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ronnie
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Ich bin heute ins Musikgeschäft gegangen um mich bei Mikrofonen um zuschauen. Sie haben leider kein E935 lagernd.
Sattdessen hab ich ein Beta 58 und ein Beyerdynamic Opus 69 mit nachhause zum Testen bekommen.
Bin also gleich nachdem ich heimkam in den Proberaum und hab eifrig getestet.
Zum Shure Beta 58: Eine nette Abwechslung, aber nichts für mich. Es bringt vor allem die Höhen und Tiefen gut rüber; in der Mitte ist aber ein "Loch", daher setzt es sich (zumindest bei meiner Stimme) nicht so gut durch. Auch im Feedbackverhalten ist es keinesfalls besser als das günstigere Opus 69. Es ist auch kein kraftvolles Mikro, daher v.a. für kräftige Stimmen geeignet. Dafür ist die Sprachverständlichkeit recht gut.
Die Verarbeitung ist klasse. Das Gehäuse schaut wirklich unzerstörbar aus.
Zum Opus 69:
Es ist ein sehr kraftvolles Mikro und es kommen auch Stimmlagen, die man nicht so kräftig singen kann (bei mir sind es tiefe Töne) gut rüber. Der Sound gefällt mir generell besser (weniger Höhen eher mittig und bassig).
Es sollte aber hinzugefügt werden, dass ich noch nicht an den EQ einstellungen getüftelt habe. Wahrscheinlich lässt sich damit aus beiden Mikrofonen mehr rausholen.
Ich muss sagen, dass ich mir etwas mehr von beiden Mikorfonen erwartet hab. Es ist bei Mikros anscheinend nicht so wie bei Gitarrenamps, wo ein guter amp wirklich um mehr als 3 Welten besser sein kann als andere. Die Unterschiede kommen mir nicht so deutlich vor. Beide Mikros sind zwar definitif besser als mein billiges Opus29. Man kann aber sicher nicht sagen, dass sie 4 mal so gut sind, nur weil sie 4 mal so teuer sind.
Die Frage ist jetzt, was ich mir vom Sennheiser erwarten kann.
Es sollte keinen Falls in Richtung Shure gehen (lieget mir wie gesagt nicht), eher Richtung Opus69. Es wär mir aber recht, dass es noch Rückkopplungsärmer wäre. Auch die Gesangsverständlichkeit könnte besser sein.
Sattdessen hab ich ein Beta 58 und ein Beyerdynamic Opus 69 mit nachhause zum Testen bekommen.
Bin also gleich nachdem ich heimkam in den Proberaum und hab eifrig getestet.
Zum Shure Beta 58: Eine nette Abwechslung, aber nichts für mich. Es bringt vor allem die Höhen und Tiefen gut rüber; in der Mitte ist aber ein "Loch", daher setzt es sich (zumindest bei meiner Stimme) nicht so gut durch. Auch im Feedbackverhalten ist es keinesfalls besser als das günstigere Opus 69. Es ist auch kein kraftvolles Mikro, daher v.a. für kräftige Stimmen geeignet. Dafür ist die Sprachverständlichkeit recht gut.
Die Verarbeitung ist klasse. Das Gehäuse schaut wirklich unzerstörbar aus.
Zum Opus 69:
Es ist ein sehr kraftvolles Mikro und es kommen auch Stimmlagen, die man nicht so kräftig singen kann (bei mir sind es tiefe Töne) gut rüber. Der Sound gefällt mir generell besser (weniger Höhen eher mittig und bassig).
Es sollte aber hinzugefügt werden, dass ich noch nicht an den EQ einstellungen getüftelt habe. Wahrscheinlich lässt sich damit aus beiden Mikrofonen mehr rausholen.
Ich muss sagen, dass ich mir etwas mehr von beiden Mikorfonen erwartet hab. Es ist bei Mikros anscheinend nicht so wie bei Gitarrenamps, wo ein guter amp wirklich um mehr als 3 Welten besser sein kann als andere. Die Unterschiede kommen mir nicht so deutlich vor. Beide Mikros sind zwar definitif besser als mein billiges Opus29. Man kann aber sicher nicht sagen, dass sie 4 mal so gut sind, nur weil sie 4 mal so teuer sind.
Die Frage ist jetzt, was ich mir vom Sennheiser erwarten kann.
Es sollte keinen Falls in Richtung Shure gehen (lieget mir wie gesagt nicht), eher Richtung Opus69. Es wär mir aber recht, dass es noch Rückkopplungsärmer wäre. Auch die Gesangsverständlichkeit könnte besser sein.