Suche nach Anfänger Software

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sorry weiß leider nicht ob ich hier richtig bin bzw. weiß ich nicht was ich in die sufu eingeben soll. Wenn nötig einfach verschieben oder löschen.

Ich möchte anfangen meine Band aufzunehmen um ordentliche Demos rauszubringen. Das Schlagzeug sollte hierbei erstmal digital bleiben. Musikrichtung geht in Richtung NuMetal/Metalcore

Können sollte das Programm:

Deutschsprachig in Schrift und Form
Einfache Bedienung
Gute Effekte besitzen oder zukaufbar sein
Gute oder zukaufbare Drumkits
Unter Windows 8 aufm Laptop laufen.
Kein Vermögen Kosten
Momentan Werkel ich mit Cubasis fürs iPad rum. Das ist mir aber in den Digitalen Sachen zu wenig.
Suche gute Orchester Sachen oder ordentliche Drumkits. Gute Gitarren Verstärker Modelle wären auch nicht schlecht.
Vielleicht kann mir ja einer sagen was ganz gut wäre, auf was ich zu achten habe und vielleicht auch ein brauchbares gutes Interface empfehlen
 
Eigenschaft
 
Wieviel Eingänge sollen es denn sein beim Interface?

Studio One ist auf jeden Fall einen Blick wert Da reicht dann die Artist Version plus Add On VST. Gute Orchester Sachen und Drumkits nach Gusto nachrüsten. Eventuell reicht aber schon die mitgelieferten Sachen. Und Interfaces haben ab und an einen virtuellen Drummer dabei.....
 
die frage ist in erster linie... willst du durchziehen und ernsthaft machen oder nur mal schauen ob es dir spaß macht. wenn ersteres, würde ich auf "anfänger-equipment" verzichten.

d.h. cubase artitst oder cubase pro, dann kannst du deine cubasis projekte weiter verarbeiten. als software drums entweder bfd3 oder ssd4. beim audio interface auf erweiterungsmöglichkeiten, ausreichend ein-/ausgänge und auf stabile und lang unterstützte treiber achten.
 
ich würde am Anfang mit einer kleinen Cubase Version anfangenhttp://www.ppvmedien.de/Sonderhefte_9
als Interface ein kleines Focusrite oder kleines Steinberg
alles andere würde ich hinterher kaufen wenn Du weisst was Du brauchst
 
Deutschsprachig in Schrift und Form

Unter Schrift kann ich mir ja noch was vorstellen, aber was soll eine "deutsche Form" sein? Es gibt wohl keine Software die speziell deutsch aussieht.

Die anderen Poster haben es verschwiegen, aber hier wirst Du früher oder später, eher früher als später, an eine Grenze stoßen.



Einfache Bedienung

Einfach ist immer relativ. Auch versucht jeder Hersteller natürlich die Bedienung seines Produktes einfach zu halten, er will's ja schließlich möglichst zahleich veraufen. Letztlich ist es so, dass die Bedienkonzepte verschiedener Softwares recht ähnlich sind und die Ganze Sache sowieso von persönlichen Vorlieben abhängt.



Gute Effekte besitzen oder zukaufbar sein

Eigentlich bringen alle DAW-Softwares einen gut sortierten Grundstock an Prozessoren und Effekten mit, ebenso wie sie eine oder mehrere Plugin-Schnittstellen unterstützen.



Gute oder zukaufbare Drumkits


Auch "gut" ist wieder relativ. Du hast vergessen zu erwähnen, ob es sich um elektronische oder akustische Drums handeln soll, das mcht schon einen Unterschied, wenn man das weitere Vorgehen im Auge hat.

So oder so, was mitgleliefert wird ist meist "OK" bis "geht so" und ist, in meinen Augen, eher für die schnelle Skizzierung einer Idee gedacht.



Unter Windows 8 aufm Laptop laufen.

Wie es bei anderen DAW-Softwares aussieht weiß ich nicht, Cubase 8 läuft aber aug Win8. Ob das Ganze wiederum auf deinem Laptop läuft hängt doch von dessen Konfiguration ab.



Kein Vermögen Kosten

Joar, was ist ein "Vermögen", schon wieder so eine relative Sache... aber in diesem Fall wäre es deinerseits wirklich einfach gewesen spezifische Angaben zu machen.



Suche gute Orchester Sachen oder ordentliche Drumkits. Gute Gitarren Verstärker Modelle wären auch nicht schlecht.

All das wirst Du als "Beigabe" zur eigentlichen DAW-Software nicht finden.



Vielleicht kann mir ja einer sagen was ganz gut wäre, auf was ich zu achten habe und vielleicht auch ein brauchbares gutes Interface empfehlen

Sicherlich kann man das, abe wieder fehlen Angaben was überhaupt gesucht wird. Budget? Kanäle? Mit oder ohne Mikrophon-Vorverstärker und digitalen Schnittstellen?
 
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Momentan gehe ich mit meiner Gitarre in ein Alesis I o'dock und nehme von da mit Cubasis fürs IPad auf. Als InterApp nutze ich für die Klampfe Jamup Pro. Oder gehe direkt vom Amp oder über Mikrofonierung meiner Box ins Alesis.

Die Drums von GarageBand sowie Cubasis sind auf deutsch gesagt Mist. Das ich NuMetal/Metalcore machen will hatte ich ja gesagt.

Kosten sollte es in sofern erstmal nicht soviel da ich nicht weiß ob ich etwas vernünftiges Zustande bringe.
Direktes Mastering ist mit den beiden Programmen auch nicht drin.
Da ich ja alles nacheinander aufnehmen kann und die Drums digital laufen sollen würden mir 2Eingänge im Interface reichen. Erstmal. Mit etwas vernünftigem meine ich zB nicht das Tascam Mk122 . Das hatte ich mal und hat ständig gerauscht und war Ultra Mist. Das einrichten war schon Scheisse.
Ich denke Cubase ist schon gut. Was haltet ihr von Samplitube Musik Studio? Kostet im roten Markt 99,-
Oder worin unterscheidet sich die abgespeckte version von Cubase zur richtigen?
Bin halt Neuling und möchte nicht gleich überrollt werden mit Sachen die ich noch nie gemacht habe bzw nicht verstehe.
 
Der klassische Standard-Tipp - Steinberg UR-22.




:hat:
 
Hairmetal hat da zb. schon einen Tipp für ein Interface gegeben. Das das Tascam US122MKII totaler Mist ist, kann ich nicht bestätigen. Habe bei mir damit kein Rauschen. Auch die Einrichtung ganz normal, Treiber installieren, einstecken, läuft. Was aber…suboptimal ist, ist der Treiber, der manchmal Störgeräusche verursacht und wenn das passiert, nervt dies tierisch.
Bezüglich Cubase könnte schon die Elements reichen: https://www.steinberg.net/de/products/cubase/line_up.html (siehe Vergleichstabelle unten, bzw. PDF mit der Auflistung was bei ist).
 
Ich denke Cubase ist schon gut. Was haltet ihr von Samplitube Musik Studio? Kostet im roten Markt 99,-

Dann greif lieber zu Cubase Elements oder Cubase Artist, dann endet das wenigstens nicht in einer Sackgasse falls die Ansprüche mal steigen sollten und wenn es am Ende nix wird, stehen die Chancen besser, dass Du die Lizenz weiterverkaufen kannst.

Du wirst auf jeden Fall den Zukauf einer Software für die Drums einplanen müssen, am geeignetesten dürfte in deinem Fall wohl EZ Drummer plus eine Erweiterung für das angestrebte Genre sein.
 
...kannst es auch erstmal mit "DrumMic'a" versuchen... dann schmeisst du - wenigstens für die Drum-Library - kein Geld aus'm Fenster.


HTH
:hat:
 
Das klingt aber nicht nach NuMetal oder gar Metalcore und ich bezweifle stark, dass jemand der noch nicht den Unterschied zwischen Mixing und Mastering kennt da was dran ändern kann.
 
Wenn "Acryl" nicht nach "Metal" klingt, was dann?

Nach "Jazz" oder "Pop-Schlager" klingt es jetzt nicht gerade... :whistle:




 
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Hast Du das Ding selbst?

Ich kenne es nur aus irgendwelchen Userproduktionen und da hat mich das nie überzeugt, aber vielleicht haben die auch immer den anständigen Grundsound kaputt gemacht.
 
Letztlich ist es so, dass die Bedienkonzepte verschiedener Softwares recht ähnlich sind
Der Haken an der Sache ist nur, dass der Anfänger erstmal an den Punkt kommen muss, an dem die Ähnlichkeit "letztlich" für ihn deutlich wird. Bis dahin kann er mit Produkt A 10 Minuten und mit Produkt B mehrere Stunden brauchen, um überhaupt in die Gänge zu kommen.

Deshalb empfehle ich, möglichst mit einer Demoversion an die Sache heranzugehen. Alternativ gibt es bisweilen nicht mehr ganz aktuelle Versionen für kleines Geld. Falls sowieso ein Interface gekauft wird, ist ja auch oft eine abgespeckte Version dabei.
 
Momentan gehe ich mit meiner Gitarre in ein Alesis I o'dock und nehme von da mit Cubasis fürs IPad auf. Als InterApp nutze ich für die Klampfe Jamup Pro.
mit BIAS zusammen wärst du damit auch für härtere Richtungen gut aufgestellt (ist ja derzeit alles günstig)
nimm statt Cubase Multitrack-DAW, Drumsamples/Tracks kannst du per WLAN direkt in's Projet laden
dann spiel mit Multitrack ein
ein paar Rohschnitte kann man in Multitrack ganz gut vornehmen (bereinigen, Volumen niedrig halten)
dann das Ganze per WLAN auf den PC für endgültigen Schnitt und Arrangement
(das ist in etwa meine Strategie und ich bin damit äusserst zufrieden)
auf dem iPad in Cubase zu frickeln wäre mir schlicht verpeilt
aber der kreative Teil in Multitrack ist äusserst komfortabel und sehr effizient
ich halte es da mit Caesar: Teile und Herrsche ;)
als 'deutsche' DAW fällt mir eigentlich nur Samplitude ein ... :gruebel:

cheers, Tom
 
Hast Du das Ding selbst?

Jep, aber selten benutzt. :)

Deshalb empfehle ich, möglichst mit einer Demoversion an die Sache heranzugehen.

Dem möchte ich absolut beipflichten; es hat keinen Sinn, viel Geld für eine DAW in die Hand zu nehmen, wenn man gerade mal "erste Schritte" macht.

Sollte sowieso noch kein anständiges USB-Interface vorhanden sein:
Bei den meisten Interfaces liegen heute abgespeckte DAW-Versionen bei!


dann das Ganze per WLAN auf den PC für endgültigen Schnitt und Arrangement
(das ist in etwa meine Strategie und ich bin damit äusserst zufrieden)

...wobei aber auch da erstmal die PC-Software stehen muss!
Das ist ja die Krux an der Sache.



HTH
:hat:
 
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die Krux ist eher das 'deutsch' ...
durch die Aufteilung in quasi Vor- und Hauptproduktion wird die DAW Anwendung selbst deutlich entzerrt
Schneiden, Regionen definieren, verschieben, EQ, Level, Reverb
ist um einiges komfortabler, als mit dem Instrument vor dem Bildschirm zu hantieren, dabei mit der Maus loop Punkte setzen, overdubben, vor und zurückspulen etc

cheers, Tom
 
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Danke euch..... Werde mir wohl nen gutes Interface holen( lass mich dazu beim Händler beraten) wenn dann eh Cubase dabei ist( abgespeckte Version) kann ich ja erstmal frickeln. Diesbezüglich wird man bestimmt noch einige Fragen von mir hier hören(lesen). :) Danke
 
Guck' in den FAQ-Bereich des Boards ...dort werden schon viele typische Fragen von Recording-Einsteigern beantwortet.


;)
 

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