TAO T-Bucket - ein Quantensprung im Gitarrendesign zwingt zum Musikmesse-Besuch

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
vielleicht sollte man den TE fragen, was genau er unter dem begriff "quantensprung" vesteht.
 
In der Tat sieht die Gitarre in der Draufsicht weit weniger stimmig aus als in den ersten Bildern des Threads.
Und auch wenn ich den Mischmasch aus vintage Tele und moderner Noblesse an sich nett finde, geht diese Brücke dazu gar nicht. Sieht ja grausam aus.
Ich geh auf der Messe lieber zu BC Rich ... duck und weg
 
Hm, schon nett anzusehen, aber für den Preis schaue ich mich lieber bei Nik Huber um....
 
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sehe ich auch so: ist eine sehr schöne Interpretation einer Telecaster, aber auch für mich kein Quantensprung
 
Mir gefaellt sie ueberhaupt nicht... aber sie sieht immer noch besser aus als die Gibson Firebird X :D
 
Ich glaube die Tao Gitarren sind nichts für Traditionalisten. Die Formen efallen mir auch nicht, mein Liebhaberauge sieht eher auf die vielen kleinen Details, z.B. auch von der Phaeton. Die Idee ist klasse aber die Form... und dann alles schräg angeordnet...
Geschmack ist eben zum Glück Geschmackssache! SOnst würden wir alle Tele, Strat oder Paula spielen

;-)

Matze
 
optisch gefallen mir die hier gezeigten Gitarren sehr gut. Mit den inneren Werten müsste ich mich noch mal beschäftigen. Die gingen mir jetzt auch irgendwie unter. Ich meine eine Parker Fly (schade das du keine Fly zeigst) war ja seinerzeit nicht nur optisch radikal, sondern hatte ja auch Hardware die damals noch nicht so oft gesehen war. Piezo Tonabnehmer, Edelstahlbünde, Carbondingsbumsüberzug inkl Griffbrett, Coil Splitting oder auch Locking Mechaniken. Für mich ist das radikale an der Fly eigentlich das insgesamt stimmige Konzept.
 

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