"Such dir doch einen Lehrer" - Das Thema ist spannender als man denkt.

  • Ersteller Rookie77
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Ich denke, dass für Erwachsene die Kombi aus Selbstlernen über youtube und Co. und gelegentlichen Unterrichtsstunden (die dann auch ein bisschen teurer sein können) am besten funktioniert.

Bei Kindern ist es halt mit der Übedisziplin schwierig, wenn sie nur alle zwei Monate Unterricht haben ...
 
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In ländlichen Regionen kann es hilfreich sein, einfach mal bei ein paar regionalen Bands nachzufragen. Man kennt sich ja oft untereinander und einige geben ja auch noch nebenbei ein bisschen Unterricht, ohne das an die ganz große Glocke zu hängen. In den Kleinanzeigen findet man auch oft mal Angebote.
 
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Im Rahmen dieses Threads möchte ich mal folgende Frage stellen: Was macht eigentlich einen guten Gitarrenlehrer aus? Denn Lehrer ist nicht Lehrer. Und nicht jeder Unterricht ist nach genormten Standards gleichwertig. Ich will hiermit aber nicht ein Fass ohne Boden aufmachen. Oder gar die Büchse der Pandora.

Zu mir selbst möchte ich sagen: Ganz ohne Gitarrenlehrer will ich nicht lernen. Ich hatte das zuvor als Autodidakt versucht. Ich habe es aber nie geschafft, die Bereiche Technik und Spielweise, Musiktheorie etc. zusammenzubringen. Und vor allem dachte ich früher fälschlicherweise, ich wäre zu blöd, um Noten zu lesen und Musiktheorie zu verstehen. Mein derzeitiger Gitarrenlehrer hat es also geschafft, mir diese Minderwertigkeitskomplexe zu nehmen. Und nach einem bis zwei Jahren Gitarrenunterricht war ich weiter, als ich es zuvor in Jahrzehnten als Autodidakt hingekriegt hätte. Wir brauchten etwa mindestens ein Dreiviertel Jahr, um mal auf einen gemeinsamen grünen Zweig zu kommen. Aber wir haben dann etwas gefunden, das mir die Grundlagen beibringt, wo ich Fortschritte mache und wo irgendwie der Spaßfaktor auch da war. Mittlerweile hat sich bei mir etwas geändert. Ich bin jetzt fähig, genau zu definieren, was meine Lieblingslieder sind. Und genau diese will ich jetzt erlernen. Mein Gitarrenlehrer hat sich auf diesen Wechsel so weit eingelassen. Ich muss zugeben: Ich habe Dutzende von Notenbüchern bestellt mit irgendwelchen Liedern, die ich vielleicht irgendwann erlernen wollte. Aber ich konnte noch nicht definieren, was genau meine Lieblingslieder sind. Mir fehlte wohl die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Und auch bei YouTube habe ich nach Tutorials gesucht, die die von mir favorisierten Lieder behandeln. Ich habe aber festgestellt, dass ich nach YouTube-Tutorials nur schlecht Lieder lernen kann.

2024 erlebte ich eine große Durststrecke. Ich habe mir mein erstes Pedalboard zusammengebastelt. Und solange ich die Bedienungsanleitungen so mancher Geräte durchlesen musste oder aber die ganzen Pedale zusammenbaute, kam ich irgendwie in der Praxis kaum zum Gitarre üben. Ende 2024 war mir dann klar: Ich will keine Zeit mehr verlieren, sondern mich darauf konzentrieren, meine Lieblingslieder zu erlernen.

Mein Gitarrenlehrer hat mir also schon einiges beigebracht. Die für mich beste Haltung des Plektrums zum Beispiel habe ich jedoch von einem Shredder-Gitarristen von YouTube abgeguckt. Und ich weiß auch, wo meine bisherigen Defizite liegen. Auf meinem Pedalboard befindet sich neben ein paar BOSS-Pedalen und einem Wahwah-Effekt auch von der Firma Singular Sound der BeatBuddy, also eine Drum Machine, sowie das Aeros Loop Studio, also einen sehr guten Looper, mit dem man sein eigenes Spiel aufnehmen kann. Gleichzeitig habe ich mir auch das Computerprogramm Guitar Pro 8 zugelegt, was mir ebenfalls noch sehr helfen wird. Bei diesem kann man nicht nur die Geschwindigkeit eines Liedes variieren, sondern es hat auch ein Metronom, wenn man es will. Und man kann auch einen oder mehrere Takte einzählen lassen.

Von daher wundere ich mich heute auch über meinen derzeitigen Gitarrenlehrer. Wir verstehen uns gut. Solange wir mit der "Schule der Rockgitarre" gearbeitet haben, konnte ich in punkto Technikübungen Fortschritte machen. Als wir aber mal ein ganzes meiner Lieblingslieder durchgenommen hatten, da hat er mir nur die Noten und Griffe erklärt. Und ich habe das Ganze dann damals auswendig gelernt. Was mir aber im Nachhinein fehlte bzw. fehlt, ist folgender Punkt: Wir haben noch nie ein ganzes meiner Liedblingslieder dermaßen intensiv durchgenommen, dass ich es auch wirklich beispielsweise zur CD mitspielen konnte. Das will ich jetzt ändern. Und ich hoffe, er macht das auch mit, wenn ich ihn darauf anspreche.

Konkret gesagt: Ich habe das Lied "Wake Me Up When September Ends" der Band Green Day auswendig gelernt. Ich habe mir den BeatBuddy gekauft, da diese Drum Machine zum Beispiel bei diesem Lied genau den richtigen Rhythmus einstellen kann. Und dann kann ich das Tempo im Laufe der Zeit steigern. Ebenso habe ich das Computerprogramm Guitar Pro 8, das mir in ähnlicher Weise gut helfen kann. Bei diesem Lied, aber auch bei anderen. Ich bin zum Beispiel Feuer und Flamme, endlich "Black Hole Sun" von Soundgarden zu erlernen.

Aber zurück zu meiner Eingangsfrage: Ich werde meinen Gitarrenlehrer also weiterhin brauchen, damit er mir helfen kann, meine Lieblingslieder zu erlernen. Aber was mich wundert, ist: Bisher hat er bei mir ohne Metronom gearbeitet. Ich selbst habe mich technisch mit allem ausgestattet, dass ich im richtigen Tempo ein bestimmtes Lied erlerne. Und er muss mir unbedingt beibringen, wie ich es schaffen kann, meine Art zu lernen derart zu optimieren, dass ich die Geschwindigkeit im richtigen Takt auf das Originaltempo steigern kann.

Aber meine Frage wäre: Ist das eigentlich normal, dass so ein Gitarrenlehrer versucht, seinen Schülern etwas ohne Metronom beizubringen? Er hat gewiss viel Ahnung. Aber bei mir ist er noch nicht bis zur letzten Konsequenz durchgegangen, auf dass ich ein Lied quasi auftrittsreif nachspielen hätte können. Was ist also oder sollte der Standard sein, den ich von einem Gitarrenlehrer erwarten dürfte?

Ich weiß, dass es da draußen noch andere Gitarrenlehrer geben muss. Manche kennen sich auch mit Computern aus, mit DAWs oder aber nur Guitar Pro 8. Andere haben vielleicht auch ein musikalisches Hochschulstudium durchlaufen. Räumlich und zeitlich habe ich aber fast keine Alternative. Ich weiß von einer Gitarrenschule bei uns, die die blutigen Anfänger zunächst immer noch ganz am Anfang mit der Konzertgitarre quälen will, bevor man auf eine E-Gitarre umsteigen darf. Da bin ich zwar schon weit drüber. Aber dieses Konzept gefällt mir nicht. Eine andere Schule, die ich mir 2018 ausgesucht hatte, hatte quasi sogar eine Art Homestudio. Diese arbeitete wohl auch mit Cubase. Aber diese Musikschule hatte einen Lehrer, bei dem es wohl zwischenmenschlich nicht so gut gepasst hätte. Außerdem wäre auch sie zu weit weg gewesen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Was kann, darf oder muss man heute von einem Gitarrenlehrer an pädagogischen Fähigkeiten sowie an technischer Ausrüstung erwarten? Mir ist bewusst, dass jeder Schüler anders ist. Und keine Musikschule lässt sich gut mit einer anderen vergleichen. Wenn mein Ziel aber ist, meine Lieblingslieder zu covern, wäre es nicht sinnvoll, wenn ich meinen derzeitigen Gitarrenlehrer fragen würde, ob wir mit Metronom oder höhenwertigeren technischen Geräten wie einem Looper, einer Drum Machine oder beispielsweise mit Guitar Pro 8 arbeiten könnten? Und wie sieht die restliche Landschaft unter den Gitarrenlehrern aus? Was ist oder sollte Standard sein für einen gelungenen und erfolgreichen Unterricht? Welche pädagogischen Fähigkeiten sind unabdingbar? Und welche technischen Hilfsmittel sollten unverzichtbar sein oder aber sind nur überflüssig?

Also: "Such dir doch einen Lehrer"? Schön und gut. Aber welche Qualitätsstandards darf ich idealerweise erwarten? Und wie sieht die Realität aus?
 
Von daher wundere ich mich heute auch über meinen derzeitigen Gitarrenlehrer. Wir verstehen uns gut. Solange wir mit der "Schule der Rockgitarre" gearbeitet haben, konnte ich in punkto Technikübungen Fortschritte machen. Als wir aber mal ein ganzes meiner Lieblingslieder durchgenommen hatten, da hat er mir nur die Noten und Griffe erklärt. Und ich habe das Ganze dann damals auswendig gelernt. Was mir aber im Nachhinein fehlte bzw. fehlt, ist folgender Punkt: Wir haben noch nie ein ganzes meiner Liedblingslieder dermaßen intensiv durchgenommen, dass ich es auch wirklich beispielsweise zur CD mitspielen konnte. Das will ich jetzt ändern. Und ich hoffe, er macht das auch mit, wenn ich ihn darauf anspreche.
Ein guter Gitarrenlehrer sollte individuell auf Dich eingehen und Dich in Deinem Richtungswechsel oder Interessensbereich unterstützen, ohne dabei seinen Lehrplan vollständig aufzugeben. Eine sinnvolle Balance könnte beispielsweise ein Wechsel zwischen Standardprogramm und dem Erlernen eines Wunsch-Songs sein.

Konkret gesagt: Ich habe das Lied "Wake Me Up When September Ends" der Band Green Day auswendig gelernt. Ich habe mir den BeatBuddy gekauft, da diese Drum Machine zum Beispiel bei diesem Lied genau den richtigen Rhythmus einstellen kann. Und dann kann ich das Tempo im Laufe der Zeit steigern. Ebenso habe ich das Computerprogramm Guitar Pro 8, das mir in ähnlicher Weise gut helfen kann. Bei diesem Lied, aber auch bei anderen. Ich bin zum Beispiel Feuer und Flamme, endlich "Black Hole Sun" von Soundgarden zu erlernen.
Gute Eigeninitiative! genau so macht das jemand, der weiterkommen möchte.

Aber meine Frage wäre: Ist das eigentlich normal, dass so ein Gitarrenlehrer versucht, seinen Schülern etwas ohne Metronom beizubringen? Er hat gewiss viel Ahnung. Aber bei mir ist er noch nicht bis zur letzten Konsequenz durchgegangen, auf dass ich ein Lied quasi auftrittsreif nachspielen hätte können. Was ist also oder sollte der Standard sein, den ich von einem Gitarrenlehrer erwarten dürfte?
Er sollte dich eigentlich bei jeder Stunde daran erinnern, zu Hause mit Metronom oder Drumbeat zu üben ;)

Ich weiß von einer Gitarrenschule bei uns, die die blutigen Anfänger zunächst immer noch ganz am Anfang mit der Konzertgitarre quälen will, bevor man auf eine E-Gitarre umsteigen darf.
Genau meine Erfahrung - Was völliger Blödsinn ist
 
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Im Rahmen dieses Threads möchte ich mal folgende Frage stellen: Was macht eigentlich einen guten Gitarrenlehrer aus?...
Och nööööh :engel: - abgesehen davon, dass wir das hier schon x-mal durchgekaut haben, lässt es das hier gestartete Thema
[...]Wir war das bei euch so? Stand da an jeder Straßenecke ein leicht bekleidet Lehrer und hat nach Kundschaft gefragt oder war es bei euch ähnlich?[...]
völlig aus den Fugen geraten und ist mindestens grenzwertig zur Boardregel #6
[...]Beiträge in Threads müssen beim Thema bleiben.[...]
.

LG Lenny (für die Moderation)
 
Ich war neun und beim 1. Vorstellen beim Direktor der Musikschule, wollte der mich zu Geige statt Akustik Gitarre überreden.
Das war bei mir genau so... der Musiklehrer hat gesagt "Gitarre ist doch ein Klimperinstrument, der Bub hat so lange Finger, der soll Geige lernen"
Also erst mal kein Instrument gelernt, mit 14 vom ersten selbstverdienten Geld eine Gitarre gekauft und...

So hab ich mir den ganzen Spaß also mehr schlecht als recht selber beigebracht.

Damals, mit Peter Bursch. Playalongs aus dem Internet gab es noch nicht, bestenfalls hinten im Buch eingeheftet so schwabblige Schallplatten, die man auf eine stabile Unterlage legen musste, damit man sie überhaupt abspielen konnte.
(Kinder, ihr wisst gar nicht, wie gut ihr es heute habt, mit Videos aus dem Internet, wo man sich alles zeigen lassen kann... :opa: )
Und natürlich: kaum über Lagerfeuernivea hinaus gekommen, irgendwann aufgehört... und dann im Alter wieder begonnen. Nicht mehr mit Gitarre, das war irgendwie durch. Aber mit Bass, Saxophon und ein bisschen klimpere ich noch auf der Ukulele rum. Das Problem bei der Autodidaktiererei ist, dass man (bzw. ich, früher) irgendwann doch lieber einfache Stücke spielt die gut klingen, anstatt das schwere Zeug, das dann am Anfang einfach nur schlecht klingt. Und so viel Auswahl an Noten, dass man immer etwas passendes hätte kaufen können, gab es damals auch nicht.
Weil ich einmal die Erfahrung gemacht hatte, jetzt nur noch mit Lehrer (ausser der Ukulele :oops:). Und siehe da, Überraschung, das bringt einen deutlich vorwärts.
Langer Rede kurzer Sinn: Bleib dran! Such einen Lehrer. Und ja, einen passenden Lehrer zu finden ist schwierig.
Die Zitate von Deinem Musiklehrer

Sowas mache ich nicht. Die Leute sollen kommen wenn sie richtig Bock haben, nicht weil sie es probieren wollen.

...Ne, auf E-Gitarre hab ich auch keinen Bock. Klassische Gitarre oder Western gerne, aber keine E.

Finde ich offen, verständlich und ehrlich. Besser als sich durch einen Unterricht quälen, der weder Lehrer noch Schülern Spass macht. Und dass ein ausgebildeter Klassik-Gitarrist (?) nicht E-Gitarre unterrichtet, finde ich absolut i.O.
Such Dir einen Lehrer, der das unterrichtet, was Du lernen willst. Nicht 'nebenher auch noch' sondern genau das!
Für den Bass-Unterricht habe ich mir einen Bassisten gesucht, nicht einen Gitarristen der nebenher auch noch Bass Unterricht gibt (.. ist ja eh das gleiche!? :mad:). Und nie im Leben käme ich auf die Idee, mir Saxophon von einem Klarinettisten beibringen zu lassen (obwohl das eine häufige Kombination in Musikvereinen ist).
Natürlich hat das den unangenehmen Nebeneffekt, dass ich 30km zum Unterricht fahren muss - aber das ist es mir wert.

Also: Lehrersuche ist schwierig, aufwändig, nein, gute Lehrer findet man nicht an jeder Ecke. Möglicherweise ist ein Lehrer gut, aber es klappt menschlich nicht so gut. Oder ein cooler Typ, der selbst hervorragend spielt, aber es nicht vermitteln kann, oder, oder oder... und letzten Ende läuft es auch ins Geld.:nix:
Aber wenn Du es ernst meinst, dann musst Du halt suchen... wenn Du den richtigen findest lohnt es sich dann doch.
Und dann geht es weiter mit der Suche nach einer Band - das ist im ländlichen Raum auch nicht unbedingt einfach... aber das ist schon wieder ein anderes Thema, zu dem es im Board schon hunderte Threads gibt.

Viel Erfolg wünscht

Kokopelli
 
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Vielen Dank für eure Ansichten und Kommentare!

Es gibt auch ein Update. Meine Tochter war am Donnerstag bei ihrer Schnupperstunde in einer Drumschule und siehe da, sie konnte das Teil bedienen und es hat ihr Spaß gemacht. Wir probieren es jetzt erstmal mit einer Zehnerkarte und sehen dann weiter.

Ich habe eine Coverband gefunden und bin jetzt dabei, mir mit Videos (ja, hätte es das alles früher gegeben, gäbe es den Thread jetzt hier nicht) und Noten die Songs beizubringen. Damit ich bei den Proben nicht die ganze Zeit blöd rumstehe, schaffe ich mir erstmal die rauf, die schnell gehen und danach kommt das komplizierte Zeug.

Erster Erfolg: Bei einem der Songs kommt die eine oder andere Divebomb ala Dimebag zum Einsatz und ich wusste früher nie wie das geht. Der Punkt ist seit letztem Wochenende abgehakt.

Ansonsten wird jetzt auch viel vom zweiten Gitarristen abgeschaut.

Grüße,
Markus
 
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Es gibt auch ein Update. Meine Tochter war am Donnerstag bei ihrer Schnupperstunde in einer Drumschule und siehe da, sie konnte das Teil bedienen und es hat ihr Spaß gemacht. Wir probieren es jetzt erstmal mit einer Zehnerkarte und sehen dann weiter.

Ich habe eine Coverband gefunden und bin jetzt dabei, mir mit Videos (ja, hätte es das alles früher gegeben, gäbe es den Thread jetzt hier nicht) und Noten die Songs beizubringen.
Schön zu sehen, dass es in jeder Hinsicht vorangeht! Und vielen Dank für das Update, das macht so Threads doch immer ein bisschen "runder".
 
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Mal wieder ein kleines Update.
Bei uns im Wohnzimmer steht jetzt ein Schlagzeug und Gehörschutz für die ganze Familie:patpat:

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Von einem E-Drum Set wurde uns abgeraten und so wurde es ein Pearl Export (Klingt wie ne Biersorte). Unsere Tochter übt jetzt jeden Tag 30 Minuten und hat Spaß daran!

Mich hat der Gitarrenlehrer angerufen und vorgemerkt.

Die Coverband die ich gefunden habe, habe ich mangels "Draht zueinander" wieder verlassen, auch zeitlich hat es an dem Tag nicht mehr gepasst, und mich einer anderen Band angeschlossen, die nicht covert sondern eigene Songs schreibt. Die Chemie stimmt bei weitem besser und Songwriting war damals in meiner ganz alten Band auch mein Steckenpferd. Jetzt arbeiten wir gemeinsam an bestehenden und neuen Ideen und werden, natürlich (!!!), reich und berühmt :juhuu:

Grüße,
Markus
 
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