Suche Gitarre die im Idealfall Drop C bis Drop A packt

  • Ersteller Grantic
  • Erstellt am
Sofern ich den Thread richtig überflogen habe, dann wurden hier bisher noch keine Schecter Gitarren erwähnt.

Besonders dieses Modell dürfte deinen Vorstellungen entsprechen.

Dann hast du ihn wohl falsch überflogen:

Es gibt von Schecter die Hellraiser als Baritonversion, dürfte sowohl vom Geld her, als auch von der Mensur voll dein Ding sein, aber bisher hab ich die nur bei Thomann und PPC Music gefunden und bei beiden is sie nich lieferbar.
 
hm, welche gitarre... jede?!?!
ich spiele seit gefühlten ewigkeiten drop a und hab das immer nur über die saiten gemacht. ich spiel bei ner standard-mensur einfach die tiefsten 6 saiten einer 7-saiter und feddich is der lack. auch lang genug mit nem 12-52er, da darf die linke hand nur nich allzu grobmotorisch zu werke gehen.
längere mensuren fand ich schon immer irgendwie lästig. vor allem, wenn man teilweise auch höher als bariton-stimmung spielt.
n tremolo willst ja sowieso nich, find ich auch scheiße, macht änderungen in saitenstärke und -zug nur unnötig kompliziert..

jm2c,
ersma,
svend
 
52er Saiten für A ??
da darfste aber die Saiten wirklich nur noch streicheln damit des noch einigermaßen InTune bleibt...
wenn du mit ordentlich Bumms in den Fingern gesegnet bist, dann dürfens da schon etwas stärkere sein finde ich...

ich spiele HEADFisH mit 13-58er Saiten von SIT, oder auch mit 13-56 von DeanMarkley beides geil,
aber ich tendiere mehr zu den SITs in letzter Zeit auf ner 25,5 Mensur...

Ne Baritone stört es kein bissle wenn man auch höher als H stimmt, hab einige Baritones gespielt
und das geile an den Teilen ist das man auch dünnere Saiten für tiefe Tunings spielen kann und es so definierter bleibt,
was aber im Zeitalter von EMG, Blackout AHB3, und Co auch mit 60er und fetteren Saiten kein Problem ist,
wenn man die Settings am Amp im Griff hat, denn das ist die Stelle wo man kein Grobmotoriker sein sollte,
bei ner Gitarre darf man schon ruhig mal ordentlich reinlangen, kann dann aber halt keine Fliegenbeine als Saiten benutzen
(das geht halt echt nur mit ner Baritone oder wenn man reinhaut wie n Mädchen ;)


Gruß Robi
 
ich spiele HEADFisH mit 13-58er Saiten von SIT

Genau die waren bei meiner LTD MHB-401 werkssaitig drauf, ich fand, die gingen garnich :D da sieht man mal wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind.
 
was genau ging da für dich nicht ??
zu stramm ?? nimm dünnsere
zu schlapp ?? nimm dickere
zu briliant ?? (des nervt mich nämlich ein wenig, ich mag "gut eingespielte" Saiten :D)

also was genau geht gar nich für dich ?? ich mein jetz will ichs auch wissen ;)

Gruß Robi
 
zu briliant ?? (des nervt mich nämlich ein wenig, ich mag "gut eingespielte" Saiten :D)

Ja, das war so der Hauptpunkt, der mich gestört hat. Normalerweise spiel ich Nickelsaiten (Rider) und selbst die sind mir, wenn sie ganz neu sind, etwas zu Höhenlastig. Brilliante Saiten + EMGs = nicht meine Vorstellung von geilem Sound :D (deswegen such ich auch grad nach nem etwas fetteren Ersatz für die EMGs).
Aber auch vom Spielgefühl her fand ich sie nich so prickelnd, kann das aber schlecht in Worte fassen. War wahrscheinlich einfach der Umstand, dass ich was anderes gewohnt bin. Wenn ich jetz plötzlich mit ner anderen Pleksorte spielen müsste, würde mich das auch erst mal anekeln^^.
Zu schlapp fand ich sie eigentlich garnicht, obwohl ich normalerweise 13-66er Saiten für den Kopffisch nehm.
 
Brilliante Saiten + EMGs = nicht meine Vorstellung von geilem Sound :D (deswegen such ich auch grad nach nem etwas fetteren Ersatz für die EMGs)
naja, kommt schon auch noch auf den Amp an den man spielt, mein Amp ist zbs sehr Fett und Mittig, da tun die EMGs schon gut, so wie der Knurrt und Growlt :)
aber wenn dus lieber fetter magst, hau doch mal den EMG85 in die Stegposition, wenn der net fett genug ist dann haste die EMGs zu nah an den Saiten...
(1/4 Umdrehung der Schrauben zur Höhenjustage entscheidet schon über gut oder echt geil, 1/2 Umdrehung macht schon richtig derbe was aus in Sachen Höhen zu viel oder zu wenig)

ich fahre halt nen extrem tiefmittigen/Mittigen Sound, deswegen hab ich den 81 am Steg, aber der 85 ist wie gesagt echt fett wenn man nen höhenreichen/hochmittenreichen Ampsound fährt.

Gruß Robi
 
aber wenn dus lieber fetter magst, hau doch mal den EMG85 in die Stegposition, wenn der net fett genug ist dann haste die EMGs zu nah an den Saiten...

Warum kommt man auf die naheliegendsten Sachen eigentlich nie selbst? habe ich jetzt heut mal probiert, dank des quick connect systems, das emg benutzt, is das vertauschen ja kein akt. Etwas tiefer sitzt der pickup jetzt auch, aber nicht zu viel, sonst wird mir der output zu niedrig.
Das Ergebnis ist zwar noch nicht ganz das, was ich will, aber vllt kann ich den rest durch den eq am amp ausgleichen, muss ich mal noch ein wenig tüfteln, die nächsten tage. Habe inzwischen eh den Verdacht, dass es garnicht so sehr die Tonabnehmer sind, als die Gitarre selber, der es ein wenig an tiefgang fehlt. Ich glaube meine nächste gitarre wird sehr dick und sehr schwer :D (Paula oder Ibanez SZ oder sowas in der Richtung).
 
dean!!!!!!!!!!!!!!!!

am besten splittail (geniale mischung aus guter standposition u klang),
ansonsten ltd 400er - preislich hervorragend u genauso gut wie esps (nur halt aus korea u palisander anstatt ebenholzgriffbrett)

alle anderen marken sind langweilig ^^ u kommen mit den tonabnehmern nicht hinterher (zb gibson o epiphone mit ihren laschen standarttonabnehmern)

ach ja - alle zakk wylde modelle :>
 
alle anderen marken sind langweilig ^^ u kommen mit den tonabnehmern nicht hinterher (zb gibson o epiphone mit ihren laschen standarttonabnehmern)
komisch nur das auch Ibanez, Schecter, Washburn, BCRich, Framus und viele weitere Gitarren mit identischen Tonabnehmern (zbs EMGs) anbieten...

und das letzte was es braucht für tiefe Tunings sind Tonabnehmer mit Mordsoutput, weil dickere Saiten die langsamer schwingen eh schon mehr Power inzuzieren,
zumal aktive PUs wie EMGs (81, 85, 60, usw) gar nicht mal so nen hohen Output haben, n Duncan Distortion (SH6) zbs hat BEDEUTEND mehr Output und ist n passiver Tonabnehmer
ohne Vorverstärker...

du noch viel lernen musst junger padawan :d

Gruß Robi
 
alle anderen marken sind langweilig ^^ u kommen mit den tonabnehmern nicht hinterher (zb gibson o epiphone mit ihren laschen standarttonabnehmern)
ich hab mir ein paar dieser "laschen standardtonabnehmer" in meine gitarren gebastelt und das mit voller absicht. was unterscheidet denn deiner meinung nach zwischen standard und nicht standard? nur weil ein gitarrenhersteller seine pickups auch herstellt sind sie müll?
 
So, kleines Update.
Ich habe mir zwischenzeitlich die PRS Mike Mushok bestellt und neben derben Lackfehlern sagt mir der Sound nicht besonders zu.
Könnte vllt auch daran liegen, dass die Gitarre im ganzen ein Griff ins Klo war, denn richtig schön verzerrten Sound hab ich bei meinem Single Recti nur, wenn ich den Gain auf ~3 Uhr drehe. Das ist sonst bei keiner Gitarre so.

Davon mal abgesehen muss ich sagen, dass mir Die Gitarre von der Bespielbarkeit sehr gut gefällt. Ich würde also gerne weitere Baritone probieren und wüsste gerne, was ihr mir da vorschlagen würdet.
Vllt gönn ich mir auch noch eine 7 String von Ibanez, wenn ich ohnehin nochmal über den Tellerrand gucke.
 
Das mit den potentiellen Lackfehlern kommt leider überall mal vor, auch bei 3000€ Gitarren,
da ist ehr dein Händler der, der beim Wareneingang und Ausgang geschludert hat,
n guter Laden nimmt sowas erst gar nicht an, bzw chekt die Teile vor dem Versand an den Kunden :redface:

Und klanglich, naja was Mushoks Tonabnehmerwahl angeht da haste sicher recht, die war auch bei Ibanez früher echt daneben,
aber PUs kann man tauschen. Tiefe Tunings benötigen imo ehr knackige, tighte Tonabnehmer, EMGs sind da zbs echt gut,
die liefern selbst bei A noch n schön sauberes Signal (aber auch D-Activators, L500XL, Duncan Distortion, oder Blackouts, etc sind da klasse)

Anpassen muss man fast jede Gitarre, ich hatte zbs noch KEINE EINZIGE Gitarre die mir aus dem Koffer heraus wirklich gefallen hat...

ich selbst spiele zbs auch auf B aber benutze keine Bariton, sondern ne Washburn Flying V mit 58er Saiten und obwol ich schon
viele Baritones gespielt und/oder besessen habe muss ich sagen ist das eine der besten tiefgestimmten Gitarren die ich hatte,
hat aber auch einiges an Umbauten benötigt...

ich will ja wieder hoch auf C# und wenn ich schon ne geeignete Gitarre gefunden hätte, dann hätteste die haben können,
aber erstmal muss ich n Brett für C# finden was mit gefällt ;)

Gruß Robi
 
Also rein theoretisch müsstest du mehr Gain haben, da mehr Schwingung ist und dickere Saiten, das sind 2 Punkte, die einen Hummi mehr Spannung induzieren lassen. Schraube mal die Tonabnehmer etwas weiter an die Saiten ran.

Meinen Baritones sind alle viel lauter als meine Gitarren und das ist unüberhörbar.

Was bei der da nun los ist, ist natürlich recht komisch, da ich auch so ein Modell mal Probe gespielt habe und die war ebenfalls lauter als die anderen Gitarren, die ich angespielt habe.

Gain auf 3 Uhr ist ganz schön heftig. Spielst du momentan leise zu Hause?

Welche Tonabnehmer auch sehr geil sind für Baritonegeschichten:
-> DiMarzio DropSonic
-> Tesla Plasma FH1
-> Lace Drop and Gain
-> Lace Alumitone bzw. Deathbucker(eher was für dich, da der Alumi wenig Gain hat, jedoch sehr laut ist)
 
-> Lace Alumitone bzw. Deathbucker(eher was für dich, da der Alumi wenig Gain hat, jedoch sehr laut ist)

Ist das, sofern man von Tonabnahmern spricht, nicht ein Widerspruch?

Vielleicht meinst du, dass die Zerre weniger agressiv klingt (weniger Höhen?), aber dennoch laut ist?


Den Plasma FH-1 hast du ja selber in deiner Baritone. Hast du Lust, kurz was zu dem du schreiben, bzw.

den mit anderen gängigen Pickups zu vergleichen?
 
Zu den Alumis:
Ich weiß, dass es sich widersprüchlich anhört, aber wir haben es sogar aufgenommen. Es ist wie ein komplett gepushter EQ, eben sehr klar, vielleicht entsteht so der Eindruck. Da meine Vorstufe sehr eingangsunempfindlich ist, muss man da schon sehr viel boosten, um im Clean ne Zerre herauszubekommen, wobei beispielsweise EMGs mehr Gain im Zerrbetrieb bei mir haben.

Zu dem Tesla FH-1:
Ich würde ihn am ehesten wie einen SH-3 gepaart mit einem SH-8 vergleichen clean und verzerrt mit einem SH-14. Stringent mit viel Fundament. Hier scheint der Ton richtig zu explodieren. Da ich eine sehr lange Mensur hab, mit sehr dicken Saiten, hole ich aus dem Ding mehr raus.

Vom DropSonic zum Alumitone wird der Grad der Klarheit immer größer, wobei der Drop and Gain am brutalsten wirkt, der DropSonic glatter und gainy ist, der FH-1 einfach nur fett und der Alumi eine gute Portion an Vintageflair mit Hifiregelung paart.
 
Das mit den potentiellen Lackfehlern kommt leider überall mal vor, auch bei 3000€ Gitarren,
da ist ehr dein Händler der, der beim Wareneingang und Ausgang geschludert hat,
n guter Laden nimmt sowas erst gar nicht an, bzw chekt die Teile vor dem Versand an den Kunden :redface:

Und klanglich, naja was Mushoks Tonabnehmerwahl angeht da haste sicher recht, die war auch bei Ibanez früher echt daneben,
aber PUs kann man tauschen. Tiefe Tunings benötigen imo ehr knackige, tighte Tonabnehmer, EMGs sind da zbs echt gut,
die liefern selbst bei A noch n schön sauberes Signal (aber auch D-Activators, L500XL, Duncan Distortion, oder Blackouts, etc sind da klasse)

Anpassen muss man fast jede Gitarre, ich hatte zbs noch KEINE EINZIGE Gitarre die mir aus dem Koffer heraus wirklich gefallen hat...

ich selbst spiele zbs auch auf B aber benutze keine Bariton, sondern ne Washburn Flying V mit 58er Saiten und obwol ich schon
viele Baritones gespielt und/oder besessen habe muss ich sagen ist das eine der besten tiefgestimmten Gitarren die ich hatte,
hat aber auch einiges an Umbauten benötigt...

ich will ja wieder hoch auf C# und wenn ich schon ne geeignete Gitarre gefunden hätte, dann hätteste die haben können,
aber erstmal muss ich n Brett für C# finden was mit gefällt ;)

Gruß Robi

Das war auch meine letzte Bestellung beim MusicStore.
Service ist das Letzte, wie ich feststellen musste. Das höchste der Gefühle war ein Rücksendeschein nach einigen Tagen, keine persönliche Stellungnahme, oder eine Antwort dass mein Anliegen bearbeitet würde.
Hatte dort auch nur bestellt weil sie die Gitarre vorrätig hatten und relativ nahbei sind.


Um auf dein Posting mal genauer einzugehen würde mich brennend interessieren, was du an deinen Gitarre modifizierst um sie für dich gut abzustimmen. Bei meiner nächsten Gitarre würde ich auch gerne ein paar Duncans, am liebsten die Blackouts, antesten. Werde wohl zu einer Schecter greifen, sobald die Dan Donegan Signature draußen ist.
Wenn man diese Standardmensuren tief stimmen will, was gedenkst du da zu ändern? Habe auf einer ESP mit 25,5" Mensur Ernie Balls 012-056 aufgezogen und musste feststellen, dass Tunings underhalb von Drop C zu sehr schklabbern. Auf Drop C gefällt mir die Gitarre dafür sehr gut und die EMG Pickups empfinde ich als sehr passend.

Wäre nett wenn du mir mal sagen kannst, was du für dich herausgefunden hast.
 
HI

da kommts drauf an ob mans tief und "tight" will oder ob man tief stimmt damits ordentlich wummert,
ich persönlich mags lieber extrem tight und matschfrei...

-ums Stimmstabil zu bekommen hab ich Gotoh Magnum Lock Tuner verbaut (leicht und sehr stabil)
-ums tighter zu machen habe ich ne Düsenberg Steel-saddle-bridge verbaut (Stahlsättel machen den Tone etwas heller)
-um ne bessere Übertragung der Saitenschwingung (auf den Korpus) zu gewährleisten habe ich die Brücke und das Stoptail festgeschraubt (wo TonePros nur dünne M3 Madenschrauben verwendet hab ich fette Schrauben von oben drauf die tief in die Studs gehen)

Das sind jetz nur die wichtigsten Dinge, der Rest sind viele Kleinigkeiten (die sich in der Summe aber deutlich bemerkbar machen) wie ne saubere Abschirmung im E-Fach und unter den Tonabnehmern, bessere Potis mit passenden Werten, bessere Kabel (Gibson silver braided Wire) nen passenden Kondensator fürs Tonepoti, wobei mir da einige gefallen aber gelandet bin ich bei nem 225 OD... Die PUs sind mit Silikonschläuchen, statt Metallfedern eingebaut, denn gerade bei den tiefen Tunings rumpelts ja schon ordentlich in der Kiste
und da will man keine Federn die auf und gegen die Schrauben/Pickupkappen vibrieren, öhm, naja also ich zumindest nicht :D (ist ja evtl auch Geschmackssache ?)

zu den Saiten:
56er waren mir auch zu labbrig für HEADFisH, aber 13-58 (von SIT) sind da schon richtig, man kann ordentlich reinlangen und der Ton steht (ist also nicht erst höher und muss sich auf den richtigen Ton "einschwingen") und der Name Stay In Tune ist Programm, aufziehen, stimmen, fertig, hab die jetz seid weit über nen monat drauf und hab die Stimmung immer wieder kontrolliert <- passt !

Der Rest ist dann natürlich das Setting der Gitarre, also Hals, Brücke, Sattel (ganz wichtig, nicht zu hoch! natürlich auch nicht zu niedrig, aber meißt sind die Saiten viel zu hoch überm griffbrett, da verstimmt sich schon der Ton wenn man nur greift)

Aber wie gesagt, ich finde auch daß das Tuning die Gitarre selbst vorgibt, ich spiel die Gitarre trocken auf verschiedenen Tunings und eins, wirklich imme rnur eins (so wars zumindest bisher) klingt immer lauter und besser als alle anderen, und gnau danach optimiere ich dann die Gitarren (des mache ich ja bei allen meinen Klampfen) ich wollte die Washi ja auf C# spielen, aber auf H klingt die eben so viel besser, jetz such ich mir wieder nen wolf bis ich eine gefunden habe die auf C# besser klingt... (das krasse ist, das selbst Gitarren aus der selben Baureihe nicht unbedingt das selbe "Sweetspottuning" haben müssen, ich hatte schon identische Gitarren die auf unterschiedlichen Tunings "besser" klangen, das machts aber auch so schwierig)
KLAR!
Ne Gitarre kann man in jedem Tuning fahren wenn man n bissle (oder bissle mehr) anpasst, aber für mich ist der Weg das Tuning nach der Gitarre zu bestimmen eben der bessere (für andere sicher auch, die Idee ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, das haben andere schon vor mir entdeckt, leider ich wäre ja gerne jener welcher...)

hier mal n paar bilder der Washi:
washburn-v.jpg


hier mal wo man die festgeschraubte Brücke und Stoptail sieht:
(die PU Rahmen sind im übrigen aus Metall und liegen ebenfalls auf Masse, als Teil der Schirmung)
washburn-v-korpus.jpg


hier mal n Blick ins E-Fach:
washburn-v-e-fach.jpg


und das sind die SIT Saiten:
(eigentlich n 7 Saiter Satz, nennt sich S71058)
SIT-S1058.jpg



gruß Robi
 
Ist ja ne ganze Menge, danke :D.

An den Tuningmechaniken und der Bridge etwas zu ändern hatte ich mir sowieso vorgenommen.
Mal gucken wie die nächste Gitarre klingt und was man da ändern muss.
 

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