Synthesizer an Hifi Anlage anschließen

  • Ersteller D a n i e l
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Ha ha, aber ein Rechteck mit beliebiger Frequenz kann man doch auch auf eine Audio-CD brennen. Ein schöner Streich: Eine Audio-CD mit absichtlich abgesenktem Gesamtpegel, und dann volle Pulle Rechteck!... ^^;-)

Zum DX7: Bei ihm können ja mehrere Operatoren sowohl additiv zusammen geschaltet werden als auch sich gegeneinander modulieren. Da müsste es dann auch einen Parameter-Satz geben, der zumindest annährend ein Rechteck bzw. eine Pulswelle liefert...
 
Übrigens: Wie holt man eine Rechteckwelle aus einem DX7, bei dem die Oszill^WOperatoren alle nur Sinus können?
Frag mich nicht. Damals war ich noch nicht der Keyboarder, und ich hab auch noch nie einen DX7 gespielt. Ich weiß nur noch, wie geil das aussah, wie die Speaker im Sekundentakt auf Anschlag rein und raus wanderten. Das hätten die keine 10mal überlebt, und ne HiFi-Box sowieso nicht.
 
Hallo,
da möchte ich auch gern nochmal nachhaken, da ich drauf und dran bin, mir ein S/PDIF-Kabel zu holen und meinen Kurzweil PC3 mit Digitalausgang mit meinem Pioneer-Receiver zu verbinden und diesen mit voller 192 kHz Breitseite und 24 Bit zu füttern. Daran hängt eine Teufel-Surroundanlage mit aktivem Subwoofer.
Ich denke mal, der Subwoofer weis bei den Bässen selbst am besten, was er verträgt. Aber meint ihr, dass ich mir bei den Hochtönern doch Sorgen machen sollte? :gruebel:
Vielleicht sollte ich dann einen stärkeren Augenmerk auf die Master FX-Section des Kurzweil richten...
 
Ja, eben. Auch wenn man's nicht hört, ist die Amplitude doch da und somit auch der Membranhub. Und so ein Rechteck bewegt die Membran nicht langsam hin und her, sondern schlagartig. Wenn man "laut" genug dreht, kriegt man damit jede Membran in die Knie.
Ich glaube die Flankensteilheit hat damit nichts zu tun. Sonst würde keine Box einen inversen Sägezahn überleben.
In diesem Fall haben zehn Ausschläge gereicht. Und jetzt stelle man sich mal vor, der gute Rollo hätte dieselbe Welle im Audiobereich abgefahren, also mit mindestens der zwanzigfachen Frequenz...
Dann wäre wohl nichts passiert.
Das Problem sind ja die niedrigen Frequenzen mit den langgezogenen Wellenbergen/Tälern (hier eher Bauklötze), die killen die Schwingspule.
Der Membran dürfte das relativ egal sein.


Aber hier gibt's bestimmt Experten, die das ganz genau beantworten können...
 
Da wir gerade von Membranen und Schwingspulen von Lautsprechern sprechen: Wie gut kommen aber auf der anderen Seite denn unsere Ohren mit lauten niederfrequenten Rechteck-Signalen zurecht?... Da ist es dann doch besser den Lautsprecher als das eigene Gehör zu killen, oder?...
 
Wie gut kommen aber auf der anderen Seite denn unsere Ohren mit lauten niederfrequenten Rechteck-Signalen zurecht?...
Kein Problem, da wird ja nur Luft bewegt. Laut ist anders :;): ...im schlimmsten Fall bekommst Du Magenschmerzen :rofl:
 

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