t.bone SC 1100 oder Rode NT-1A

  • Ersteller Julian0o
  • Erstellt am
Ich will aber kein Profistudio aufbauen sondern nur gute Demos aufnehmen.
Dann solltest Du auch gutes Demo-Equipment haben!
 
Du kannst doch auch mit Cubase SE oder SL arbeiten, oder brauchst du unbedingt die Funktionen von SX?
 
SX Hab ich ja auch nicht mehr. Hab Cubase 4 Studio. Das reicht mir. Cubase 4 Essentials wär mir zu abgespeckt.

Aber es ist doch auch egal was für eine Aufnahme und bearbeitungssoftware ich benutze. Hier ging es um was gang anderes.
Finds nur schlimm das einem hier oft was eingeredet wird und "vorwürfte" gemacht werden und nicht auf die Bedürfnisse der Leute eingegangen wird.
Tips sind ja ok, aber manchmal kommt man sich vor als auf einem Pranger, habe ich schon oft gelesen hier.

MFG
Julian
 
Hallo Julian,

hier wird neimand an den Pranger gestellt. Man versucht Dir hier nur klarzumachen, nicht an der falschen Stelle zu sparen! Das Mikro ist Dein wichtigstes Werkzeug um aufzunehmen! Übrigens steht in Deiner Signatur immer noch SX 3! Aktualisiere das doch mal.
 
hier wird neimand an den Pranger gestellt. Man versucht Dir hier nur klarzumachen, nicht an der falschen Stelle zu sparen! Das Mikro ist Dein wichtigstes Werkzeug um aufzunehmen! Übrigens steht in Deiner Signatur immer noch SX 3! Aktualisiere das doch mal.

Richtig. Das war ein ernst gemeinter Tipp von mir und keine Unterstellung ! Ein Mikrofon ist nun mal wichtig und Software nun mal weniger. Auch mit Freeware kann man arbeiten und brauchbare Ergebnisse erzielen. Wozu also Cubase, wenn bei den Schallwandlern (Box & Mikro) gespart wird ? Egal, ist deine Sache.
 
Ja sorry, war vielleicht ein wenig in Rage. Habe mir Cubase 4 Studio geholt weil ich noch Schüler bin und nur 190 für gezahlt hab als EDU Version.

Ich frage mich nur ob es sich lohnt ein 500 Euro Mic anstatt eines 180 Euro Mics zu holen ob man mit meinem vorhandenen Equipment da so große Unterschiede hört. Was mir auch noch sehr wichtig ist das ich in nächster Zeit halbwegs gute Monitorboxen kaufe(HS80M).
Und bevor ich 300 Euro mehr für ein Mic ausgebe nehm ich das lieber für die Monitore, damit werde ich einen westentlich besseren Mix zustande bekommen als mit den alten 5" Sony Boxen die ich jetzt habe.
Ich höre selbst zwischen den 250 Euro Modellen und den 4000-5000 Euro teuren Modellen wenig Unterschiede ( bzgl. http://www.mikrofon-vergleich.de/mikrofon_test_vergleich.html)
Alle sind wesentlich besser als die Aufnahmen die ich mit unserem SM58 gemacht habe.

Für manche Mögen 300 Euro mehr oder weniger nicht viel sein. Aber für eine Schülerband (Schüler nur in bezug auf den Finanzstatus) ist das doch einiges. Dafür muss ich ein paar Wochen arbeiten gehen und dann hat das Geld schon einen ganz anderen Wert für einen...

Ich denke das Rode NT1a wird uns schon reichen. Wenn nicht können wirs immernoch nach nem Jahr verkaufen und nen besseres holen.
 
Es ist leider sehr wahr, was hier gesagt wird, und andererseits isses auch erstaunlich, wie häufig man das Setting miese Mics - mieser Preamp - miese Wandler - fette Software im Heim- und Semi-Pro-Bereich antrifft. Hier will sicher keiner irgend jemanden niedermachen, aber es ist nun mal so, dass genau der umgekehre Fall Sinn machen würde, und es ist gut, dass es hier so vehement gesagt wird!

Das NT1 ist aber schon ein recht brauchbares Teil, für solide Demos und Heim-Projekte auf jeden Fall ausreichend. Und auch im Low-Cost-Bereich gibt's immer mal Überrschungen - habe ein t.bone SC450 hier liegen, mit dem ich im Heim- und Projektstudio nach wie vor sehr gerne arbeite! Für professionelle Produktion könnt' ich mir's sogar als Stütz-Mikro vorstellen, meh raber nicht. Der Punkt ist allerdings: Hatte auch schon 'n anderes SC450 in der Hand, das mir vergleichsweise wenig zugesagt hat - bei den Billig-Teilen ist also durchaus 'ne gewisse Streuung zu erwarten.
 
Wie bereits gesagt, ist das NT1-A ein sehr brauchbares Einsteigermikro mit sehr niedrigen Rauschwerten für diese Klasse. Du brauchst aber auch einen gleichwertigen Preamp und bessere Wandler als die Onboardsoundkarte, am besten dann gleich ein Inteface, um die Qualität des Mikros zu nutzen. Das Onyx Sattelite ist grade sehr günstig.
EDIT: Verlinkt.
 
Ja ich habe ja das Phonic Helix Firewire 24 MKII. Da sind ja schon Preamps drin und ich denke für diese Klasse schon sehr gute.
Sicher sind die Onyx Preamps noch ne Klasse besser. Aber vom Helixboard die reichen mir erstmal. In Verbindung mit dem NT1a sollte es schon sehr wenig rauschen...
Ich hoffe jetzt kommen nicht schon wieder die HiEnd User mit Argumenten die für mich sowieso irrelevant sind :D
 
Sorry, das hatte ich übersehen, mit dem Firewirepult. Die Onyx-Preamps sind zwar sicherlich besser, aber mit dem Pult geht es natürlich auch.
 
Hallo,

beim Durchlesen dieses Threads ist mir eine Frage aufgekommen: Ich habe auch vor mir das Rode NT1-A zuzulegen. Ich bin mir aber noch nicht sicher, welchen Vorverstärker ich für das Mic nehmen soll.
Habt ihr Erfahrungen mit dem "Studio Projects VTB-1" in Verbindung mit dem Rode NT1-A?

Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort!:)
 
Mit welcher Soundkarte oder Interface arbeitest du ?
 
Ich verwende den Toneport UX2 von Line 6!
 
Ah, ok. Also dann würde ich eventuell erstmal die Toneport PreAmps probieren.
Dann kann man immer noch über einen andern PreAmp nachdenken.
 
Ok danke!:)

Nur noch eine Interessensfrage:
Welche Vorteile würde denn ein Mic-PreAmp wie der "Studio Projects VTB-1" gegenüber dem PreAmp vom Toneport haben?
 
Welche Vorteile würde denn ein Mic-PreAmp wie der "Studio Projects VTB-1" gegenüber dem PreAmp vom Toneport haben?

PreAmps unterscheiden sich in einigen Faktoren und natürlich klingen sie auch anderes. Ob der PreAmp passt muss man aber selber testen, da es abhängig vom Mikrofon und der Stimme ist. Daher auch mein Vorschlag, dass du erstmal mit dem Toneport PreAmp arbeitest.
 
Ok, vielen Dank für die Hilfe! :great:
 
Hab mich für Rode nt2a entschieden...

AUFNAHME TEST HIER - www.myspace.com/larkdmc

bitte keine 3fach Posts, einmal genügt - danke
Harry
 
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