T-Bone Kleinmembraner

  • Ersteller BenFloyd
  • Erstellt am
Für mich kämen

- Beyerdynamic 530
- MXL 603 in Frage.

Irgendwelche Argumente für oder gegen eins der beiden Modelle???

Das MXL hat eine breitere Niere, das kann ein Vorteil oder ein Nachteil sein:

- Bei der Live-Abnahme eines Chores kann das von Vorteil sein, vor allem wenn der Platz zwischen Chor und Publikum knapp ist.

- Bei der Live-Abnahme eines Schlagzeugs (Overhead) kann das ein Nachteil sein, weil andere Instrumente zu stark einstreuen.

mfg
 
Hallo Guten Abend zusammen Meine Erfahrung mit dem T Bone SC100 Stereoset war zufriedenstellend für Film vertonung da ich aber Chor und Musikvereine Spielmannszüge aufnehme Rate ich Jedem zu den AKG C1000 oder den Rode M3

MFG Michael
 
schade, dass die leute immer zuerst sich massiv gedanken machen, was die denn testen sollen, aber dann nie dazu kommen das ergebniss für andere darzustellen.. :(

Aber egal, ich glaube, alleine bis hierher ist der thread schon sehr sinnfoll. :great:

Aja ich besitze selbst die rode NT5 und wundere mich eigentlich, warum es oft als mic einer höheren liega dargestellt wird.. (nicht dass es schlecht ist!)
aber wenn zwischen MXL 603 und rode NT5 wirklich ein so ein großer sprung ist, dann wird man wohl die 50 euro mehr auftreiben können, oder?

Ev. kommen mir nexte woche 2 Beyerdynamic MC-930 ins haus *alle-finger-abschleck* dann werde ich vergleichs aufnahme machen und hier meinen senf dazu abeben.

Lg Melody
 
Ich hab jetzt noch 2 Modelle zwischen denen ich entscheiden Muss, alles andere hat sich nach tausendmal herumfragen eigentlich erledigt.

Für mich kämen
- Beyerdynamic 530
- MXL 603 in Frage.


- Beyerdynamic 530 hat deutliches Rauschen. Dazu ist die Empfindlichkeit zu gering: 5 mV/Pa.

Von den SC180 hab ich zwei Paare wieder zurückgeschickt, weil jeweils eines der beiden Mikros bei eingeschaltetem Hochpassfilter ein unregelmäßiges Rumpelrauschen produziert hat,

Gleiches wie bei mir! Zwar ohne Hochpassfilter... Ich denke, am besten wäre es, sich von T.Bone-Produktion möglichst fern zu halten...

Gruß,
Sesquialtera
 
Habe ein T.bone SCT 700, und bin mit dem Mikro echt sehr zufrieden für Gesangsaufnahme.

Seit kurzem bin ich Besitzer eins Stereo-Paars von Rode NT5. Bis jetzt habe ich Stimme und Akustik-Gitarre aufgenommen und bin sehr zufrieden.

Btw. bei Thomann einloggen u. bei NT5 unten den " Kleinmembranmikrofone (Professional audio Magazin 05/2006)" Test öffen

oder hier:

http://images4.thomann.de/pics/prod/test_pa-06-05-kleinmembran-mikrofone.pdf

LG
 
Hab für kurzem einen Testbericht in der Tools4Music gelesen, wo kleinmembraner bis 500€ getestet wurden. Klarer Testsieger war Rode NT5 vorm NT55, einem Shure ~250€/Stk. und einem Samson Pärchen für etwa 300€/2Stk.
Das SC180 war dort noch einen Punkt vor dem Opus53 was die rein technischen Punkte wie frequenzgang, impulsverhalten und einhaltung der Nierencharakteristik anging. Das Opus hatte auch einen sehr geringen Grenzschalldruck, noch schlechter als das SC180 und auch die Rückwärtsdämpfung war mieserabel. Bei einer niedriegen decke würde ich es für OH nicht einsetzen, da es wohl sehr viele Reflexionen von der Decke einfangen würde. An ner Akustikgitarre siehts wahrscheinlich aber nicht ganz so böse aus.

Ich kenne beide Mikros nicht, da der Test aber sehr ausführlich und von der technischen sicht sehr komplex war habe ich jetzt so meine Zweifel am Opus53. Meine persönliche Meinung, selbst testen geht natürlich über alles.

MfG Badga
 

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