Tapping

  • Ersteller tobi452
  • Erstellt am
hm,... da findet jemand zufällig eine Gitarren-Spiel-Technik und fängt an sie zu erlernen. Irgendwann kann er sie und fragt dann das Forum, was er jetzt damit anstellen soll?

Ich versteh die Welt nicht mehr,....
 
Was heist ich kann's. Ich hab auf YT ne Übung gefunden wo man auf den 12. Draufhaut und vom 8. nen PO auf den 5. macht. Das kann ich aber da ich nicht in der Metal Welt zuhast bin und ich mich folglich da nicht auskenne habe ich hier halt mal gefragt ob jemand was Kant das gut zum lernen, ausbauen ist.
 
philgeek
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: Spam
Was heist ich kann's. Ich hab auf YT ne Übung gefunden wo man auf den 12. Draufhaut und vom 8. nen PO auf den 5. macht.

Hi, wollte nur kurz anmerken: Ich finde die Version auf 12 hauen, dann 5 und dann einen Hammeron auf 8 tausendmal einfacher als die Version mit dem Pulloff. Das ist natürlich bei jedem anders, aber als Tip würde ich an Deiner Stelle mit der Hammeron Version anfangen.

Und wegen dem Eruption Tapping Part. Der ist wirklich nicht schwer. Ich hab die unserem Drummer beigebracht und der kann sonst auf der Gitarre wirklich gar nichts. Nicht mal Akkorde. Lass dich bloß nicht von den vielen Zahlen in den Tabs verrückt machen. Das sieht nur so kompliziert aus.

Wichtig ist halt, dass du am Anfang vor allem darauf achtest, saubere Triolen zu spielen. Also am Anfang vor allem darauf achten, dass die Noten rhythmisch gleichmäßig kommen. Und ultra langsam spielen. Vom Gefühl her immer die Note im 12. Bund betonen. Das fühlt sich später so an als ob Du jeweils mit der rechten Hand die nächste Triole "abfeuerst".

Dann darauf achten, dass die Noten alle "laut" ertönen. Also nach dem Tapping im 12. Bund nicht einfach nur den Finger runternehmen, sondern wirklich mit dem Finger die Saite anzupfen, so dass der 5 Bund klar und deutlich ertönt. Das am besten mit Cleansound ohne Verzerrung üben. Dann mit dem kleinen Finger in den achten Bund mit der nötigen Klarheit und Nachdruck hammern. Wenn Dir das aus irgendeinem Grund schwerfällt, dann am besten sogar doch ohne Rhythmus üben und AUSSCHLIEßLICH auf die Klarheit der Noten achten.

Wenn das dann mal rund läuft, bitte mit dem Metronom üben und statt Achtel-Triolen "einfach" Sechzehnteltriolen spielen.

Glaub mir, wenn Du das Grundmuster einmal drauf hast, dann kannst Du den aufsteigenden Tappingpart in weniger als einer Stunde lernen. Wenn jemand daneben sitzt und es dir genau zeigt, dann sogar noch schneller.
 
Hi, wollte nur kurz anmerken: Ich finde die Version auf 12 hauen, dann 5 und dann einen Hammeron auf 8 tausendmal einfacher als die Version mit dem Pulloff. Das ist natürlich bei jedem anders, aber als Tip würde ich an Deiner Stelle mit der Hammeron Version anfangen.

Also ich höre ja nicht oft/gar nicht diese Musikrichtung aber für mich klingt das 12, 8, 5 irgendwie "richtiger" als 12, 5, 8. Ich finde das jetzt auch nicht so schwierig mit dem Pull Off.


Die anderen Tipps nehme ich mir zu Herzen :).
 

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