Disgracer
A-Gitarren-Mod
freut uns, dass du was lernen willst
zum thema gitarrenlehrer: (da kenn ich mich aus ;-) ich hab sowohl lange zeit unterricht genommen und geb auch selber unterricht in einer musikschule)
jeder lehrer ist auch verschieden, jedoch wird ein guter lehrer auch immer in gewisser weise auf den schüler eingehen.
soll heißen: wenn mich einer meiner schüler (oder ich meinen lehrer) frage wie man lied xyz am besten spielt, dann sollte der lehrer sich das angucken, entscheiden ob das den fähigkeiten des schülers entspricht und es notfalls vereinfachen. je nachdem wohin der schüler will. (ich hab zum beispiel eine schülerin, sie ist pädagogin und will für ihre kinder im kindergarten ein paar akkorde spielen lernen. es hätte wenig sinn ihr jetzt notenlesen beizubringen. damit würde ich wohl meinen lehrauftrag vergeigen..)
andererseits sollte der lehrer auch die schwächen eines schülers sehen und versuchen sie auszumerzen. das wird nicht immer spaß machen.
dass man zum klon des lehrers wird halte ich für relativen unsinn. jeder interessierte gitarrist wird auch neben dem unterricht noch andere sachen spielen und sich irgendwann von seinem lehrer abheben. oder letzteren wechseln um neue dinge zu lernen.
der große vorteil eines lehrer ist halt: das ist jemand mit einer gewissen erfahrung. er stand vor den gleichen problemen wie du und hat sie gemeistert. er hat die nötige technik und erfahrung wie man sie erlernt. folglich kann er dir viel arbeit abnehmen die du mit sinnlosem rumprobieren und fehlern vergeuden könntest. außerdem kennt er vmtl sehr viele dinge über die du dir bisher wenig gedanken gemacht hast.
zudem ist er eine externe person, die dich und dein spiel vorurteilsfrei beurteilen kann, schwächen erkennen und sie ausmerzen kann, stärken erkennen und sie fördern.
(und das ist der große vorteil, den dir autodidaktik eben nicht bietet. da hast du niemanden der kritisch dein spiel korrigiert)
vllt dir auch neue richtungen zeigen kann in die man gehen kann, an die du gar nicht gedacht hast.
dann eben auch noch die ganze theoretische und vor allen dingen die interpretatorische schiene.
ein lehrer kann eine hilfe sein, ein kompetente beratung bei fragen und eine anregungsquelle.
also ich würd dir raten, wenn du es dir leisten kannst einen lehrer aufzusuchen.
man kann eigentlich auch immer mal nen probetermin machen um sich kennenzulernen.
zum thema gitarrenlehrer: (da kenn ich mich aus ;-) ich hab sowohl lange zeit unterricht genommen und geb auch selber unterricht in einer musikschule)
jeder lehrer ist auch verschieden, jedoch wird ein guter lehrer auch immer in gewisser weise auf den schüler eingehen.
soll heißen: wenn mich einer meiner schüler (oder ich meinen lehrer) frage wie man lied xyz am besten spielt, dann sollte der lehrer sich das angucken, entscheiden ob das den fähigkeiten des schülers entspricht und es notfalls vereinfachen. je nachdem wohin der schüler will. (ich hab zum beispiel eine schülerin, sie ist pädagogin und will für ihre kinder im kindergarten ein paar akkorde spielen lernen. es hätte wenig sinn ihr jetzt notenlesen beizubringen. damit würde ich wohl meinen lehrauftrag vergeigen..)
andererseits sollte der lehrer auch die schwächen eines schülers sehen und versuchen sie auszumerzen. das wird nicht immer spaß machen.
dass man zum klon des lehrers wird halte ich für relativen unsinn. jeder interessierte gitarrist wird auch neben dem unterricht noch andere sachen spielen und sich irgendwann von seinem lehrer abheben. oder letzteren wechseln um neue dinge zu lernen.
der große vorteil eines lehrer ist halt: das ist jemand mit einer gewissen erfahrung. er stand vor den gleichen problemen wie du und hat sie gemeistert. er hat die nötige technik und erfahrung wie man sie erlernt. folglich kann er dir viel arbeit abnehmen die du mit sinnlosem rumprobieren und fehlern vergeuden könntest. außerdem kennt er vmtl sehr viele dinge über die du dir bisher wenig gedanken gemacht hast.
zudem ist er eine externe person, die dich und dein spiel vorurteilsfrei beurteilen kann, schwächen erkennen und sie ausmerzen kann, stärken erkennen und sie fördern.
(und das ist der große vorteil, den dir autodidaktik eben nicht bietet. da hast du niemanden der kritisch dein spiel korrigiert)
vllt dir auch neue richtungen zeigen kann in die man gehen kann, an die du gar nicht gedacht hast.
dann eben auch noch die ganze theoretische und vor allen dingen die interpretatorische schiene.
ein lehrer kann eine hilfe sein, ein kompetente beratung bei fragen und eine anregungsquelle.
also ich würd dir raten, wenn du es dir leisten kannst einen lehrer aufzusuchen.
man kann eigentlich auch immer mal nen probetermin machen um sich kennenzulernen.