Suche E-Gitarre, max.300 € Budget!

@musikuss sehr geile Gitarre!!! Worin unterscheiden sich die Pickups der beiden --> also der G285 und der G290? Meinst du die G290 ist rein aus Materialsicht der bessere Fang?
 
Die 285 hat nen Lindekorpus und Seymour Duncan SSL1 Singlecoils und nen SH-4 am Steg, also passive Pickups

die 290 nen Sumpfesche Korpus und eben die besagten EMGs (aktive PUs) .

Ein besser gibts da eigentlich nicht, ist Geschmackssache ... Durch den Lindekorpus dürfte die Gitarre anders klingen
Sumpfesche klingt nach meiner Erfahrung transparent, höhenreich, brilliant, Linde eher warm und etwas undefiniert, hat allerdings seine Stärken durchaus im verzerrten Bereich so sind z.B. die Ibanez RGs fast durchgängig aus Linde ..

Meine persönliche Wahl wäre die G290, schon allein weil man da kein Singlecoil Gebrumme hat.

ich zitiere mal eine Seite über Tonhölzer:

Esche
Sound: Esche klingt in den Mitten ausgesprochen differenziert, mit einer leichten Tendenz in die unteren Frequenzbereiche. Die Ausgewogenheit des Klanges in Kombination mit brillanten und perlenden Höhen, begleitet von viel Sustain und reichlich Attack, machen Esche zu einem der beliebtesten Tonhölzer überhaupt. Nicht von ungefähr verbaut Fender neben Erle seit Jahrzehnten auch Bodies aus Esche.


Sumpfesche (swamp ash)

Sound: Die Klangeigenschaften von Sumpfesche unterscheiden sich nur geringfügig von denen der normalen Esche. Sumpfesche klingt etwas runder, weniger hart, samtiger und hat weniger Attack als Esche. Eine transparente Lackierung, oder gar eine offenporige Behandlung bieten sich an, um die gefällige Maserung zur Geltung zu bringen.
Linde (Basswood)
Sound: Basswood produziert einen weniger crispen, aber ziemlich gleichmäßigen, warmen Klang mit vollen Mitten, so dass sich eine Kombination mit Humbuckern geradezu anbietet, weil Humbucker konstruktionsbedingt ein ähnliches Spektrum aufweisen. Angezerrte Sounds sind die Domäne von Basswood. Natürlich harmonieren Single Coils auch sehr gut. Anfang der 80er wurde Basswood für den Gitarrenbau entdeckt und war lange Zeit das am meisten verbaute Holz im E-Gitarren-Bereich überhaupt.
 
Die 285 hat nen Lindekorpus und Seymour Duncan SSL1 Singlecoils und nen SH-4 am Steg, also passive Pickups

die 290 nen Sumpfesche Korpus und eben die besagten EMGs (aktive PUs) .

Ein besser gibts da eigentlich nicht, ist Geschmackssache ... Durch den Lindekorpus dürfte die Gitarre anders klingen
Sumpfesche klingt nach meiner Erfahrung transparent, höhenreich, brilliant, Linde eher warm und etwas undefiniert, hat allerdings seine Stärken durchaus im verzerrten Bereich so sind z.B. die Ibanez RGs fast durchgängig aus Linde ..

Meine persönliche Wahl wäre die G290, schon allein weil man da kein Singlecoil Gebrumme hat.

ich zitiere mal eine Seite über Tonhölzer:

Esche
Sound: Esche klingt in den Mitten ausgesprochen differenziert, mit einer leichten Tendenz in die unteren Frequenzbereiche. Die Ausgewogenheit des Klanges in Kombination mit brillanten und perlenden Höhen, begleitet von viel Sustain und reichlich Attack, machen Esche zu einem der beliebtesten Tonhölzer überhaupt. Nicht von ungefähr verbaut Fender neben Erle seit Jahrzehnten auch Bodies aus Esche.


Sumpfesche (swamp ash)

Sound: Die Klangeigenschaften von Sumpfesche unterscheiden sich nur geringfügig von denen der normalen Esche. Sumpfesche klingt etwas runder, weniger hart, samtiger und hat weniger Attack als Esche. Eine transparente Lackierung, oder gar eine offenporige Behandlung bieten sich an, um die gefällige Maserung zur Geltung zu bringen.
Linde (Basswood)
Sound: Basswood produziert einen weniger crispen, aber ziemlich gleichmäßigen, warmen Klang mit vollen Mitten, so dass sich eine Kombination mit Humbuckern geradezu anbietet, weil Humbucker konstruktionsbedingt ein ähnliches Spektrum aufweisen. Angezerrte Sounds sind die Domäne von Basswood. Natürlich harmonieren Single Coils auch sehr gut. Anfang der 80er wurde Basswood für den Gitarrenbau entdeckt und war lange Zeit das am meisten verbaute Holz im E-Gitarren-Bereich überhaupt.

Nicht nur dadurch. Die EMG Version klingt dadurch auch etwas anders, das die etwas seidiger oder auch glatter klingt. Die Seymours hintengegen klingen fuer meine Ohren aber wiederrum Brutaler, Obertonreicher irgendwie auch, aber keineswegs schlechter. Nur irgendwie roher als die EMG Version. Liegt evtl. auch am Output. Denn die EMGs sins wenn sie aktiv sind nicht so brutal. Absolut nicht, so hohen Output haben die gar nicht mal. Da finde ich sogar die passiven EMG HZ krasser.
 
Vorsicht. Es sind nicht die Duncans die du kennen magst. Das sind die Seymour Duncan USM Pickups. Es klingt zwar gut aber ein JB original made in USA klingt deutlich besser. Erinnern mich stark an die Duncan Design.


Danke für deinen Hinweis hatte ich garnicht mitbekommen mit den pickups
 

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