Suche nach leichter Gitarre

  • Ersteller dakrusty
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Ok... 3000,- € ist eine Menge Holz. Bei Rock / Hard Rock kenne ich mich nicht gut aus. Aber ich glaube für Metal, sowie auch für Hard Rock (mit einem Budget von 3000 + , wenn man die Einnahmen der Gibsons mitrechnet) würde ich mir die holen

http://www.prsguitars.com/markholcomb/#

Ich weiß zwar nicht wie schwer die ist, aber PRS fühlt sich i. d. R. ganz gut an. Ansonsten noch einen gut gepolsterten Gurt dazu holen.

EDIT: Sry ich erzähle Stuss... die Bestellfrist ist am 06.03. abgelaufen -.-*
 
Ok... 3000,- € ist eine Menge Holz. Bei Rock / Hard Rock kenne ich mich nicht gut aus. Aber ich glaube für Metal, sowie auch für Hard Rock (mit einem Budget von 3000 + , wenn man die Einnahmen der Gibsons mitrechnet) würde ich mir die holen
http://www.prsguitars.com/markholcomb/#
Ich weiß zwar nicht wie schwer die ist, aber PRS fühlt sich i. d. R. ganz gut an. Ansonsten noch einen gut gepolsterten Gurt dazu holen.
EDIT: Sry ich erzähle Stuss... die Bestellfrist ist am 06.03. abgelaufen -.-*

Sorry, aber das hilft dem TE doch nullkommanull weiter. Er will extra eine leichte Gitarre. Und du sagst: "Wow 3000 Euro, da würd ich die XYZ nehmen und einen gepolsterten Gurt" :ugly: Einen solchen Gurt könnte er auch schon bei seiner Duesenberg verwenden, aber bei ernsten Rückenproblemen hilft auch der nicht bei zu hohem Gewicht.

@dakrusty : Wiege doch mal deine SG, damit wir wissen, wie schwer die Gitarre maximal sein darf. Es gibt sehr ordentliche Strats/Teles mit 3,0 kg. Die Thinline Tele wiegt noch weniger, aber ist jetzt soundmäßig nicht unbedingt die optimale Gitarre für Hard Rock/Metal.

Die bereits angesprochenen Parkers sind wirklich leicht. Ein Musikerkollege von mir hatte mit Bandscheibenvorfällen zu kämpfen und ist deshalb auf eine solche Parker umgestiegen. Ich hab die auch schon ein paar mal gespielt, war aber vom Sound nicht angetan, ich komme aber auch eher aus der Vintage-Ecke. Für härtere Sachen sind die durchaus passend.

Wenn Gitarren vom Gitarrenbauer eine Option sind, kann der dir natürlich alles Mögliche nach deinen Wünschen gestalten, leichtes Holz verwenden und ggf. chambern. Die Frage ist nur, ob du diese Möglichkeit miteinbeziehst, bei solchen Geschichten gibt es halt auch Nachteile (z.B. Wiederverkaufswert).
 
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Das kann schnell nach hinten los gehen. Sumpfesche ist nicht unbedingt leicht, hat aber dafür in der Regel jede Menge Ton. Aber Gitarren aus Sumpfesche werden auch mal schnell bockschwer.

Ich würde mich generell nach Semi Hollows in allen Varianten umschauen und dann zusehen, dass da eine dabei ist ohne viel Hardware. Je mehr Metall wie Tremolo und ähnliches dranhängt, umso schwerer wird die Gitarre. Aber weniger als 3 Kg ist dann eher selten.

Und auch ein Gitarrenbauer kann nicht 100%ig garantieren, dass am Ende ein "Leichtgewicht" rauskommt.
 
Ich habe hier eine Thinline Telecaster mit 2,8 Kilo. Irgendwas in der Art würde ich suchen. Eine Tele kann mit den richtigen Pickups auch eine super Metalgitarre sein.
Meine ists wegen den P90 Single Coils nicht, ich denke da eher an irgendwas mit Humbuckern.

Mal ein anderer Gedanke:
Die einseitige Belastung durch den Gurt spielt sicherlich auch eine Rolle. Ich bin mir sicher dass die Gewichtsverteilung eine größere Rolle spielt, als ein Kilo hin oder her bei der Gitarre.

Meine Jaguar ist zum Beispiel ziemlich schwer, aber recht arschlastig. Die Gitarre zieht den Gurt mit ihren gut 4 Kilo beim Umhängen straff, trägt sich aber besser als andere, leichtere Gitarren.

Es gibt auch Gurte, die das Gewicht auf beide Schultern verteilen. Sowas würde ich bei Rückenproblemen erst ausprobieren, bevor ich an eine neue Gitarre für einen vierstelligen Betrag denken würde. Es könnte die bessere Lösung sein.
 
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Zu leichten Gitarren fällt mir spontan ein:
  • Ibanez S Serie
  • MusicMan Silhouette / Silhouette Special
  • Parker Fly
Gruß!
 
Dir wird vermutlich eine Gewichtserleichterung von 100 - 200 Gramm nicht viel bringen, daher bin ich der Meinung, dass es wesentlich weniger Gewicht sein muss. Da wird die Luft ziemlich dünn, gerade wenn Du eine gute Qualität erwartest. Mir fällt da ebenfalls nur die Parker Fly ein, die aber in der hochwertigen Serie wirklich gute Qualität abliefert. Dass sie anders klingt als eine Les Paul oder andere Singlecuts muss hier nicht erwähnt werden, aber dafür sind diese Gitarren durch ihre Schaltung und Belegung (zumindest bei der Deluxe inkl. Piezo) ziemlich variabel einzusetzen. Auch wenn man damit richtig brachial spielen kann, so gehen selbstverständlich auch andere Spielarten und Sounds. Ich bin kein Youtube-Fan, was Soundbeispiele angeht, aber man kann sich zumindest einen guten Eindruck darüber verschaffen, welche Bandbreite damit bespielt werden kann (aber das gilt eigentlich für fast alle Solidbodies :D duck und wech...:tongue:)

Ich habe die Parker Fly Deluxe mal bei Lasse Lammert kennen gelernt und war echt begeistert.

 
Ich habe hier eine Thinline Telecaster mit 2,8 Kilo. Irgendwas in der Art würde ich suchen. Eine Tele kann mit den richtigen Pickups auch eine super Metalgitarre sein.
Meine ists wegen den P90 Single Coils nicht, ich denke da eher an irgendwas mit Humbuckern.

Mal ein anderer Gedanke:
Die einseitige Belastung durch den Gurt spielt sicherlich auch eine Rolle. Ich bin mir sicher dass die Gewichtsverteilung eine größere Rolle spielt, als ein Kilo hin oder her bei der Gitarre.

Meine Jaguar ist zum Beispiel ziemlich schwer, aber recht arschlastig. Die Gitarre zieht den Gurt mit ihren gut 4 Kilo beim Umhängen straff, trägt sich aber besser als andere, leichtere Gitarren.

Es gibt auch Gurte, die das Gewicht auf beide Schultern verteilen. Sowas würde ich bei Rückenproblemen erst ausprobieren, bevor ich an eine neue Gitarre für einen vierstelligen Betrag denken würde. Es könnte die bessere Lösung sein.

Bei diesem Gurt kriegt man neben Rückenproblemen auch noch Probleme mit der Schulter. Wenn das Bild nicht lügt hängt die Gitarre viel zu weit rechts, man schlägt neben dem Körper statt vor dem Bauch an.
 
Erst mal danke an alle für die Antworten ;)

Die Parker Fly scheint vom Gewicht echt interessant zu sein, leider optisch auch nicht gerade das non plus Ultra und mit 4k auch noch etwas über dem Budget. Die SG werde ich die Tage wiegen, habe sie nem Freund ausgeliehen für paar Tage.

Die Musicman Silhouette hatte ich auch recht leicht in Erinnerung, dürfte aber ähnlich wie ne Strat liegen oder?

Bei Gitarrenbauer habe ich halt leider die Bedenken das sie mir am Ende nicht gefallen könnte und/oder ich sie mal verkaufen möchte leider nicht mehr viel dafür bekomme.
Der Gurt sieht vom Prinzip interessant aus, leider ist die Optik damit doch sehr bescheiden :(
 
Bei diesem Gurt kriegt man neben Rückenproblemen auch noch Probleme mit der Schulter. Wenn das Bild nicht lügt hängt die Gitarre viel zu weit rechts, man schlägt neben dem Körper statt vor dem Bauch an.
Wo die Gitarre hängt, kommt auf die Einstellung des Gurts an.
 
Vom Gitarrenbauer: 3Kg!

 
weiss nicht, ob du auf kopfloses steht, aber die *strandbergs sollen um die 2kg leicht sein ;-)
 
Semi Hollows in allen Varianten.

Ja klar, Semi- bzw. Hollowbody Gitarren sind immer leichter (bei gleicher Korpusform /-größe natürlich). Aber je nach Stilrichtung vielleicht nicht so gut geeignet.

Du kannst natürlich auch sowas hier nehmen, die müsste auch bei ca. 3 Kilo liegen. Ordentlichen Pickup rein und ab gehts *Scherz*.

https://www.musikhaus-korn.de/de/ho...tgEX0QcP5O_6GUG-zSntVAM7JrYWA8RKYbBoC1cjw_wcB


Nee Spass bei Seite. Ich sehe nur ein paar Möglichkeiten:
1. Zum Gitarrenbauer und informieren gehen
2. Semi - bzw. Hollowbody Gitarren ausprobieren
3. Gitarren mit kleineren Korpus (SG Form zb.) oder Thinline Modelle testen und auf leichte Hölzer achten

Ich denke mehr kann man da nicht machen ohne selber an der Gitarre rum zu basteln.
 
Aber je nach Stilrichtung vielleicht nicht so gut geeignet.

Hollows wirklich nicht. Aber es muss ja keine White Falcon sein. Und Semis sind aufgrund des Sustainblocks nicht feedbackanfälliger als eine Solid. Siehe Dave Grohl.
In meiner Gibson Midtown werkeln zwei SH-6 und damit geht von Rock bis derbem Metal alles.
 
Ich hab mal gelesen/gehört, dass Mayones Gitarren ziemlich leicht seien sollen. Ich hatte zwar mal eine 7Saiter von denen in der Hand gehabt, aber kann mich nicht mehr dran erinnern, ob die sonderlich leicht, oder schwer war... Ich meine, sie war schon etwas leichter, als meine Schecter 7Saiter an, aber die wiegt auch fast 4 kilo und es ist eben auch eine 7Saiter, aber so gut hab ich das nicht mehr im Kopf...
Ich finde auch, dass man bei Mayones so viel auch nicht aussuchen kann, als bei einigen anderen Custom Shops und soweit ich weiß, ist der Wertverlust bei handgefertigten Gitarren sowieso viel geringer, als bei Gitarren von der Stange.
Vielleicht ist das ja ein Argument für eine Gitarre von denen.
 
Suhr modern satin, flockige 3kg.
 
Ok dann bringe ich auch mal Zahlen ins Spiel.
Gewicht der E-Gitarren die ich zuletzt im Haus hatte bzw. noch besitze nach Gewicht sortiert:

Gibson Les Paul Classic 2014: 4150g
PRS CE 24 1990: 3750g
Fender Am. Special Strat 2013: 3680g
Partscaster Tele: 3630g
MusicMan Silhoutte Special PDN 2012: 3100g
PRS SE Custom 22 2006: 2950g
Ibanez S 771PB: 2650g

Gewogen wurde mit der digitalen Küchenwaage meiner lieben Frau und der Gurt war immer an der Gitarre dran.

Gruß!
 
Also hab mir Dank eurer Tips schon mal ein paar Modelle rausgesucht die ich unbedingt anspielen will:

- Suhr Modern satin (Hat nur der Session oder?)
- Musicman Silhouete
- PRS Custom 22 (Ich dachte eigtl. die liegen bei 3,5Kg?)

Vielen Dank schonmal, jetzt muss ich nur noch schauen wo wer was zum spielen da hat ;)
 
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