SUCHE: Übungen für Rythmusgefühl

  • Ersteller Ironstone
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du hörst doch auch nen abgedämpften ton noch. Hört sich halt n bisschen anders an aber das man den Ton nicht mehr hört ist mir neu. :confused:
 
wenn du mit dem zeige finger über die saite legst dann hörst du bei mir jedenfalls nix mehr, wenn du ihn dagegen palm mutest höhrst ihn natürlich schon ^^
 
Naja, den besten Tipp den ich dazu bis jetzt gehört habe, ist der mit der Bewegung.
Fuß mitwippen ist halt old-school, du kannst auch mit dem Kopf nicken oder sonst ein Körperteil was sonst nicht gebraucht wird im Takt halten.
Ansonsten Rhytmik üben, mit Metronom halt. Ist eines der übelsten Folterwerkzeuge, aber wenn man eines mit dem Rest der Band gemeinsam hat, dann ist es auf jeden Fall der Takt. Und das ist wichtig.
Anfangs würde ich den Rhytmus klatschen und mal mindestens die Viertel-Noten laut mitzählen (später noch die Achteln auf "und" usw.)... Gewöhn dich ans Ticken vom Metronom, am besten wär's wenn du's irgendwann intus hast und immer ein kleines Metronom irgendwo in deinem Kopf tickt. Da will ich nämlich hin. :D
 
Der Ansatz mit dem Metronom ist sehr gut. Wenn die hier einige 60 oder 40 BPM empfehlen, dann bitte nicht drauf hören.

Leicht zum Einsteigen ist IMMER ein mittleres Tempo (ab 80 BPM bis 120 oder 130 BPM). Es gibt eine Grundregel: Sehr hohe und sehr niedrige Tempi sind am schwierigsten.
 
Das heist am besten einfach das metronom auf 80 BPM stellen und zu jedem viertelschlag klatschen oder wie?
 
Hallo Allesamt,
bevor ich jetzt zu meiner Empfehlung komme sag ich zuerst: Tanzen hilft nicht!
Warum nicht könnte man auch erklären, braucht man aber nicht.

Die einfachste Mittel zum Rhytmusüben hat man immer bei sich: Die Hände.
Aber erst mal etwas Theorie:
Ein Takt ist eine Gruppierung von Schlägen gleicher Notenwerte, (Wikipedia);)
Nehmen wir für unsere Übung einen 4/4 Takt.
Diesen teilen wir jetzt mal in Viertel, so kommen wir zu vier Schlägen.
Jedes dieser Viertel teilen wir wieder in drei Teile, in Triolen.
Jetzt haben wir vier Triolen und insgesamt 12 Schläge.
Diese Triolen sind ein wesentlicher Bestandteil der Rockmusik.
Bis jetzt noch alles klar?


Zur Übung:
Wir nehmen das Metronom und stellen es auf eine gemütliche Geschwindigkeit ein, etwa drei Schläge in zwei Sekunden.
Dann schlagen wir diese Schläge fortlaufend mit, immer mit abwechselnder Hand, also Rechts - Links - Rechts - Links - ...
Somit schlagen wir die Viertel.
Jetzt wird es schwierig.
Wir machen jedes Viertel zu einer Triole und schlagen die Schläge auch wieder mit abwechselnden Händen,
wobei wir den ersten Schlag einer Triole betonen, aber weiterhin den Takt den wir vorher schon geschlagen haben einhalten.
Das sieht dann so aus:
Rechts - Links - Rechts - Links - Rechts - Links - Rechts - Links - Rechts - Links - Rechts - Links - und der neue Takt beginnt.
Zählen tun wir das so: 1-2-3- 2-2-3- 3-2-3- 4-2-3- 1...

Wichtig ist dabei der dauernde abwechselnde Schlag mit den Händen, also nicht zwei Mal mit der gleichen Hand hintereinander hinhauen.
Das ist übrigens eine Übung mit der zu beweisen ist dass die Meisten nicht mal bis Drei zählen können ohne sich dabei zu verwurschteln...

Diese Übung fängt man erstmal langsam an bis man sie verstanden hat, man muss noch mitzählen was das Üben nicht besonders erleichtert, aber schon nach kurzer Zeit braucht man nicht mehr zu Zählen und es geht leicht von der Hand und man wird auch schneller.

Da man seine Hände immer dabei hat ist man in der Lage zu jeder Zeit wenn man sie gerade frei hat an seinem Taktgefühl zu üben.
Man kann so zu jedem periodisch wiederkehrendem Ereignis (Schritte, Herzschlag...) Triolen schlagen, sofern es sich im Rahmen unserer Möglichkeit befindet...
Warum sich bei Einem dadurch das Taktgefühl verbessert ist vielleicht etwas schwieriger zu erklären, was jetzt auch nicht Sinn der Übung ist.
Ob jetzt ein Linkshänder besser zuerst mit der Linken anfängt sei ihm überlassen, ändern wird sich am Erfolg dadurch sicher nichts.

Der Fortgeschrittene wird diese Übung belächeln, aber es geht ja nicht um ihn...

Viel Spass,
Georg
 
Hallo Allesamt,
bevor ich jetzt zu meiner Empfehlung komme sag ich zuerst: Tanzen hilft nicht!
Warum nicht könnte man auch erklären, braucht man aber nicht.

Warum nicht?

Und vor allem: Warum braucht man das nicht erklären?

Grüße Thomas
 
Hallo Thomas,
Zum Tanzen braucht man Taktgefühl.
Jedenfalls wenn man mit Anderen zusammen tanzen will und gleiche oder ähnliche Bewegungsabläufe gefordert werden wie z.B. bei einer Schuhplattlergruppe auf einer Bühne;)
Wenn dagegen Einer alleine zu einer Musik tanzt ist Takt- oder Rhytmusgefühl vollkommen wurscht, seine Bewegungsabläufe können von Klängen oder Harmonien gesteuert werden ohne den geringsten Bezug zu Takt oder Rhytmus, und das sieht auch manchmal ganz lustig aus.

Man kann nicht die Voraussetzungen des Einen erlangen zu dessen Ausführung das Beherrschen der Voraussetzungen notwendig ist indem man das Eine versucht zu tun um damit die Voraussetzungen dafür zu erlangen um es tun zu können, wobei man das Eine nicht kann ohne die Voraussetzungen dafür zu haben um die Voraussetzungen zum Erlernen des Einen zu erkennen um es dadurch zu erlernen, wobei es unbestritten viele Menschen gibt, die das Eine sehr wohl können ohne die Erkenntnis der Voraussetzungen dafür zu haben weil sie die Voraussetzung dafür schon haben ohne eine Erkenntis dafür zu benötigen. OK?

Gruß,
Georg
 
Tach Amadeus,

Deine wortreichen und in sich stark verschlängelten Ausführungen (willst Du eigentlich meine Intelligenz beleidigen, ist es die pure Langeweile, oder weshalb flüchtest Du Dich in derart verschachtelte Satzkonstrukte?) in Ehren, aber existiert kein Organ und auch kein dedizierter Sensor, der einen perkussiven Klang als Impuls zur Triggerung eines in allen Menschen gleichermaßen vorhandenem Rhythmusgefühl dient.

Natürlich ist es Grundvoraussetzung für das Musikmachen, dass man einen inneren Puls spürt. Der Puls ist aber nicht bei jedem Menschen gleichermaßen ausgeprägt vorhanden. Es gibt Menschen, die gar nicht anders können, als sich zu einem extrinsisch generiertem, immer wiederkehrendem, perkussiv geprägtem Klangerlebnis (und darum, vollkommen befreit von harmonischen Elementen, geht es ja erst einmal beim Rhythmus) in irgendeiner Form, sei es grobmotorisch mit dem ganzen Körper, sei es feinmotorisch mit den Fingern exakt im erlebtem und gespürtem Rhythmus auszudrücken. Es findet eine Kopplung statt zwischen dem, was die Ohren aufnehmen und in der Folge das Hirn verarbeitet, und dem, was der Bewegungsapparat daraufhin auszudrücken vermag. Das hat mit Standardtänzen (was genau außer Deiner Sichtweise darauf ist eigentlich schlecht am Schuhplatteln? Dass es nicht die deutsche Schule des Ballett ist, hat Schuhplatteln nie behauptet) nichts zu tun, sondern ist zudem wissenschaftlich unterfüttert. Den entsprechenden Artikel suche ich gern heraus, wenn es meine Zeit erlaubt.

Tanzen und Musikmachen liegen so eng beieinander, dass ca. 99% aller Menschen ohne erkennbaren Befehl und scheinbar willkürlich beginnen, irgendwelche Bewegungen auszuführen, sobald sie rhythmisch wiederkehrenden Schallereignissen ausgesetzt sind. Das muss nicht unbedingt Musik sein. Hiphop, Maschinenstampfen oder Tennis reichen auch aus.

Dass man als Musiker ganz spezielle Anforderungen an den Rhythmus hat, z.B. im ms-Bereich genau den Beat treffen sollte, bzw. sich davor oder dahinter platzieren lernen sollte, das steht auf einem anderen Blatt. Und dass es dafür mannigfaltige Übungen gibt, z.B. auch die, die Du genannt hast, ist ebenso richtig.

Aber die Frage ist ja einen andere: Wie generiere ich Rhythmusgefühl?

Grüße Thomas
 
Hallo Thomas,

Aber die Frage ist ja einen andere: Wie generiere ich Rhythmusgefühl?

Rhytmusgefühl ist angeboren und das jedem Menschen.
Es ist also eine menschliche Eigenschaft die man nicht erlernen kann.
Man kann sie aber auch vernachlässigen und auch vervollkommnen.

Was man allgemein als Rhytmusgefühl bezeichnet ist aber doch wohl etwas Anderes als das über das wir uns hier unterhalten und das man lernen und üben kann.
So sollte die Frage vielleicht auch etwas anders lauten als Du sie stellst weil der Treadersteller auch nach Fragen zur Übung dieses Gefühls fragt, und nicht zur Generierung desselben.
Die Generierung ist ausgeschlossen, wie wenn Jemand Blind zur Welt kommt und man ihm durch Übungen Sehkraft geben will, unmöglich.

Man hat also ein Gefühl das man beachten kann und auch verbessern, wobei ich mir aber nicht sicher bin ob man das Gefühl an sich verbessern kann sondern doch wohl eher seine Beachtung.
Um nicht durcheinanderzukommen, das Eine ist das Rhytmusgefühl, das Andere ist das Taktgefühl.
Das Gefühl für den Takt ergibt sich durch das Rhytmusgefühl in Verbindung mit der Mathematik der Musik, oder auch andersherum, die Mathematik wird durch den Rhytmus festgelegt der den Takt bestimmt, wird aufgeschrieben, notiert, weitergegeben und wiederaufgeführt.
Also im Prinzip ein paar Schuhe, gleiche Farbe, gleiche Größe, aber doch unterschiedlich und doch gehören sie zusammen.

Man sagt gerne: "Ich bin aus dem Rhytmus", und meint damit: "Ich bin aus dem Takt".
Was Viele wiederum gleichsetzen was es aber nicht ist.
Die "Eins" im Takt zu halten ist Taktgefühl, "Zwo drei vier" (in allen Varianten) richtig zu spielen der Rhytmus.
Beides kann man verbessern, üben, aber nicht "generieren", wenn blind dann blind, was aber sehr selten ist.
Und ich denke dass wohl die Aller-Allermeisten die ein Instrument lernen wollen dieses Gefühl haben, sie würden sich wahrscheinlich auch nicht für Musik interessieren wenn das nicht so wäre, trotdem erfordert es bei Manchem viel Übung und dem Anderen fällt es einfach so zu.
Dafür kann er dann etwas Anderes nicht, la-la.


Gruß,
Georg
 
so wie ich das sehe habe ich dann wohl laut dem letzten beitrag von mozart weder taktgefühl noch rythmusgefühl. :confused:

Denn ich tue mir sowohl schwer die 1 beim Schlagzeugbeat zu finden als auch die 4

aber sehr interessant sind eure Ausführungen trotzdem :D
 
Lieber Ironstone,
es gibt nur sehr wenige Menschen mit einem absoluten Gehör: Klick!, und perfekte Menschen gibt es überhaupt nicht.
Zu Deiner Beruhigung kann ich Dir sagen dass Du unter vielen Musikern nicht der Einzige bist dem das so geht wie Du es beschreibst, wobei sehr Viele das erst gar nicht an sich feststellen und nur Nervig sind.
Denen gegenüber bist Du schon mal im Vorteil.

Probier einmal diese kleine Übung die ich vorgeschlagen habe, am Besten nimmst Du mal heute auf was Du davon kannst und vergleichst das mit ein paar Wochen später, ich bin mir sicher dass Du Deine Fortschritte feststellen wirst.
Ich weiß nicht wie weit Dir die Theorie fehlt, aber auch dort kann man immer etwas verbessern wenn man nur will.
Ein Fehler den ich bei vielen Gitarristen festgestellt habe ist der, dass sie meinen viele Griffe beherrschen zu müssen und die Tonleitern rauf und runter spielen zu können und das immer schneller, dabei ist gerade die rechte Hand, der Anschlag und damit eben der Takt und Rhytmus eigentlich das Wesentliche worauf man sich erstmal konzentrieren sollte, auch wenn von mir aus viele Gitarrenlehrer das anders sehen.

Ein Taktfehler fällt dem Publikum viel eher auf als ein falscher Ton, und gerade beim Schlagzeuger ist das eine Katastrophe.
Dir bleibt nichts anderes übrig als weiter zu üben, manchmal, sogar ziemlich oft, macht es einfach "Klick" und Du kannst das dann, ohne zu verstehen wieso Du damit jemals Probleme gehabt hast.
Dann darfst Du auch nicht den Fehler machen Dich verbissen damit zu beschäftigen, lerne üben und übe locker, ohne dass Du Dir selbst damit Druck machst, sonst tut das weh und macht keinen Spass mehr.
Lerne einfach erst einmal diese Triolengeschichte, das dauert nicht lange und Du wirst das können falls Du nicht vollkommen unmusiklalisch bist, was ich aber im Entferntesten nicht annehme.
Nur mit den Händen spielen, ohne Instrument.
Wenn Du das mal kannst wirst Du das auch auf die Gitarre übertragen können, auch einfach so, mit diesem "Klick".

Nichts zu tun und darüber zu diskutieren warum und wieso da was nicht klappt und den Fehler dadurch zu finden und zu beheben ist sinnfrei, ebenso eine Diskussion über den Sinn dieser kleinen Übung, machs einfach mal, schaden kanns auf jeden Fall nicht und kostengünstig ists ja auch.

Gruß,
Georg
 
Tach!

Georg,

so weit sind wir gar nicht voneinander entfernt. Thematisch, meine ich.

ja, ich gebe Dir recht: Es geht nicht darum, ein Rhythmusgefühl zu generieren, da hatte ich mich zwischen Telefon, nervenden Kollegen und Bürostress leider vergriffen. Es geht um die Frage, wie man den Schlüssel zum Fühlen findet.

Den Weg über Klopfen empfehle ich ebenfalls. Hatte ich vor kurzem hier auch irgendwo gepostet. Der Tipp stammt nicht von mir selbst, sondern von meinem Gitarrenlehrer, bei dem ich 1985/86 Unterricht hatte. Ein Jazzer.

Allerdings, an der Stelle, an der Du ein einfaches "locker bleiben" empfiehlst, füge ich noch ein "und wenn das allein nicht klappt, dann probiere es mit Bewegung" hinzu. Kostet ebenfalls nichts und könnte genauso zum Erfolg beitragen.

Hier übrigens zwei Links zum Thema
Getrommel als Kunstform ein ziemlich umfangreiche Abhandlung zum Thema Groove, Swing, Rhythmus, Mikrotiming und allem was dazu gehört. Lektüre für denjenigen, der Spaß daran hat, sich mit der Materie gedanklich tiefer zu befassen.

Und hier eine Studie zum Thema tröstlich: Säuglinge und Kakadus schaffen das auch Daraus geht zwar nicht unbedingt hervor, ob das Huhn, alsodas Glücksgefühl, oder das Ei, also der Rhythmus zuerst da war, aber man sieht, dass es irgendetwas gibt, das durch Rhythmus automatisch, individuell mehr oder weniger stark angeregt wird. Das macht Hoffnung.

Aber das Lesen entbindet nicht vom Tun. Also: Metronom rausholen und üben.

Grüße Thomas
 
danke für eure Hilfe Leute ihr seid echt klasse. Bin auch schon eifrig am üben. An mangelndem Willen sollte es also nicht scheitern.:gruebel:
 
am besten du holst dir Guitar pro 5 und stellst die GItarrenspur aus und spielst denn mit dem Bass und Schlagszeug zusammen, und immer schön weiter mit dem Metronom
 
Das heist ich folge bei Übung eins einfach diesem Schema z.b. 8tel auf 100 BPM

//o---/o---/o---/o---// (entspricht einem 4/4 takt die " / " zur besseren übersicht)

das sieht dann so aus:
8tel auf 100BPM

4/4 Takt : z.b. E(offen) 3xFis(abgedämpft) & wieder von vorn E(offen) 3xFis(abgedämpft)

so richtige? Nach diesem dämpfen offen Prinzip hören sich zumindest auch die Accept sachen an. :gruebel:

Und falls ich das richtig verstanden habe, bringen solche Übungen wirklich etwas fürs Rythmusgefühl?
Man spielt doch nicht immer gedämpft. Gibt doch auch Lieder wo die Rythmusgitarre die ganze zeit "offen" spielt. :gruebel:

lg. Stone

nur nochmal zu erklärung (kommt jetzt ein bissi spät; war länger nicht hier)

# gemeint sind 1/16tel notenwerte, welche durch "-" oder "o" repräsentiert sein sollen
# "o" meint einen gegriffenen ton; in welchem bund ist völlig egal, kann natürlich auch die leere saite sein
# "-" meint den gleichen bund, die seite nur eben abdämpfen, z.b. //o---/o---/o---/o---// alles im 7. bund
(durch den unterschiedlichen sound hört man den rhythmus einfach besser; fürs rhythmusgefühl bringt´s auf jeden fall etwas, der percussive anschlag "-" ist sowas wie ne stütze; mit etwas mehr übung kannst´ auch mal einige weglassen und nicht anschlagen)

# bzgl. tempo würde ich mit 70 - 80 bpm anfangen (80 1/4tel schläge pro minute), wenn´s klappt steigern.

# noch ne anmerkung: kann sein das sich das nach accept anhört, kenn ich aber nicht; die übung kenn ich aus n´em zusammenhang wo es um eher funkige sachen ging


so, hoffe ein wenig aufklären gekonnt zu haben
 
Schönes Buch zu dem Thema, allerdings etwas höheres Level: Rhythm Guitar Pro von Daniel Schusterbauer. Da lernst ein Riff und er führt Dich damit durch die verschiedenen Rhythm-Stile, das ganze mit Playalong-CD, so dass Du quasi "mit Schlagzeug" üben kannst. Und da sind auch echt fiese Rhythmen dabei (Funk, Reggae) so dass Du eigentlich fit sein solltest, wenn Du die Nummer geknackt hast.
Okay, da ist wirklich kaum Metal dabei, das wird fieses Üben ;)
 

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