Suche E-Gitarre und Amp Richtung Rock/Blues

  • Ersteller crush3dice
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@erwischt frag mal meine Gitarrenschüler wieviel Spaß zum Beispiel Harley Benton Gitarren machen. ;)
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Daher würde ich nicht unter 300-400 € überhaupt anfangen zu suchen und die Billigmarken gleich liegen lassen und bei Yamaha, Ibanez oder Squier anfangen.
Das ist allerdings ein Widerspruch in sich.
 
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@erwischt frag mal meine Gitarrenschüler wieviel Spaß zum Beispiel Harley Benton Gitarren machen. ;)
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Das ist allerdings ein Widerspruch in sich.

So schon. Also ich meinte, bei den etwas besseren Serien dieser Hersteller. Epiphoone/Gibson kenne ich mich nicht so aus, da wird es aber wohl schwer etwas zu finden, außer vielleicht bei Gebrauchtkäufen. Bei Fender ist auch höchstens eine gebrauchte Mexiko machbar.
 
Sämtliche Harley Benton-Gitarren, die ich mit Kindern im Einsatz habe, machen den Kindern Spaß. Klingen gut, lassen sich gut spielen. Was ist für dich das Problem an solchen Gitarren?
 
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Sämtliche Harley Benton-Gitarren, die ich mit Kindern im Einsatz habe, machen den Kindern Spaß. Klingen gut, lassen sich gut spielen. Was ist für dich das Problem an solchen Gitarren?

Hab ich doch oben geschrieben... Gerade als Anfänger oder Umsteiger auf E-Gitarre weißt du nicht was eine gute Saitenlage ist oder eine gute Bespielbarkeit. Und ein Anfänger kann das nicht wissen und er kann auch die Saitenlage noch nicht selbst einstellen. Deswegen ist ein "sicherer" Kauf eine Etage höher besser, damit man sich gerade am Anfang nicht einen Wolf spielt. Ich habe auch schon Harley Bentons in der Hand gehabt und würde sie nicht unbedingt weiter empfehlen. Klar, wenn jemand nur 200 € zur Verfügung hat und warten überhaupt keine Option ist, aber sonst?
 
Eine Etage höher ist mitnichten ein sicherer Kauf, darauf wollte ICH hinaus. Mit einer Harley Benton kann ich in den nächsten Gitarrenladen gehen und für 50€ ein vernünftiges Setup machen lassen. Dann bin ich immer noch knapp 300€ unter einer zB Mexiko Strat, bei der evtl dasselbe ansteht.
Und wenn ich nur 200€ zur Verfügung habe, ist das auf jeden Fall die bessere Wahl. Abgesehen davon kann auch ein Anfänger lernen, seine Gitarre halbwegs vernünftig einzustellen, einen Dübel setzen in der Wand erfordert nicht weniger Geschick.
 
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Vielleicht Geschmackssache: Für 1. Gitarre oder bei GÜNSTIG finde ich persönlich ohne Tremolo (wenn nicht danach verlangt wird) oft smarter.

Das stimmt, wenn man wenig Erfahrung mit Gitarren hat, kann ein Tremolo nerven.
Vielleicht etwas unglücklich, dass genau beide meiner Vorschläge eins haben.

Aber es gibt zB auch die Möglichkeit, das Teil erstmal für den Anfang still zu legen (geht natürlich nicht bei jeder Art von Tremolo!).
Einfach 5 Federn hinten rein und Hebel ab. Habe ich bei meiner Strat auch so gemacht. ;)
 
Hi erst mal. In Deinem Fall, sprich neuer E-Gitarrist ohne Erfahrung bisher im Bereich E-Gitarren usw: Fahre wenn möglich mit jemandem, der sich auskennt, in einen grösseren Gitarren-Laden mit Auswahl und teste verschiedene Modelle. Ich fände es jetzt blöd, irgend etwas zu empfehlen, da es zuviele verschiedene Holz-Prügel auf dem Markt gibt. Da kommt es auf soviel an. Speziell in deinem Fall - wenn du bisher nur Western-Gitarre spielst - ist die E-Gitarre von der Haptik schon was ganz anderes. Da musst du schon einige verschieden Modelle in die Hand nehmen, damit du weißt, womit du am besten klar kommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt alles!
Nur - da die E-Gitarre von der Haptik her eh ganz was anderes ist, kann man ja auch bei null anfangen. Wenn ich eine Strat schön finde, gewöhne ich mich halt an die und freue mich, dass mir wenigstens die Akkord-Kenntnisse von der Western was nutzen. So war´s bei mir zumindest. Und wenn schon eine Strat, dann würde ich ich nicht extra eine ohne Tremolo suchen. Die 311 hat halt kein´s, ist aber gut. Das macht es tatsächlich etwas einfacher. Meine erste Hoyer Strat hatte aber ein´s, und ich habe es vom ersten Moment an geliebt. Wie man das verstimmungsfrei kriegt und überhaupt stimmt, muss man halt lernen. Das kann man ebenso gut am Anfang tun wie nach drei Jahren Spielpraxis - eigentlich sogar besser, weil man anfangs leichter akzeptiert, dass es da noch eine zusätzliche Hürde gibt.
 

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