Suche Audio Interface 350,- EUR

Danke soweit für das Feedback!
Welchen weiteren Vorteil außer Support hätte die Marke RME?

Ich nehme bisher mit:
Das Audient hat eine Empfehlung: +1
Focusrite: +1 und -1 = 0
IK Multimedia: keine Erfahrungswerte - meine Frage wäre, Taugt das Interface was? Allein das Softwarepaket entspricht dem Preis, irgendwo müssen da doch Abstriche gemacht werden ...
Steinberg: kein Feedback
Behringer: würde ich auf 0 setzen, da sich hier das Forum nicht einig ist aber eher Abneigungen hegt
RME: für mich ebenfalls auf 0 da der Empfehlung auch Themen wie "nicht mehr zeitgemäß" entgegengehalten werden

Meine erste Auswertung würde für das Audient sprechen, da dieses Interface als einziges keinen negativen Kommentar erhalten hat.
Weiteres Feedback ist gerne willkommen
Danke soweit!
 
Hallo,
das hier nicht ein falscher Eindruck entsteht: RME ist top. Das Problemchen ist in Deinem Fall, dass das Budget für aktuelle Geräte nicht ausreicht. Und ein gebrauchtes Babyface für 350 EUR wird auch schwierig.
Teste das Audient einfach mal aus. Das ist in der Preisklasse definitiv kein Fehler.
 
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Also so mit Strichliste führen und anhand derer eine Entscheidung fällen, das wird eher nix. Schon deswegen, weil dann die Abstimmung hochgradig davon abhängig ist, wer online ist/den Thread mitbekommt und, wichtiger noch, wer überhaupt noch Bock auf die x-te "Beratung" dieser Art hat. Bei den RME-Jüngern ist die Motivation oftmals höher, was dann häufig in ellenlangen Missionierungsposts bis hin zu Monologen endet.
 
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Selbst ich als RME-User halte mich da lieber raus :)
 
Was soll ich sagen, vor mir liegt ein Babyface Pro... :D
Gehr gebraucht aber auch erst ab ca. 500 Euro weg.

Ich würde mir in der Preisklasse aber keinen all zu großen Kopf um den Support machen. Die nehmen sich alle nicht viel.
 
Ich als weder RME noch Audient-User (zumindest als Haupt-Interface) würde nach meinen sehr guten (klanglichen) Erfahrungen mit dem ASP880 immer zu einem Audient greifen. Das iD22 nimmt sich nichts mit den größeren Teilen, was die Preamps betrifft.
 
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Hm,

ich würde die von dir gewünschte Konnektivität nicht vernachlässigen. Du wolltest ja möglichst auch MIDI darüber laufen lassen. Beim Audient ID22 hättest du immer ein Kabel mehr rumzufliegen.

Ansonsten käme es wohl drauf an, ob bei dir VOC oder GIT/BASS - Aufnahme im Vordergrund stehen. Dann empfiehlt sich natürlich das Gerät, das für die entspre. Anwendung vorne liegt. Vom Hörensagen wäre das für VOC das Audient und für GIT könnte, so wie es scheint, das IK eine Menge bieten; schade, dass schenbar noch keiner damit Erfahrungswerte hat!(?)
 
IK Multimedia: keine Erfahrungswerte - meine Frage wäre, Taugt das Interface was? Allein das Softwarepaket entspricht dem Preis, irgendwo müssen da doch Abstriche gemacht werden ...

Das Softwarepaket ist gut - aber alt. Die (Entwicklungs-)Kosten dafür hat IK schon vor Jahren getragen...

Das AXE I/O ist klasse. Meine Frau hat es mir zum Geburtstag geschenkt und ich bin hochzufrieden. Die ganzen Spielereien am Instrumenteneingang haben eindeutig einen Nutzen, alles andere ist ebenfalls super. Lediglich der Tuner ist, im Vergleich zu Software-Pendants oder meinem Peterson-Clip eher was für "mal grob durchstimmen".
 
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@DrScythe

Was hälst du von dem Mic-Preamp im IK AXE I/O?
Kann der mit einer, sagen wir mal ´Audient-Qualität´ annähernd mithalten?

Wie findest du den Klang und wie siehts z. B. mit dem Rauschen aus?

ps. so eine Frau hätte ich auch gerne, ha ha! ;)
 
Da ich das Audient nicht kenne, kann ich das nicht vergleichen. Die Mic-Preamps sind klar besser als die im Focusrite Saffire 6 USB, so viel kann ich sagen...

Bisher habe ich keinerlei Probleme mit Rauschen und dergleichen, Klang ist für mein Empfinden klarer als beim Focusrite, mehr will ich auch gar nicht - das t.bone SCT-800 ist zwar gut, aber sicher kein Mic um auf dieser Basis Preamps in Interfaces zu vergleichen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass bei normaler Anwendung ein Großteil potentieller Nutzer des AXE I/O komplett zufrieden sein werden. Wie es in Extremsituationen (sagen wir mal sehr altes und schwaches Mic mit maximalem Boost) aussieht: keine Ahnung, aber wer solche Dinge betreibt ist mit dem AXE vielleicht sowieso an der falschen Adresse.

Was den Instrumenteneingang angeht sind die "Gimmicks" wirklich klasse. Eine Tele oder Bass anfetten - kein Problem. Eine etwas bedeckte Humbucker-Gitarre auffrischen - geht auch. Nur richtig ausdünnen bspw. für richtig tief gestimmtes Zeug geht nicht.
 
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Die diskreten Hi-Z/ DI der Audientinterfaces sind erstklassig.
 

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