UK Prog 1970
Registrierter Benutzer
Womit sich noch einmal zeigt, dass wir das Klangbeispiel brauchen, wie fast immer bei solchen Diskussionen.
Klangbeispiel habe ich leider keines, habe derzeit auch nicht die Möglichkeit um es aufzunehmen. Das sind nur Akkorde auf die ich beim herumexperimentieren gekommen bin, mich faszinieren besonders harmonische Akkordfolgen von Akkorden mit Erweiterungen. Ich habe mich hierbei auch nicht musikstilmäßig festgelegt.
Wenn die tiefe E-Saite offen dazu gespielt wird wie angegeben, dann ist das fundamental und sollte durchaus erwähnt werden.
Es ist nicht F#m11, sondern F#m11/E.
Und wenn wie hier der gleiche Griff zwei Bünde hochgeschoben wird, find ich die Benennungen vorteilhafter, in denen dieses Hochrücken klar ersichtlich ist.
Angenommen ich hab nur die Akkordsymbole und nicht deine Griffdiagramme.
Egal wie ich F#m/E und G#m/E umsetze, ich werd diese melodische Bewegung in den Akkorden höchstwahrscheinlich darstellen, auch wenn ich das Stück nicht kenne.
Aus der Perspektive klingt das plausibel, denn wenn ich in der Akkordfolge G#m und F#m7 ohne die offenen Saiten spiele, dann sieht das Griffbild nicht wesentlich anders aus und auch die Klangfarbe ist nicht von gravierendem Unterschied:
Ich habe jetzt noch eine zusätzliche, leicht abgeänderte Akkordvariation aufgeschrieben, mit G#m7 in einer höheren Lage und B7sus4 anstatt F#m7/E, da beide Akkorde ja sehr ähnlich klingen und B7sus4 sich schön in Emaj7 auflöst.
Zuletzt bearbeitet: