H
Hephaistos
Registrierter Benutzer
Ich hab jetzt meinen Sunday Driver ein wenig getestet.
Soweit ich das bisher sagen kann ist die Verarbeitung nicht besser zu machen. Alles sehr stabil, auch wenn man reinsieht bekommt man das Gefühl, dass alle Teile ordentlich sitzen.
Vom Sound muss ich einen Pluspunkt geben für den Drive modus. Der kann wirklich mehr als ein "normaler" buffer.
Der Drivemodus sorgt für eine Art gain-boost, allerdings nicht zu vergleichen mit dem gainregler am Amp oder durch einen standard linear-booster.
Die hinzugefügte Verzerrung ist bei höchster Einstellung als sehr feine Zerrstruktur in den Obertönen auszumachen. Es klingt dadurch wie "entschärft" in der Höhe. Die seidigen Höhen ab 8 kHz sind also nicht mehr kristallklar, sondern eher "vintage" wie auf einem analogen Band. (wie gesagt nur bei extremer Einstellung).
In den moderaten Einstellungen, bzw dem nicht-drive modus hört man beim direkten spielen in den Amp überhaupt keinen Unterschied.
Wenn das gesamte board dazwischen ist, hat man den gewünschten Impedanzwandlereffekt. Es wird frischer und weniger Brummanfällig.
Grundsätzlich kann man aber auch sagen, dass der Sunday Driver, trotz bester performance überteuert ist (wie eigentlich alles *g*).
Wer soetwas in der Qualität selbst bauen kann, muss sicherlich mehr investieren als für einen normalen Linedriver ohne Einstellungmöglichkeiten.
Gravierende Unterschiede, die wirklich mehr als 100 Euro wert sind, wird man wohl nicht finden können. Hier geht's nur um das aller allerletzte Sähnehäubchen.
Ich erinner daran, dass man auch bei langen Kabelwegen auch EQ's hat um sounds zu korriegieren...die Nachteile von Rauschen anheben, etc fallen da in der live Sitzuation relativ gering ins Gewicht.
Soweit ich das bisher sagen kann ist die Verarbeitung nicht besser zu machen. Alles sehr stabil, auch wenn man reinsieht bekommt man das Gefühl, dass alle Teile ordentlich sitzen.
Vom Sound muss ich einen Pluspunkt geben für den Drive modus. Der kann wirklich mehr als ein "normaler" buffer.
Der Drivemodus sorgt für eine Art gain-boost, allerdings nicht zu vergleichen mit dem gainregler am Amp oder durch einen standard linear-booster.
Die hinzugefügte Verzerrung ist bei höchster Einstellung als sehr feine Zerrstruktur in den Obertönen auszumachen. Es klingt dadurch wie "entschärft" in der Höhe. Die seidigen Höhen ab 8 kHz sind also nicht mehr kristallklar, sondern eher "vintage" wie auf einem analogen Band. (wie gesagt nur bei extremer Einstellung).
In den moderaten Einstellungen, bzw dem nicht-drive modus hört man beim direkten spielen in den Amp überhaupt keinen Unterschied.
Wenn das gesamte board dazwischen ist, hat man den gewünschten Impedanzwandlereffekt. Es wird frischer und weniger Brummanfällig.
Grundsätzlich kann man aber auch sagen, dass der Sunday Driver, trotz bester performance überteuert ist (wie eigentlich alles *g*).
Wer soetwas in der Qualität selbst bauen kann, muss sicherlich mehr investieren als für einen normalen Linedriver ohne Einstellungmöglichkeiten.
Gravierende Unterschiede, die wirklich mehr als 100 Euro wert sind, wird man wohl nicht finden können. Hier geht's nur um das aller allerletzte Sähnehäubchen.
Ich erinner daran, dass man auch bei langen Kabelwegen auch EQ's hat um sounds zu korriegieren...die Nachteile von Rauschen anheben, etc fallen da in der live Sitzuation relativ gering ins Gewicht.