Synth Rack - Wieviele HE sind noch transportabel? Max Gewicht?

  • Ersteller bimfood
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Jemand anderes hatte auf ein 8 HE Trolly-Case verwiesen - auch spannend. Sieht auch gut aus.
Ich glaub, das kam von mir - ich hab da jetzt einen Matrix 6R (3 HE), einen U220 (1 HE), einen Vintage Keys (1 HE), einen TG 500 (1 HE) und einen Midex 8 ( nochmal 1 HE) drin - vorne.
Auf der Rückseite vom Rack ist noch ein Art MX 821 S und eine 8er Racksteckdose (jeweils 1 HE) verbaut. Das geht, braucht aber etwas Kabelmanagement. Und funktioniert auch nur, weil nicht jeder Expander so ein Schiff wie der Oberheim ist. Damit ist der Platz dann auch ausgereizt, aber immerhin habe ich so Geräte mit 9 HE in einem 8 HE-Rack untergebracht.
Das Ganze ist vom Gewicht her immer noch tragbar (bzw. dank Trolleyfunktion rollbar) und zur Not kann man es auch mal ein Stockwerk alleine tragen, wenn der Sänger mal wieder mit dem Schleppen seines Mikros ausgelastet ist…
 
Ich habe bzw. hatte beide im Einsatz; das Gator in der berühmten 12 HE-Variante.

Das Gator-Case würde ich mit gutem Gewissen nur für den Transport im eigenen PKW empfehlen; auch sind dort die Verschlüsse recht schnell ausgeleiert, was es für den professionellen Einsatz ungeeignet macht.

SKB ist definitiv Tour-tauglich - auch im LKW.

Bei Interesse an einem gebrauchten SKB gerne eine PN an mich, sofern der Anspruch an etwas Stabilem besteht…
 
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@Rebel!
Eine Frage zu deinem Elka MK:
Lässt sich das MIDI In Signal im MK Routen und auf einen der MIDI Outs ausgeben?

Grüße
Jochen
 
Oh sorry jetzt erst gesehen.

Der MIDI IN ist eigentlich wie eine verlängerte oder zusätzliche Tastatur zu sehen. Das MK kann 6 SPLIT Bereiche verwalten , 5 und 6 sind für intern oder für den MIDI IN.
Für JEDEN SPLIT kann einzeln bestimmt werden , welche der sehr umfangreichen Möglichkeiten genutzt werden sollen, mehrfach ohne Limitierung. Dort wird auch bestimmt auf welche der 32 Kanäle das Signal ausgegeben werden soll. (2 MIDI AUSGÄNGE).
Einziges Manko: sämtliche Controller Signale am MIDI IN werden ausgefiltert, also auch kein Aftertouch. Was ich schon als Enttäuschung empfinde, da das MK selbst sogar Polyphones Aftertouch kann...

LG Rebecca
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir ein spätes "Hallo!",

ich stand vor etwa 10-15 Jahren auch vor der Aufgabe "Retro-Rack". Ich bin das damals modular angegangen und würde es wieder so tun. Man weiß ja nie, was bei so einer Sammlung herauskommt, welche Teile bleiben und welche wieder gehen dürfen.

Mein Setup damals (als es zu Ende ging): 3 ABS-Kunststoffracks a 6 HE gleicher Tiefe (relativ leicht, stapelbar, Rackschienen hinten).

Oben (vorne):
- Spannungsstabilisator mit ausziehbaren Racklampen
- Keyboardmixer (Behringer RX1202)
- MIDI-Patchbay (Kawai MAV-8)
- Alesis Quadraverb
Oben (hinten):
- Behringer Klinke-Patchbay
- MIDI-Steckfeld (Eigenbau)
- 19"-Mehrfachstecker
Mitte (vorne):
- Korg TR
- Roland D-550
- Ensoniq MR
- Hohner HS-2/E
Mitte (hinten):
- 19"-Mehrfachstecker
Unten (vorne):
- Alesis QSR
- Kawai K4r
- 3HE Leerblende
Unten (hinten):
- 19"-Mehrfachstecker
- 3HE-Rackschublade (hinten eingebaut, um mit 'mobilen' Stahlklötzen die Kopflastigkeit auszugleichen)

Mit einfachen Kabelsträngen hinten (teilweise konfektionierte kurze Multicores) war das Setup immer schnell aufgebaut und zur Not auch alleine transportierbar.

Übrig ist von damals nur das Kawai MAV-8 im Heimstudio. Arbeite heute mit Studiologic SL73, Integra-7, Yamaha YC61, Behringer RX1602 V2 und Novation Summit. Alles bis auf den Summit doppelt (zuhause und Proberaum), sichere mit Sticks alles immer hin und her.

Aber Effizienz war ja nicht Ziel der Übung "Nostalgie-Rack" 😜. Der Eintrag ist schon was älter. Was ist daraus geworden?
 
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@Blechbeschmutzer es ist bis auf weiteres bei der Idee geblieben. Die gebrauchtpreise werden bestimmt bald fallen LOL
Ich schalge mich mit einem iPad als Klangerzeuger durch.
 

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