Suche E-Gitarre bis 400-500 Euro

  • Ersteller Cricketmaster3000
  • Erstellt am
C
Cricketmaster3000
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.01.24
Registriert
13.11.15
Beiträge
29
Kekse
0
Hallo,

ich spiele noch nicht so lange Gitarre und wollte mal fragen, was es denn so günstig gibt an Gitarren gibt. Ich mag metal sehr gerne und würde das gerne auch spielen wollen bin aber noch Anfänger. Preislich habe ich nicht mehr als maximal 400-500 Euro zu bieten... Und nur mal so nebenbei besitze ich als Verstärker einen Line6 Spider IV 75 und ne alte rostige Ibanez als Gitarre. Würde mal fragen was denn so ein Röhrenverstärker kosten würde oder wie viel man bereit sein soll ausgeben zu wollen für sowas. Lohnt sich so ein Ding überhaupt? Transistor ist doch besser aber anscheinend verkauft es sich sehr gut und auch teuer... Ich hätte gerne eine Gitarre auch in (ich weiß garnet wie die Bauform heißt) typisch Ibanezmäßig oder auch SG mäßig sowas halt. Sollte sich einfach spielen lassen und fett klingen. Tremolo lieber net.
 
Eigenschaft
 
Nabend und Willkommen im Musiker Board

Ob sich ein Röhrenamp für dich lohnt und ob für dich Transistor Amps oder Röhrenamps besser klingen kannst du am ehesten rausfinden wenn du mal in ein großen Musikhaus fährst und Dir dort ausgiebig mal Amps vorführen lässt (falls du schon spielen kannst natürlich selber testen und vergleichen).

Für zuhause und zum Üben im stillen Kämmerlein muss es kein 100 Watt Röhrenmonster sein, schadet aber auch nicht (zumindest bei modernen Amps, die kann man dank Mastervolume auch meistens ganz gut leise zähmen).

Der Spider IV ist sicher nicht der beste Amp den es gibt ;), aber am Anfang sicher ausreichend.

Man entwickelt sowieso erst mit der Zeit ein Gespür dafür was an Amps jeweils unterschiedlich ist, was die ganzen Regler da so machen und welche Sounds man warum vorzieht.

Deshalb mach Dir da keinen Stress und probier wie gesagt alles mal aus.

Röhrenamps gibts schon für ganz wenig Asche, aber ob das Dir was bringt ist halt ne andere Frage, Röhre ist nicht gleich Röhre bzw Röhre = gut ist Unsinn.

Es gibt wie bei allen Amps schlechte Amps und gute, sowie für dich passende und unpassende.

Daher mein Ratschlag, bleib beim Spider und schau dich nötigenfalls nach ner neuen Gitarre um.

Tipps für gute Modelle kann man natürlich auch geben.

Hier eine leicht gebrauchte Ibanez RGA 72

Top bespielbare Ibanez im RG Stil mit 2 fetten Aktiv-Humbuckern und eingeleimtem Hals

http://www.ebay.de/itm/Ibanez-RGA72...668281?hash=item3ab62f7b79:g:CvcAAOSwYHxWQfn4





Gruß
 
Der Spider IV ist sicher nicht der beste Amp den es gibt ;), aber am Anfang sicher ausreichend.
Mit Sicherheit,.. aber auch noch darüber hinaus.
Ich habe den Spider jetzt seit knapp vier Jahren und habe es bis heute nicht bereut. Klar gibt's immer was besseres.
Mit dem Spider ist es halt so wie mit allen Modelling Amps. Da muss man sich mit beschäftigen, um einen guten Sound raus
zu bekommen. Nach so langer Zeit mit meinem Spider bin ich sehr zufrieden mit dem Sound und da ich mal davon ausgehe, das du (John Wayne Gacy)
sowieso erstmal zu Hause spielst, wüsste ich keinen Grund den Spider wegzugeben und einen neuen zu kaufen.

Tremolo lieber net.
Gute Entscheidung :great:..Insbesondere als Anfänger würde ich von sowas Anstand halten.
Ich hatte damals vor laaaanger mal eine mit Tremolo gehabt....Einmal und nie wieder.

Die von "musikuss" angesprochene "Ibanez RGA 72" könnte ich dir auch empfehlen.
Ein Kumpel von mir hat eine ganz ähnliche....tolles Teil und für den Preis auf dieser Ebay Seite solltest du zuschlagen.
 
Die Schecter Diamond Omen Extreme 6 wär bestimmt auch was für dich. Am besten du gehst in nen Laden, der auch ein bisschen Auswahl hat und probierst welche für dich passend ist. Für 500€ kriegst du schon recht gute Gitarren.

 
Würde mal fragen was denn so ein Röhrenverstärker kosten würde oder wie viel man bereit sein soll ausgeben zu wollen für sowas. Lohnt sich so ein Ding überhaupt? Transistor ist doch besser aber anscheinend verkauft es sich sehr gut und auch teuer...
Teuer ist nicht immer besser und nicht jeder braucht/will einen Röhrenverstärker.
Die Modeler sind heute so gut, dass der Unterschied zu einem Röhrenverstärker (wenn überhaupt) nur sehr sehr sehr klein ist. Ich mag nicht ausschließen, dass es deine ein oder anderen gibt, der da tatsächlich mit viel Mühe einen Unterschied wahrnehmen kann, aber in der Band und spätestes live ist es unmöglich.
Wenn du einen Röhernverstärker willst, kauf einen. Ich finde die teile auch cool, habe nicht umsonst selbst einen. Aber das ist nur Liebhaberei, keine Notwendigkeit.
Bei einem Röhrenverstärker gehen eben hin und wieder Röhren kaputt, die Neuen muss man unter Umständen einmessen, Vibrationen finden die Dinger auch nicht so toll. Bei einem Transistorverstärker muss man sich darum keinen Kopf machen.
Wenn du eine Röhre haben willst, 100 Watt Topteile sind fast immer zu laut, wenn man sie mal aufreißen will. Im Proberaum übertönt man damit alles und live muss der Amp nicht laut sein, er wird eh abgenommen oder muss nur mit dem Schlagzeug mithalten. Die Zeiten in denen man mit einem Gitarrenverstärker und riesigen Boxentürmen ganze Hallen beschallen musste sind vorbei.
Der Verstärker muss mit einem nicht abgenommenen Schlagzeug mithalten können.
Selbst dann gibt es eine gewaltige Spanne.
Hat man eine Box mit besonders hohem Wirkungsgrad, spielt meistens verzerrt und hat einen nicht allzu lauten Schlagzeuger, können 5 Watt schon reichen.
Will man komplett clean an einer Box mit niedrigem oder durchschnittlichem Wirkungsgrad gegen einen lauten Drummer bestehen, braucht es schon mehr, da sind 30- 50 Watt oft kein Fehler.
Es spielen einfach sehr viele Faktoren mit rein.
Manch dicker Verstärker will auch nicht so recht klingen, wenn er nicht etwas gefordert wird. Der Vox AC30 ist dafür ein gutes Beispiel. Soll der richtig klingen, ist er trotz "nur" 30 Watt für nahezu alle Situationen zu laut.
Tendenziell kann der Amp umso kleiner ausfallen, je größer die Box ist. An einem Fullstack mit zwei 4x12" Boxen brauche ich für die gleiche Lautstärke bedeutend weniger Leistung als an einer kleinen 1x10" Box.
Bei Transistorverstärkern kann man leistungsmäßig schon ordentlich hinlangen. Die sind selbst bei großen Leistungen nicht besonders schwer und klingen eh bei jeder Lautstärke gleich, auch wenn man sie nur wenig aufdreht.
 
Na ja, wenn Du schon den Spider 75 hast und noch am Anfang stehst, dan würde ich erstmal 'n anständiges Instrument in den Vordergrund stellen. An gutem Equipment is noch keiner gescheitert. Gerade am Anfang (und darüber hinaus) ist 'ne solide Gitarre mit guter Bespielbarkeit - d.h. anständiger Sattel, polierte Bünde, sauber abgerichtet usw. usf. - das A & O. Ne Klampfe mit gesunder Basis halt. Pickups kann man immer modden, für mich steht immer das Spielgefühl im Vordergrund. Meine 50 cent zum Thema.

P.S.: Und das es nicht unbedingt Röhre sein muß um trotzdem danach zu klingen beweist dieser Kollege:
https://www.thomann.de/de/roland_blues_cube_stage.htm
 
???? Und wie beweist er das? Mit seinem Namen? ;)
Für diesen Preis bekomme ich einen Laney VC15, der für mich nicht zu toppen ist in seiner Preisklasse.
 
finde in der Preisklasse Schecter ganz gut,
zB die Banshee oder Damien
 
Nabend und Willkommen im Musiker Board

Ob sich ein Röhrenamp für dich lohnt und ob für dich Transistor Amps oder Röhrenamps besser klingen kannst du am ehesten rausfinden wenn du mal in ein großen Musikhaus fährst und Dir dort ausgiebig mal Amps vorführen lässt (falls du schon spielen kannst natürlich selber testen und vergleichen).


Gruß

Das gilt natürlich auch für die Gitarre! ;-)
Es gibt in "Deiner" Preisklasse schon jede Menge Klampfen, die sehr unterschiedlich sind (vom Sound und von der Bespielbarkeit).
Welche Ibanez hast Du denn aktuell? - Was gefällt Dir, was nicht? Von Ibanez gibt es auch gute Gitarren in den unterschiedlichsten Preisklassen.
Evtl. wäre auch eine Epiphone was. Natürlich Shecter, ESP (da eher die LTD),... Marken gibt es wie Sand am Meer. Also am besten mal in den LAden Deines Vertrauens gehen und testen oder vorführen lassen... ;-)
 
Also nochmal ich habe eine Angebot von einem Bekannten bekommen, der mir sehr günstig seine alte Acepro? verkaufen möchte für nur 200, die er selbst modifiziert hat (mit speziellen PUs oder so). Die habe ich mal angespielt und fande die ganz toll. Aber was mir an meiner Ibanez RG350DXZ-WH nicht gefällt ist das floyd royse system und wie sie klingt (Denke die PUs gefallen mir net mehr so). Ich wollte nochmal fragen wenn ich mir so ein Röhrensystem kaufen möchte, welches ist das beste?
 
Hi nochmal, "Acepro" sagt mir jetzt nichts. Deine Ibanez RG ist prinzipiell schon mal für die Musikrichtung, die du spielen willst. gar nicht so verkehrt. Aber über Geschmack lässt sich natürlich streiten und es kann schon sein, dass dir andere (hochwertigere) Pickups besser taugen.
Ich würde Dir vorschlagen:
Nimm Deine Gitarre, geh in den Musikladen deines Vertrauens und schließe sie mal an Deinen gewohnten Verstärker an (Line 6 Spider sollte eigentlich überall vorhanden sein). Dann schnapp dir unterschiedliche Gitarren und vergleiche den Sound. - So hast Du einen Vergleich, ob es tatsächlich an der Klampfe liegt.
DANACH nimm wieder Deine Gitarre und stöpsel sie mal in unterschiedliche Röhrenamps. - Z.B. Marshall, Blackstar, Engl, Hughes&Kettner, Fender, Vox etc.
und vergleiche den Sound. - Gerne auch mal einen kleinen 1 Watt Combo mit einem 100 Watt Marshall Top mit 4x12 Zoll vergleichen.
Nimm Dir aber viiiiieeeel Zeit mit.
Wenn Dir eine andere Gitarre vorher besser getaugt hat, als Deine, schieße auch die mal an die Röhren- Amps an.
Nicht vernachlässigen solltest Du die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten und lass dir ein bisschen was vom Verkäufer zeigen. (evtl. erreichst Du auch mit Deinem eigenen Equipment schon befriedigende Ergbenisse, wenn Du (ggf. mit einem Kumpel) mal ein bisschen mehr an den Einstellungen rumspielst. - Gerade Modeling Verstärker haben irre viele Möglichkeiten...
Deine Frage, welcher der beste Röhrenverstärker (FÜR DICH) ist, wird dir keiner beantworten können, weil keiner so hört und spielt wie Du! ;-)
 
Also nochmal ich habe eine Angebot von einem Bekannten bekommen, der mir sehr günstig seine alte Acepro? verkaufen möchte für nur 200, die er selbst modifiziert hat (mit speziellen PUs oder so). Die habe ich mal angespielt und fande die ganz toll.
... mh, ich kenne diese Marke eigentlich nur als China-Label in einer PReislage, die nicht über dem liegt, was dein Bekannter da verlangt
(NEbenbei: "bessere" PUs bezahlt einem auf dem freien Markt eigentlich niemand ... daher wirkt der Preis so ohne da in die Tiefe zu gehen eher etwas hoch ... ein wenig kommt es natürlich schon drauf an, was für Tonabnehmer das sind und wie die einzeln als Gebrauchtware liegen im Preis, aber Gebrauchte Gitarre+neue Pickups rechnet sich auch dann nur, wenn die Originalpickups mitgeliefert werden beim Gebrauchtkauf ... sonst Wert Bastelgitarre+Wert gebrauchte Pickups, was schon etwas anders aussieht)
... immerhin zeigt dir das ja vielleicht, dass es Instrument auch unterhalb des von dir angesetzten Preises gibt, die ordentlich sind und Spaß machen können.

EDIT: aktuell wollen die mehr für Acepros ... https://www.musiker-board.de/threads/acepro-gitarre-auf-ebay.396926/ haben sich schon mal welche den Kopf darüber zerbrochen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Gitarrentechnisch empfehle ich hier einfach mal das Modell, was ich selbst auch besitze, das ist dieses schöne Stück hier:

Vorteile, die denke ich auch für dich relevant sind, sehe ich insbesondere beim Handling: Die Hagstrom ist sehr leicht, hat einen recht schlanken Hals und ist daher easy zu bespielen, was insbesondere für Metal von Vorteil ist, würde ich behaupten. Ich bin zwar kein 100%iger Metaller, würde mich eher als Rocker mit Metal-Ambitionen beschreiben, aber ich denke, bei dieser Gitarre bist du auch langfristig gut aufgehoben. Denn zusätzlich zur leichten Bespielbarkeit ist imho auch die Verarbeitung top. Ich besitze diese Gitarre nun schon seit vielen Jahren und bin uneingeschränkt glücklich damit. Die leichte Bespielbarkeit ist gerade für dich als Anfänger von Vorteil. Aber auch fortgeschrittenen Gitarristen kann ich diese Gitarre uneingeschränkt Empfehlen.

Du schreibst, sie soll fett klingen. Dafür ist imho weniger die Gitarre verantwortlich, als vielmehr dein Verstärkersetup und wie du es einstellst. Das, was dich an der Gitarre am ehesten für einen "fetten" Sound unterstützt sind die Humbucker, die meiner Meinung nach für FETT unumgänglich sind. Single-Coils klingen dünner, aber auch darauf kannst du bei der Hagstrom zurückgreifen, weil die Pickups sich splitten lassen.

Wichtig ist natürlich auch, die Saiten frisch zu halten, aber ansonsten würde ich sagen hat die verwendete Box + Verstärker den größten Einfluss auf den Sound, gerade wenn es metallisch und mit ordentlich Zerre zugehen soll. Da brauchst du was solides. Ich hatte früher selbst mal einen Line6 Spider (ein relativ kleiner, weiß leider nicht mehr welcher das war) aber muss sagen, dass ich den Soundtechnisch nie besonders toll fand. Transistoramps mag ich nicht. Gut, diese Aussage ist nicht gerade belastbar, da ich mich da nicht wirklich auskenne. Ich hab einfach allgemein vorurteile und mir sind Röhrenverstärker einfach sympathischer :D
Wenn ich dir was empfehlen kann, dann würde ich dir mal einen Marshall JVM ans Herz legen. Gibt es als Combo oder auch als Topteil. Ich hab damals das Topteil getestet im laden und kann mich noch daran erinnern, dass mir die High-Gain Kanäle in Kombination mit Vintage 30 Lautsprechern für metallische Dropped-Tuning Riffs sehr gut gefallen haben. Bei dem Setup müsstest du allerdings ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen. Was du dir in der Hinsicht vor allem überlegen musst ist die Frage, wie laut du sein kannst/darfst. Fürs zu Hause üben ist ein 100 Watt Topteil sicherlich überdimensioniert. Da würde ich eher ein Modelling-Board wie das Line6 Pod HD500X empfehlen, wo du unter anderem Kopfhörer, oder auch z.B. deine PC-Lautsprecher anschließen kannst und damit auch auf Zimmerlautstärken einen vernünftigen Sound zum üben hast. Das Pod liefert viele Verstärkermodelle, unter anderem insbesondere auch einen Modellierten Mesa Boogie, der mir für Metal-Spielereien sehr gut gefällt.

Angeschlossen an eine ausreichend laute PA wirst du dich mit dem Pod auch im Proberaum zum Beispiel durchsetzen können. Allerdings bin ich im Bandkontext auch ein Freund der Ästhetik und steh total auf meinen Marshall-Halfstack im Proberaum, den ich garantiert nicht mehr hergeben werde :)
 
Acepro? Sucht hier im Board nach Weller, Schwanewede, Edelgitarren... :D
Abgesehen davon: wenn DU sie toll findest, nimm sie doch.. Verstehe jetzt nicht warum du hier fragst. Der Preis geht in Ordnung, sollte es eine von den Perlen im Karnickelpups sein.
 
Ich kann dir die billigeren Modelle von Ltd empfehlen. Habe selber noch eine Ltd EC-50 für unter 250€ zu Hause rumstehen und die Bespielbarkeit is für den Preis grandios. Als Einsteigermodell auf jeden Fall zu empfehlen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben