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Sebi91
Sebi91
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Hi leute, spiele schon seit ca nem jahr gitarre und bring mir eg alles selber im internet oder mal mit nem freund bei...kann begleiten eg alles und halt fingerpicking so standards wie dust in the wind und streets of london.Außerdem freight train von tommy emmanuel, classcal gas und paar jack johnson sachen und noch mehr aber fällt mir grad ned ein.Hab zwischen durch so paar sachen von tommy emmanuel wie angelina oder imagine versucht, was auch immer mit bisschen übung ganz gut losging aber abe nem punkt hab ich die tabulatoren dann nimma geschnallt oder es hat sich einfach anders angehört weil ich entweder zu schlecht bin oder die tabs falsch.
->jetzt bin ich auf der suche nach neuen stücken die mit bisschen arbeit machbar sind und vll so in einem monat(pro tag 1-2h)zu lernen sind
-tabulatoren bzw powertab oder youtube da ich keine noten lesen kann
-richtung wie ihr seht recht gemischt also auch gerne mal bisschen blues in richtung freight train und sowas des interessiert mich eg auch

Also schonmal vielen dank für eure vorschläge!!!

Lg, Sebi
 
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Joa... wie wäre es mit etwas von "the Beatles"???
yesterday ...ich häng dir mal ne GP version drann..auch wenn ich nicht sagen kann obs dem original wirklich nahe komt...klingt sooo aber bei youtube finde ich tausen veschiedene versionen..
Ist relative einfach gehalten und des dürftest du wohl in nem monat drauf haben....;)
(ach...wer ne "bessere" bzw "interessantere version hat...wäre nett wenn sich einer mal melden würde:D)
Oder wie wäre es mit "Aint no Sunshine " von.....tja der nahme fällt mir grade nicht ein....peinlich:p aber des fordert find ich ganz gut....
Mfg Peter
 

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  • Beatles-yesterday.gp4
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Ich würde mir mal die Sachen von Buster B. Jones anschauen. Die sind teilweise schon recht anspruchsvoll, aber man braucht ja auch Fernziele. :)

Er hat auch Lehr-DVDs, die für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet sind.
http://www.youtube.com/watch?v=-NaQuvaAzhk


Gruß,
Matthias
 

jetzt echt?
kannste das mal aufnehmen?

das ist schon nen ziemlich anspruchsvolles stück ehrlich gesagt..
glaube kaum, dass man das innerhalb eines jahres als autodidakt vernünftig spielen kann.

ich weiß deswegen auch nicht, ob es großen sinn macht dir jetzt sachen von ähnlich schwerem niveau vorzuschlagen, ohn zu wissen, ob du das überhaupt umsetzen kannst.

wenn du mal technisch/interpretatorisch vorankommen willst: versuch dich mal an den Etudes Simples (Estudios sencillos) von leo brouwer.
das ist niveautechnisch in etwa derselbe anspruch wie classical gas. und es gibt bei youtube nen paar ganz vernünftige interpretationen. versuch das mal entsprechend hinzukriegen.
 
was hältst du den von diesem vorschlag:

nimm dir einen einizigen der monate, die du für das erlernen neuer stücke geplant hast, und setze dich in diesem einen monat intensiv mit dem thema noten und harmonielehre auseinander. anschließend wirst du nie wieder probleme haben, passendes material ranzubekommen
 
hey danke für die vielen antworten...
@disgracer:hab leider nix zum aufnehmen...ja ich hätte des nie lernen können wenns auf youtube ich 7 geniale lehrvideos geben würde.Das hat ein gitarrenlejhrer reingestellt...is auch ein bisschen vereinfacht zum normalen.Gib doch einfach mal classical gas ein da kommt des bestimmt des is so mit nem hellgrünen rand immer.hab des in ca 1 woche gelernt und arbeite allerdings immernoch an der schnelligkeit.Zur etude:so ganz klassische sachen finde ich eg ziemlich langweilig^^
@rancid:die sachen sind echt nich ohne und vor allem meines erachtens extrem schnell...aber des wär schon was...tipp wie ic haußer mit lehr dvd sowas lernen kann?
@Akquarius:bis jetzt ging das eg ganz gut ohne noten etc..Was wär denn der vorteil?Meinst du mit material einfach notenblätter?
@Backstein123:Das wären ansich schon schöne stücke und auch angenehmes tempo:)nur wie kann ich die lernen?hast du gute youtube links oder tabulatoren?da gibt sja so viel schrott!!!
 
Was haltet ihr denn eg. von ulli bögershausens lehr büchern bzw dvds?sowas wie "mein dadgad sound" oder auch "von anfang an".Wär das was für mich?
 
also, wenn du bereits classical gas sauber spielst, kannst du dir die ersten bände eigentlich sparen...

ich persönlich halte recht viel von den bögershausen-bänden. (siehe auch hier: https://www.musiker-board.de/vb/spi...rial/281282-buchempfehlungen.html#post3268480)

und was die noten betrifft: du bist halt nicht auf tabs angewiesen, die irgendwer mal auf die beine gestellt hat.
allerdings gibt es mittlerweile eine vielzahl von gutem material, was auch auf tab-basis steht.
schau mal in diesem verlag http://www.acoustic-music.de/ im onlieshop-katalog nach.
 
Hab folgendes entdeckt:http://www.youtube.com/watch?v=9ntdGoKj2gE
Das is meines erachtens nich soo schwer des müsst ich denk ich mal in ein paar wochen können...is das die version die bögershausen mit einem ganzen buch lehrt???Is doch n fortgeschrittenen buch oder?
Nochmal die frage: Ich interessier mich sehr für open tunings...Meint ihr ich kann aus ullis buch"mein DADGAD sound" was lernen?oder ist das noch zu schwer?
lg sebi
 
das problem ist, dass wir dich überhaupt nicht einschätzen können.

ich sag dir mal ehrlich was ich vermute. (das muss nicht stimmen!!)
du spielst vllt die noten der stücke die du oben angegeben hast, aber vmtl nicht sonderlich sauber, noch im takt, noch mit irgendeiner interpretatorischen idee.

denn nach einem jahr autodidaktischen übens (auch 2h täglich) kann ich mir kaum vorstellen, dass man die musik auch nur ansatzweise versteht.

ich häng mich mal ein wenig an dem classical gas auf, weil ich das stück gut kenne und mir eben mal die videos angeguckt hab.
die idee hinter den videos ist schön, und auch toll umgesetzt mit den zwei video kameras etc.

aber selbst er spielt total unsauber und verbricht teilweise sachen, da verschlägt es mir die sprache.. (ich denk an die stelle, wo er mit dem ringfinger im siebten und achten bund rumfuhrwerkt, anstatt einfach mal den kleinen finger dazuzunehmen..)
so und ich geh mal davon aus, dass du die lessons als "richtig gut gespielt" empfunden hast.
aber vergleich mal bitte die beiden videos:
http://de.youtube.com/watch?v=F3hjPekrdD8&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=ZSOUJbg6TAE&feature=related
abgesehen vom sound. nur mal auf flüssiges spielen, sauberkeit und interpretation des stückes. dann hast du vllt eine ahnung wohin man gehen kann.

ich persönlcih glaube, dass es recht unsinnig ist, sich an (notentechnisch) mörderkomplizierte stücke zu wagen, bevor man eine gewisse idee für musikalische zusammenhänge, melodieführung und technisch sauberes spielen hat.
und classical gas ist schon recht kompliziert, ebenso wie angelina etc.

mein tipp ist es daher: versuch dich ruhig erstmal an einfachen dingen. kauf dir meinetwegen irgendein lehrbuch. aber versuch dann auch die sachen 1zu1 nachzuspielen. ohne pausen zwischen akkordwechseln etc.

ehrlich gesagt ist es viel schwieriger notentechnisch einfach stücke ordentlich zu spielen, als notentechnisch schwere stücke runterzubrechen.
und vor allem bringt einen ersteres viel weiter.
 
Puh das is schon ganz schön hart...Muss ehrlich sagen das ich seitdem ich classical gas kann mir die videos natürlich nichtmehr angesehn habe...Ich bin uaf jeden fall der meinung das ich es besser spielen kann als er!Also am anfang is des echt vom timing her recht schlecht meines erachtens!Deswegen hab ich auch nach und nach des bisschen abgeändert vor allem vom timing her.Vielleicht wärs das beste ich such mir mal jemanden wo ich aufnehmen kann.
wieso muss ich die musik verstehen?was hab ich davon?Ich weiß nicht obs stimmt aber ich denk mal ich hab schon rythmus gefühl und auch bisschen talent und mir macht gitarre spielen spaß.Deswegen weiß ich nicht ob es wirklich notwendig ist sich mit notenlehre zu quälen...Hast du dir den link angeschaut?Was hälst du von dem stück?Ist das ähnlich wie das was man nach ullis buch kann?
 
ich denke, mit dem dadgad lehrbuch von bögershausen kannst du nichts verkehrt machen.

easy fingerstyle 2 wird sicherlich auch passen. allerdings nur dann, wenn du sattelfest bist, was synkopen, sauberes timing, sauberes picking und exaktes spiel betrifft.

ansonsten kann ich das, was disgracer sagt, im großen und ganzen nur unterstützen.

"angie" ist, fürchte ich, zu einfach für dich. das ding hast du in 10 tagen durch. allerdings ist die bögershausen-version, zumindest in meinen augen, anspruchsvoller als die youtube version.
 
mit musik verstehen meinte ich nicht zwangsläufig notenlesen etc, sondern, dass man ein gefühl dafür bekommt, welche töne wichtig sind. welche stellen im stück wichtig sind. wo spannung aufgebaut wird. welche teile zusammengehören.
und sich dann überlegen wie man das ganze unterstützen kann, durch betonungen, dynamik und tempo.
das sind mMn die aspekte die eine gute interpretation ausmachen.

und sowas übt sich eben einfacher zunächst an einfachen stücken.

zu dem stück. das dürfte bedeutend einfacher sein als classical gas.
ullis buch kenn ich leider nicht. daher kann ich dazu nix sagen
 
Also hi nochmal... Ich muss mal was sagen...ich über jeden tag wie ein irre auf der Gitarre...spiel nun auch 1 1/2 Jahre und bring mir das auch alleine bei.. Und ich denk nicht das man ohne Lehrer ein schlechter Gitarrist wird..ABER
Ich glaub aber das unser Disgracer recht hat was timing und "betonung" angeht..des funzt bei mir auch noch nicht bei jedem song richtig...
Aber was für dich vielleicht intressant sein könnte ist dieses improviesieren. lernen... gibts bei der E-abteilung en guten Workshop drüber.... oder probier doh leichte solos... von him z.b Gone with the Sin... da ist en Molodie Solo drin...recht einfach aber damit kannst denn song komplet durch nudeln:D
Mfg Peter
 
hallo Sebi

ich bin über diesen thread gestolpert, weil ich auch immer gern neues entdecke. Da ich selber Anfänger bin, dachte ich, ich bin hier richtig. Nun sehe ich, in welchem Tempo du deine Stücke lernst. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber meinst du nicht , dass ein Stück mehr ist als nur ein paar Noten aneinanderreihen.
Ich hatte mal kurzzeitig Gitarrenunterricht für klassische Gitarre. Da haben wir die einzelnen Takte auseinandergenommen. Deshalb kann ich mich Disgracer nur anschließen. Es dauert recht lange, bis man die Feinheiten eines Stückes erfasst hat und sie auch umsetzen kann. Vielleicht sagst du jetzt, ich bin Perfektionist und stelle zu hohe Ansprüche. Schon möglich. Aber es ist sehr schön, wenn ein Stück sich entwickelt und Leben gewinnt. Dafür braucht man Basiswissen und sehr viel Übung. Akquarius hat ja schon einen Hinweis auf diesen Thread gegeben. (https://www.musiker-board.de/vb/spi...rial/281282-buchempfehlungen.html#post3268480)

Auch wenn die Anfängerübungen vielleicht lästig sind, sie zahlen sich auf jeden Fall aus.
 
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber meinst du nicht , dass ein Stück mehr ist als nur ein paar Noten aneinanderreihen.
:D theoretisch ist das ja auch nicht mehr:D:rolleyes:
Aber genau deshalb vielleicht mal etwas theorie lernen... damit du vielleicht lernst warum welche Tonfolge gespielt wird oder wie du was "passend" mit welchen Akkorden spilen kannst.... das beschäftigt neber dem Gitarren spielen schon en bissel...:D
Oder ganz simpel....perfektionier das was du kanns bist du es im schlaf spilst.... als Timeing sowie betonung..auch da wirst schon ebbes zu tun haben....
Mfg Peter
 
Also was empfehlt ihr mir?Würd sichs lohnen mal bei utnerricht vorbeizuschauen?Hab gerade mal darüber nachgedacht und der grund warum ich anfangs nicht unterricht nehmen wollte war der, dass ich meinen "eigenen stil finden wollte" - was mir auch geraten wurde-damit man nicht ein "klon" des lehrers wird.Jetzt hab ich das gefühl meine stil entwickelt zu haben und stelle mir die frage ob, wenn ich in den unterricht gehen würde mir der dann beeuinträchtigt bzw abgenommen würde?!Ist aber eher unwarscheinlich oder?Die frage die automatisch damit verbunden ist:Was hab ich von gitarrenutnerricht?Da ich mich nicht auskene frage ich einfach mal hier ins forum hinein:Wie läuft das dann da ab wenn ich da reinmarschier?Sagt der so, jetzt lernen wir ein halbes jahr notenlesen und ich hab nix zu melden?Kann ich im sagen hey du, kannst du dir bis nächstes mal das lied x anschaun und mir des dann beibringen?
Anfangs wollt ich gitarre spielen einfach nur aus Spaß...aber mittlerweile wenn ich euch so reden hör ist schon das verlangen nach bissal verständnis für die töne die ich da hör da.
Ich weiß nur nicht ob unterricht da das richtige ist...
Oder ich bestell mir von bögershausen das anfänger buch und arbeitre mich langsam aber sicher durch.Lern ich da denn so wichtige sachen?
Oder geh ich in einen thread rien und zieh mir nen monat theorie rein?

Ich glaub das dürften erstmal genügend fragen sein:)
Freu mich das hier so viele was beitragen!
lg sebi
 
Joa sebi... wenn du zu nem Lehrer gehen willst solltest du dass tun.... du wirst mit sicherheit schneller vorankommen als ohne... Was deine angst um "deinen Still" betriff... ich glaub die ist unbegründet... (auch glaub ich nicht das der schüler die kopie vom lehrer wird...ansonsten würd ich mal denn tommy Emmanuel um unterricht bitten:p)...aber wenn dort was grundlegend falsches drin ist, Falscher fingersatz usw, wird er wohl versuchen dir diese Fehler auszutreiben...Ist ja sein Job:D
Auch glaub ich nicht das du dann stumm nachspieln mußt und sonst den Mund halten musst...eventuel mal mit nem Lehrer sprechen was dir gefällt und was du spielen willst und gemeinsam darauf hin arbeiten...Schliesslich sollte dieser ein Fachmann sein und ein konzept für dich haben und dir nicht nur das bei bringen was ihm grade so einfällt.
Eventuell arbeitet er mit dir gemeinsam acuh Lehrbücher durch..einfach fragen.
Und zu guter letzt.....ich denk theorie ist nicht verkehrt... und wenn du nun doch unterricht enhmen solltest wirst schon ne mänge drüber hören....Aber ich denk mal nicht das des mit nem Monat tread rein ziehen gegessen ist...ich mach des auch schon ebbes länger.. und versteh zwar Bahnhof...aber Zug Gleiß und abfahrt ist mir noch fremd:p
Vielleicht mal hier ebbes einlesen...ich find leicht beschrieben:
http://www.musicians-place.de/
Mfg Peter
 
ansonsten würd ich mal denn tommy Emmanuel um unterricht bitten:p)...

hervorragendes beispiel peter!

am beispiel von tommy emmanuel und seinen "schülern" michael fix oder kieran murphy kann man ausgezeichnet sehen, dass ein lehrer nicht unbedingt auf seine schüler abfärben muss.
 
hervorragendes beispiel peter!

am beispiel von tommy emmanuel und seinen "schülern" michael fix oder kieran murphy kann man ausgezeichnet sehen, dass ein lehrer nicht unbedingt auf seine schüler abfärben muss.

jppy.-....getroffen:D Dabei wußt ich nicht m,al das der unterrichtet bzw Schüler hatte....:D:D:D
Manchmal muß man eben glück haben....mal gucken wie ich dann en en paar stunden mit ihm komme.... ob einer hier seine handy nummer hat???:screwy::p
Aber mal im ernst...ich denk das tommy und sein bruder Phil wohl denn selben lehrer hatten in der kindheit....
und die klingen auch nicht gleich....(würd mich jetzt intressierne wer dennen das bei gebracht aht....aber ich will nicht alzusehr Ot werden...also geh ich mal im fingerstyle tread fragen)
 

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