, die heute als Fehler gelten würden, aber durchaus zur Dramatik beitragen imo:
Auf Wikipedia sind die SängerInnen geordnet nach Jahren und nach Stimmfach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sängerinnen_und_Sängern_klassischer_Musik
Deine Oktaven stimmen schon. In der Tonleiter hast du die C Dur Tonleiter von c' / C4 bis zum großen A / A2 runter gesungen. Im Song habe ich auf jeden Fall ein kleines c# / C#3 gehört.Ich bin da wohl eine Oktave zu hoch gerutscht.